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Die internationale Arbeitsorganisation
In: Die Vereinten Nationen und ihre Spezialorganisationen Bd. 12
World Affairs Online
Arbeitszeit und Arbeitsorganisation
Im diesem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Arbeitsorganisation thematisiert. Es wurde erstens gezeigt, dass die Veränderungsdynamik bei der Arbeitszeit heute gleichzeitig aus den Produkt- und den Arbeitsmärkten kommt. Während die Beschleunigung der Wirtschaft auf eine Aufhebung aller zeitlichen Begrenzungen beim Arbeitseinsatz zielt, wollen die Arbeitskräfte verschiedene Lebensbereiche in Einklang bringen, sind also nur mit Restriktionen, einsetzbar. Zweitens wurde erkennbar, dass nur ein Teil der Unternehmen dezentrale post-tayloristische Formen der Arbeitsorganisation einführt. Auf der anderen Seite kann man aber eine Wiederbelebung des Taylorismus beobachten, der allerdings nicht mehr wie in der Vergangenheit auf Standardarbeitszeiten basiert, sondern auf der Koordination von Beschäftigtengruppen mit unterschiedlichen Arbeitszeiten. Drittens wurde nachgewiesen, dass man angesichts dieser Ausdifferenzierung der Formen der Arbeitsorganisation für eine Politik der Arbeitsumverteilung unterschiedliche Strategien entwickeln muss. In post-tayloristischen Formen der Arbeitsorganisation mit seiner hohen Selbstorganisation breiten sich überlange Arbeitszeiten aus. In den tayloristischen Arbeitsorganisation mit kurzen Arbeitszeiten geht es vor allem um die Bereitschaft der Beschäftigten zu kurzfristigen Arbeitszeitvariationen. ; This paper examines the link between working time and work organisation. It is shown, firstly, that the dynamic of change in working time is today generated in both product and labour market. While the ever quickening pace of economic activity is leading to the removal of all time restrictions on deployment schedules, workers themselves are seeking to strike a balance between the various areas of their life, which inevitably places restrictions on employee rosters. Secondly, it has become clear that only a small number of firms are introducing decentralised, post-Taylorist forms of work organisation. At the same time, however, a revival of Taylorism can also be detected, which is not based on standard working times as in the past but on the coordination of groups of employees with differing working times. Thirdly, it is shown, since the various forms of work organisation are becoming more differentiated, that a range of different strategies must be developed if a policy of work redistribution is to be successfully implemented. In post-Taylorist forms of work organisation with a high degree of self-organisation excessive long working times spread out. In Taylorist forms of work organisation with short working times the key issue is the willingness of employees to accept changes in their working time at short notice.
BASE
Statistik in der Arbeitsorganisation
In: REFA-Fachbuchreihe Unternehmensentwicklung
"Wissenschaftliche Arbeitsorganisation: Arbeitswissenschaften und Arbeitsorganisation in der Sowjetunion 1921-1935
In: Philosophische und soziologische Veröffentlichungen - Osteuropa-Institut an der Freien Universität Berlin Bd. 16
Internationale Arbeitsorganisation
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 151
ISSN: 0258-5243
Arbeitsorganisation und Betriebsklima
In: Betriebsorganisation und Arbeitszufriedenheit, S. 135-238
Arbeitsorganisation - intelligenter und flexibler
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 6, S. 5-10
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag behandelt den Wandel der Arbeitswelt vom tayloristischen Produktionskonzept zum flexiblen Produktionsmodell. "Zwei Bereiche mit hohem Flexibilisierungspotential treten besonders in den Vordergrund: Zum einen eine intelligentere Arbeitsorganisation statt sturer Fließbandarbeit im industriellen Sektor, zum anderen ein breites Spektrum von Arbeitszeitformen statt der üblichen starren Vollzeitarbeit." (IAB2)
Die Integration der Arbeitssicherheit in die Arbeitsorganisation
In: Afa-Informationen / Arbeitskreis für Arbeitsstudien des DGB. Hrsg. Deutscher Gewerkschaftsbund, Band 26, Heft 1, S. 18-30
ISSN: 0001-1126
Die Arbeitsorganisation ist als mögliche Ursache von Unfällen kaum erforscht. Der Autor versucht dieses Wissensdefizit zu veringern, indem er der Frage nachgeht, wie der Organisator Arbeitssicherheit als einen notwendigen Bestandteil in jedes Arbeitssystem integrieren kann. Außerdem wird geprüft, inwieweit die "Sicherheit" in die beiden Organisatorischen Verknüpfungsprinzipien "Aufbau- und Ablauforganisation" einzufügen ist. Der Autor fast sodann die sicherheitlichen Aspekte zur Gestaltung der Arbeitsorganisation in mehreren Leitsätzen zusammen. Der wesentlichste ist, daß für alle Organisationsarbeit zu gelten hat, daß der Mensch ein gleichberechtigter Maßstab für die Gestaltung der Systeme ist. Jede Arbeitsaufgabe muß aus einem menschlich vertretbaren Gleichgewicht zwischen Elementen der Planung, Ausführung und Kontrolle bestehen. (NG)
Kapitalistische Arbeitsorganisation und Selbsttätigkeit
In: Kapitalismustheorie und Arbeit: neue Ansätze soziologischer Kritik, S. 336-352
Der Beitrag stellt Überlegungen zum Thema kapitalistische Arbeitsorganisation und Selbsttätigkeit an. Arbeiten unter dem Kapitalismus ist nie auf restlos angepasstes, fremdbestimmtes und fremdgesteuertes Verhalten reduzierbar und in diesem Sinne "reell" unter das Kapital zu subsumieren. Wäre es das, könnten kapitalistische Arbeitsorganisationen keine Sekunde lang existieren. Für ihr Funktionieren wie ihre Evolution bleibt unerlässlich, was ihren Bestand gefährden könnte: die Selbsttätigkeit der Arbeitenden. Die entscheidende Frage ist damit, wie notwendige Selbsttätigkeit von den Beteiligten gedeutet, gewendet, genutzt wird. Wie groß ist ihr Potenzial an Widerständigkeit, welche politischen Implikationen und Perspektiven ergeben sich daraus? Führt ein Weg von der Selbsttätigkeit zur Autonomie? Abschließend zieht der Beitrag Schlussfolgerungen aus den Überlegungen für ein angemessenes Verständnis kapitalistischer Vergesellschaftung und ihrer Grenzen. (ICB2)
Arbeitsorganisation - intelligenter und flexibler
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 6, S. 5-10
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag behandelt den Wandel der Arbeitswelt vom tayloristischen Produktionskonzept zum flexiblen Produktionsmodell. "Zwei Bereiche mit hohem Flexibilisierungspotential treten besonders in den Vordergrund: Zum einen eine intelligentere Arbeitsorganisation statt sturer Fließbandarbeit im industriellen Sektor, zum anderen ein breites Spektrum von Arbeitszeitformen statt der üblichen starren Vollzeitarbeit." (IAB2)