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Der Beitrag beschreibt mittel- und langfristige Anforderungen an ein Konzept des Arbeitsförderungsgesetzes aus der Sicht der Gewerkschaften. Daran schließen sich kurzfristige Anforderungen zur Verbesserung des AFG an. Ausgangspunkt der Überlegungen sind bisher nicht eingelöste AFG-Ziele. (IAB)

Der Autor erläutert seine Vorstellungen zu einer Reform des Arbeitsförderungsgesetzes. Einige der Hauptpunkte sind die Finanzierung der Arbeitsförderung, die Dezentralisierung und die Flexibilisierung. (IAB)

In dem Beitrag werden die Entstehungsgeschichte der achten Novelle zum Arbeitsförderungsgesetz, die wichtigsten Aspekte der parlamentarischen Beratungen, die verfassungsrechtlichen Bedenken der Opposition und die finanziellen Auswirkungen für die Bundesanstalt für Arbeit beschrieben. Ferner wird der wesentliche Inhalt erläutert: "Das Achte Gesetz zur Änderung des Arbeitsförderungsgesetzes ergänzt das arbeitsmarktpolitische Instrumentarium und richtet es noch stärker auf Zielgruppen aus. Das Programm zur Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher wird als Dauerregelung auf eine gesetzliche Grundlage gestellt. Außerdem kann künftig für ältere langfristig arbeitslose Arbeitnehmer der Lohnkostenzuschuß bis auf 75 Prozent des Arbeitsentgelts erhöht, von der Degression des Förderungssatzes abgesehen werden und die Förderungsdauer bis zu acht Jahren betragen." (IAB2)

Der Aufsatz beschreibt die Maßnahmen und Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik nach der Kodifizierung im Arbeitsförderungsgesetz 1969. Gefragt wird nach der Bewährung des Gesetzes in Krisenzeiten, nach dem politischen Schicksal des Gesetzes sowie nach den Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitsmarkpolitik überhaupt. Auf der Grundlage dieser Erörterungen wird ein Ausblick auf zukünftige Probleme der Arbeitsmarktpolitik gegeben, der in einem Appell an alle verantwortlichen Gruppen zum konzentrierten und koordinierten Bekämpfen der Arbeitslosigkeit endet. (JO)

In dem Beitrag werden die Entstehungsgeschichte der achten Novelle zum Arbeitsförderungsgesetz, die wichtigsten Aspekte der parlamentarischen Beratungen, die verfassungsrechtlichen Bedenken der Opposition und die finanziellen Auswirkungen für die Bundesanstalt für Arbeit beschrieben. Ferner wird der wesentliche Inhalt erläutert: "Das Achte Gesetz zur Änderung des Arbeitsförderungsgesetzes ergänzt das arbeitsmarktpolitische Instrumentarium und richtet es noch stärker auf Zielgruppen aus. Das Programm zur Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher wird als Dauerregelung auf eine gesetzliche Grundlage gestellt. Außerdem kann künftig für ältere langfristig arbeitslose Arbeitnehmer der Lohnkostenzuschuß bis auf 75 Prozent des Arbeitsentgelts erhöht, von der Degression des Förderungssatzes abgesehen werden und die Förderungsdauer bis zu acht Jahren betragen." (IAB2)

Der Autor erläutert seine Vorstellungen zu einer Reform des Arbeitsförderungsgesetzes. Einige der Hauptpunkte sind die Finanzierung der Arbeitsförderung, die Dezentralisierung und die Flexibilisierung. (IAB)

Der Beitrag stellt die in den strukturellen Veränderungen des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems der Bundesrepublik Deutschland liegenden Ursachen dar, die zur Entwicklung einer aktiven Arbeitsmarktpolitik in Form des AFG geführt haben. Daran anschließend werden die Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik nach dem AFG nach Instrumentenbündeln zusammengefaßt erläutert und vorgestellt. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, wie sich das Konzept der aktiven Arbeitsmarktpolitik nach dem AFG in den Beschäftigungsstrategien seit 1974 bewährt hat. Abschließend wird auf einige Auswirkungen der 8. und 9. Novelle zum AFG eingegangen. (IAB)