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In: New European Union Series
In: CEval-Arbeitspapier, Band 11
Der im Rahmen zahlreicher Evaluationsstudien erprobte Ansatz zur Wirkungsevaluation von Projekten und Programmen wurde von Reinhard Stockmann am Centrum für Evaluation (CEval) entwickelt. Der Ansatz, der hier in seiner Grundstruktur vorgestellt wird, ist so gestaltet, dass er flexibel an verschiedenartige Themenfelder sowie an jeweilige organisatorische oder institutionelle Rahmenbedingungen angepasst werden kann. Aufgrund seiner Flexibilität eignet sich der Stockmann'sche Ansatz zur Wirkungsevaluation grundsätzlich für alle Interventionsmaßnahmen, die einen Projekt- bzw. Programmcharakter aufweisen. Es können somit einzelne Hilfs- und Kooperationsprojekte, Beratungs- und Trainingsmaßnahmen oder aber auch ganze Organisationen bzw. deren Programmlinien und -strategien auf ihre Effizienz, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit hin untersucht und bewertet werden. Der Analyseansatz umfasst fünf Bewertungsbereiche, in dem alle relevanten Untersuchungsaspekte abgebildet werden: (1) Programm und Umwelt, (2) Planung und Durchführung, (3) interne Wirkungsfelder, (4) externe Wirkungsfelder sowie (5) Nachhaltigkeit. Entsprechend dem partizipativen Verständnis des Stockmann'schen Evaluationsansatzes beginnt die Durchführung einer Evaluationsstudie mit einem Abstimmungsworkshop mit dem Auftraggeber. Der erste methodische Schritt besteht i.d.R. aus einer umfassenden Dokumentenanalyse. Ausgehend von den Untersuchungsfragen und auf Basis der Erkenntnisse des Abstimmungsworkshops sowie der Dokumentenanalyse wird ein Analyseraster erarbeitet, welches alle relevanten Untersuchungsaspekte umfasst. Nach Abschluss der Instrumentenentwicklung beginnt die Datenerhebung, bei der die vorher entwickelten und getesteten Erhebungsinstrumente zum Einsatz kommen. Aufgrund der sehr hohen Transparenz und der umfassenden Partizipationsmöglichkeiten während des gesamten Evaluationsprozesses bestehen seitens der Evaluierten i.d.R. keine Probleme hinsichtlich der Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse und Bewertungen. Da die gezogenen Schlussfolgerungen gemeinsam mit allen Beteiligen der Evaluation diskutiert werden, ist darüber hinaus von einer hohen Akzeptanz und damit Umsetzungswahrscheinlichkeit der getroffenen Empfehlungen zu rechnen. (ICG2)
In: Papers on economics & evolution 9906
In: Millennium: journal of international studies, Band 42, Heft 2, S. 448-455
ISSN: 1477-9021
The Eurocentric Conception of World Politics is a fabulous but depressing genealogy of the modern study of International Relations (IR). The book is impressively comprehensive in content, It is complex in design. It exposes the self-serving dogmatism which have always marked mainstream IR literature. While admiring the scholarly qualities of the book, this review wonders if its critical exposure is excessive? Is there any scholarly approach in IR which is not crippled by its comprehensive condemnation? Does this book, which is written in the European tradition of Critical Theory, ultimately become a victim of its own sweeping criticism of the Western canon?
Intersectionality, or the consideration of race, class, and gender, is one of the prominent contemporary theoretical contributions made by scholars in the field of women's studies that now broadly extends across the humanities, social sciences, and natural sciences. Taking stock of this transformative paradigm, The Intersectional Approach guides new and established researchers to engage in a critical reflection about the broad adoption of intersectionality that constitutes what the editors call a new ""social literacy"" for scholars.In eighteen essays, contributors examine various topics of in
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Band 3, S. 13-13
ISSN: 0041-3658
In: Contemporary Terrorism Studies; The Psychology of Strategic Terrorism, S. 36-43
In: Microeconomics using Excel, S. 195-208
In: Cass Series on Political Violence; The Psychology of Terrorism