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Betriebliche Arbeitszeitgestaltung
Der Trend geht weg von starren Arbeitszeiten. Flexible Arbeitszeitmodelle sind beliebt und bieten Beschäftigten die Möglichkeit, Arbeit und Privatleben besser unter einen Hut zu bekommen. Gleichzeitig machen sie Arbeitgeber attraktiv für potenzielle Mitarbeiter. Das Handbuch zeigt Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung auf. Der Autor erläutert zunächst die Grundlagen, die alle Gestaltungsformen der Arbeitszeit betreffen. Anschließend werden die Modelle vorgestellt. Ganz konkret, mit technischer Gestaltung, praktischer Umsetzung und passenden Arbeitshilfen in Form von Mustervereinbarungen und Formulierungshilfen.Die Schwerpunkte:- Grundlagen der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung- Konkrete Gestaltungsformen wie Gleitzeit, Schichtarbeit, Jobsharing, Langzeitkonten/Wertkonten, Vertrauensarbeitszeit- Besonderheiten einzelner Branchen, etwa Nahverkehr, Krankenhäuser- Arbeitsschutz und arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse- Asynchrone Arbeitszeit, Zeitautonomie, Erwartungen der Beschäftigten- Mitbestimmung bei der Arbeitszeitgestaltung. Der Autor: Ingo Hamm, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Gründer der Anwaltskanzlei "Kompetenzzentrum für Arbeitsrecht" und der chronos-agentur für Arbeitszeitfragen in Bochum
Telearbeit und Arbeitszeitgestaltung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 49, Heft 7, S. 450-459
ISSN: 0342-300X
"In jüngster Zeit tritt neben traditionelle Techniken der Arbeitszeitflexibilisierung auch die Telearbeit als betriebliche Flexibilisierungsstrategie. Welche Formen von zeitflexibler Telearbeit praktiziert werden und welche Konsequenzen die Arbeits(zeit)gestaltung für die Betroffenen haben, steht als Fragestellung im Zentrum des Beitrages. Sie wird anhand von empirischen Ergebnissen aus Fallstudien zu allen Organisationsformen von Telearbeit (Teleheimarbeit, alternierende Telearbeit, kollektive Telearbeit, mobile Telearbeit) untersucht und diskutiert. Eine solche Betrachtung führt zwangsläufig zu der Frage, nach welchen Kriterien Telearbeit als Arbeitsform mit hoher Zeitflexibilität sinnvoll zu bewerten ist. Mit dem Konzept der Sozialverträglichkeit schlagen die Autoren eine Prüfung von Arbeitszeitgestaltung unter Telearbeit vor." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schichtarbeit und Arbeitszeitgestaltung
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 28, Heft 11, S. 253-256
ISSN: 0038-609X
Der Aufsatz geht aus von der historischen Entwicklung und dem Begriff der Schichtarbeit als Arbeitszeitregelung, beschreibt dann die Arbeitszeitregelungen in industriellen Betrieben des Raums Wien und stellt im Schlußteil die Verbindung von Schichtarbeit zu work-sharing und Teilzeitarbeit her. (IAB)
Arbeitszeitgestaltung und Arbeitsschutz
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 15, Heft 2, S. 54-62
ISSN: 0175-9299
Systematische Arbeitszeitgestaltung, [Hauptbd.]
In: Systematische Arbeitszeitgestaltung [Hauptbd.]
Langfristige Perspektiven der Arbeitszeitgestaltung
In: Leistung und Lohn 262/264
Durchsetzungsprobleme zukünftiger Arbeitszeitgestaltung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 39, Heft 3, S. 216-227
ISSN: 0342-300X
"Die arbeitszeitpolitischen Vorstellungen der Arbeitgeber sind: stärkere Entkoppelung von Arbeits- und Betriebszeiten, den Produktions- und Auftragsrhythmen anpaßbarer Arbeitseinsatz, Differenzierung der Arbeitszeiten und als Grundlage dafür eine 'Flexibilisierung' der Regelungsverfahren durch individualrechtliche statt kollektivvertraglicher Normen. Sie sind aber alle als Preis für weitere Arbeitszeitverkürzungen nach gewerkschaftlichen Vorstellungen zu hoch; auch neuerdings vorgeschlagene staatliche 'Hilfeleistungen' können diesen Preis nicht versüßen. Als Möglichkeit zur besseren Durchsetzung der gewerkschaftlichen Arbeitsziele wird dagegen eine aktive gewerkschaftliche Betriebspolitik angesehen, die eine arbeitszeitpolitische Tarifpolitik durch eine organisierte betriebliche Abwehr von flexiblen Arbeitszeitformen flankiert." (Autorenreferat)
Arbeitszeitgestaltung in der Krankenpflege (Personalbefragung)
Arbeitszeitgestaltung und Zufriedenheit mit der Arbeitszeitregelung.
Themen: Abschluss als examinierte Krankenschwester; Dauer der
Krankenpflege; Eintrittszeitpunkt in die Station;
Stationsleitungsfunktion; Pflegedienstassistent;
Beschäftigungsverhältnis (Voll- oder Teilzeitbeschäftigung); Gründe für
Teilzeitbeschäftigung; Wunsch nach Änderung des Beschäftigungsumfangs;
Arbeitszeiten; Eintrittszeitpunkt in den Schichtdienst; Dienstblöcke;
Zahl von Arbeitstagen am Stück; Vor- und Nachteile des Schichtdienstes;
Arbeitszeit im Frühdienst, Spätdienst und Nachtdienst sowie Wunsch nach
Änderung der Arbeitszeiten; Dauernachtwachen und vorhandene Begrenzung
der Anzahl von Dauernachtwachen; Vor- und Nachteile von Nachtdienst;
Verbesserung oder Verschlechterung durch die Ruhezeitvorschrift in der
neuen Arbeitszeitregelung; Zufriedenheit mit den Kerndienstzeiten
(Skala); Arbeiten am Wochenende; Mitbestimmung bei der
Arbeitszeitgestaltung; Verbesserungswünsche bei der
Arbeitszeitgestaltung; Zufriedenheit mit der Verwirklichung der
Arbeitszeitbedingungen (Skala); Vor- und Nachteile der Arbeitszeit für
das Privatleben; Bedeutung ausgewählter Tätigkeiten außerhalb der
Arbeitszeit und Auswirkungen der Arbeitszeitregelung auf diese
Freizeittätigkeiten; Zeitnot außerhalb und während der Arbeitszeit;
Engpässe während der Arbeit und deren Einflüsse auf die Arbeitsabläufe;
Überstunden; Beschreibung der Patienten und des Arbeitsablaufs auf der
Station; Kooperation und Arbeitszufriedenheit (Skala);
Berufszufriedenheit; Erfüllbarkeit der persönlichen Vorstellungen von
Beruf.
Demographie: Alter; deutsche Staatsangehörigkeit; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des Partners;
wöchentliche Arbeitszeit des Partners; Schichtarbeit des Partners; Alter
der Kinder im Haushalt; Haushaltseinkommen; Geschlecht; Stationsnummer.
GESIS