Methode oder Anwesenheit?
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 17, Heft 1, S. 4
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In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 17, Heft 1, S. 4
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 29, Heft 11/12, S. 381-386
ISSN: 0721-5746
In: Spiel ohne Grenzen?, S. 145-167
In: Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis 50
In: Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis 50
In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Heft 29, S. 44-60
'Eine der grundlegenden Regeln zum Interview besagt, daß Befragungen mit der Zielperson allein durchgeführt werden sollen. Die Wirklichkeit sieht jedoch etwas anders aus: bei vielen Interviews sind sogenannte Dritte zugegen. Damit erhebt sich die Frage, ob die Anwesenheit Dritter Auswirkungen auf die Datenqualität hat oder nicht. Der vorliegende Artikel liefert einen Beitrag zur methodologischen Diskussion dieser Frage.' (Autorenreferat)
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 8, Heft 2, S. 197
ISSN: 2312-1920
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft 1/02, S. 18-18
ISSN: 2197-621X
Ein Krankenhaus kann eine intensivmedizinische Komplexbehandlung mit dem Operationen- und Prozedurenschlüssel OPS 8 - 980. 20 nur abrechnen, wenn zumindest stundenweise ein behandlungsleitender Facharzt mit der Zusatzweiterbildung "Intensivmedizin" auf der Station anwesend ist. Dies hat das Sozialgericht Dresden in seinem jüngsten Urteil deutlich gemacht.
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 31, Heft 108, S. 67-76
ISSN: 0341-7212
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 11, Heft 1, S. 52-55
ISSN: 2312-1920
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 287, Heft 1-6, S. 170-177
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 17, Heft 6, S. 515-520
ISSN: 1436-0578
In: Spiel ohne Grenzen?: Ambivalenzen der Globalisierung, S. 145-167
Der Beitrag diskutiert jene raumbezogenen Aspekte von Globalisierung, die Anthony Giddens als "Intensivierung weltweiter sozialer Beziehungen" beschreibt, "durch die entfernte Orte in solcher Weise miteinander verbunden werden, daß Ereignisse an einem Ort durch Vorgänge geprägt werden, die sich an einem viele Kilometer entfernten Ort abspielen, und umgekehrt." Da Giddens sein Verständnis von sozialer Integration zugleich an die Anwesenheit bzw. die Kopräsenz von Menschen bindet, er mit Systemintegration jedoch Verbindungen zwischen Menschen meint, "die physisch in Raum und Zeit abwesend sind", bezeichnet "Globalisierung" hier vor allem durch Geld und "Expertensysteme" vermittelte Prozesse, die große räumliche Entfernungen übergreifen und zugleich ein neuartiges, spannungsreiches Verhältnis zwischen Anwesenheit und Abwesenheit erzeugen. "Anwesenheit" und die durch sie konstituierten, einfachen Interaktionssysteme werden als "ursprüngliche", auch in modernen, funktional differenzierten Gesellschaften wirksame Formen der Sozialintegration und der "Lokalisierung" begriffen; sie geraten freilich selbst zunehmend unter "Globalisierungsdruck" und erfordern damit auch von den Anwesenden besondere Fähigkeiten. (pre)
Beurteilung der Anwesenheit der amerikanischen Truppen in
Westdeutschland.
Themen: Wichtigste Probleme der BRD; Einstellung zu einer Beteiligung
der BRD an den Stationierungskosten der NATO-Streitkräfte und zu einem
Verbleib der amerikanischen Truppen in der BRD; Einstellung zu einer
Verringerung der amerikanischen Streitkräfte; allgemeine Beurteilung der
amerikanischen Soldaten; wahrgenommene Veränderungen im Verhältnis der
amerikanischen Soldaten zur deutschen Zivilbevölkerung; Kritik an der
Lebensweise amerikanischer Soldaten; Kontakthäufigkeit zu amerikanischen
Soldaten nach dem Kriege; Einstellung zum Bau von Wohnsiedlungen für die
in Deutschland lebenden Familien; Wahrnehmung der Amerikaner als
Besatzungstruppen oder Schutztruppe; Einstellung zu Besatzungskindern
und ihren Müttern; Beurteilung der Beschlagnahme von Häusern durch
Amerikaner; Teilnahme am Weltkrieg und Einsatz im Kampf gegen die
Amerikaner.
Demographie: Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften oder einer
Partei und dabei übernommene Ämter; Parteipräferenz; Alter (klassiert);
Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf;
Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltungsvorstand; Bundesland;
Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche;
Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation;
Interviewergeschlecht und Intervieweralter.
GESIS