Arbeitswanderung im Wandel der Klassengesellschaft
In: Technik und sozialer Wandel: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 572-575
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In: Technik und sozialer Wandel: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 572-575
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 572-575
In: Zur aktuellen Diskussion 1983
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 572-575
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 30, Heft 1, S. 7-13
ISSN: 0721-5746
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 30, Heft 2, S. 59-64
ISSN: 0721-5746
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 46, Heft 1, S. 156
ISSN: 0028-3320
In: Das "Gastarbeiter"-System
In: Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins 8
In: Studien zur historischen Migrationsforschung 2
Der Begriff >Transalpiniemigratorisches System< etablierte. Es band Zehntausende von Arbeitskräften und deren Familien an die Auslandsarbeit - auf Baustellen, in Ziegeleien, Bergwerken und Stahlhütten, aber auch in vielen anderen Beschäftigungsfeldern und Berufen. Wenige stiegen zu Unternehmern auf, die meisten kehrten zurück, eine Minderheit wandelte sich von Arbeitswanderern zu Einwanderern. Im Gegensatz zu den polnischen war über die italienischen Arbeitswanderer im Kaiserreich bislang wenig bekannt. Del Fabbro schließt diese Forschungslücke - zum Teil auch im Vergleich zu den Polen in anderen deutschen Zuwanderungsgebieten - am Beispiel der Italiener in Süddeutschland.
In: Studien zur historischen Migrationsforschung 6
Das kleine nordwestdeutsche Fürstentum Lippe verzeichnete im 18. und 19. Jahrhundert enorme saisonalee Arbeitswanderungen. Fast 40 Prozent der Männer gingen jährlich außerhalb des Fürstentums auf Arbeitssuche. Die meisten waren Spezialisten in einem einzigen Beruf und wurden als >lippesche ZieglerMigrantenberufs< bietet einen tragfähigen Neuansatz zur Interpretation vor dem Hintergrund der übergreifenden historischen Entwicklung von Migration und Arbeitsverhältnissen.
In: Historical Social Research, Supplement, Heft 30, S. 266-292
During the nineteenth and twentieth centuries, the intensity, fluctuation, and distance of 'proletarian mass migrations' grew steadily. Apart from permanent immigration into industrial areas and employments, temporary and seasonal mass migrations took place, partly as transitional phenomena. They only partly moved within the traditional migratory systems which on the eve of the age of industrialization became replaced by these new movements, including millions of migrants. Their employment in agrarian production as well as in the service sector added to the rapidly expanding urban areas and industrial agglomerations which, to a large extent, were built by migrant workers, too. Moreover, the large and moving railway, road, bridge, and tunnel construction sites attracted a highly mobile migrant workforce. In addition to the 'proletarian mass migrations,' individually migrating experts e.g. from Great Britain functioned as a sort of industrial development workers, like the 'puddlers' in early steel production on the continent. And there were travelling entrepreneurs heading especially to Great Britain, an in-between of education travel and industrial espionage scouting for new machines as well as industrial processes.
In: Studien zur historischen Migrationsforschung 8
In: IMIS-Beiträge, Heft 15, S. 55-77
ISSN: 0949-4723
Der Verfasser legt Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vor, die die Annahme der Existenz von Transmigranten als eines neuen Typus von Arbeitswanderern erhärten. Am Beispiel von Erwerbs- und Migrationsverläufen von Emigranten aus dem mexikanischen Bundesstaat Puebla, die in den Großraum New York City wandern (n=750) wird gezeigt, wie sich der Lebenshorizont von Transmigranten sowie ihr Lebens- und Erwerbsverlauf auf Dauer plurilokal innerhalb eines neuen, offenen und plurilokalen transnationalen Sozialraums aufspannt. Die Entstehung der Transmigration führt der Verfasser auf die spezifischen Beziehungen zwischen Mexiko und den USA im Kontext der Globalisierung zurück. Abschließend werden migrationswissenschaftliche und migrationspolitische Konsequenzen der Untersuchung umrissen. (ICE2)
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 36, Heft 3, S. 408
ISSN: 0046-8428