Strukturalismus in Architektur und Städtebau
In: Dokumente der modernen Architektur 14
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In: Dokumente der modernen Architektur 14
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 6, S. 556-566
ISSN: 0177-6738
In drei Beiträgen - (1) Gerd de Bruyn: Die Unwirtlichkeit der Trabantenstadt; (2) Dieter Hoffmann-Axthelm: "Mein Thema ist kein Konjunkturgeschäft"; (3) Günter Schlusche: Stadtforum Berlin - ein übertragbares stadtpolitisches Experiment? - werden Fragen der Stadtplanung in Deutschland diskutiert
World Affairs Online
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 117, Heft 1, S. 59-59
von Edeltraud Haselsteiner (Hrsg.)
200 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Fotos, 30 × 23 cm, Hardcover.
ISBN 978-3-95553-585-8
Edition DETAIL, München 2022
EUR 59,90 / CHF 90,00
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 6, S. 227-227
ISSN: 1424-4004
In: Die Darstellung des Holocausts in Italien und Deutschland
Mit dem Errichten neuer Architektur vergewissert sich eine (unsichere) Gesellschaft ihrer Handlungsfähigkeit. Beschädigte oder obsolete Architektur wird meist renoviert oder entfernt; Ruinen werden als Zeichen von Gefahr verstanden. Doch damit werden die Möglichkeiten zur Darstellung von Zeitlichkeit in der Architektur unnötigerweise stark limitiert und auch die politische Dimension ausgeblendet. Dabei kann Scheitern in der Architektur produktive Möglichkeitsräume aufspannen.
BASE
In: Wege aus der Moderne: Schlüsseltexte der Postmoderne-Diskussion, S. 110-120
Der Autor versucht in diesem Beitrag eine Verteidigung der modernen Architektur, übt dabei aber zugleich Kritik an ihr. Die Antwort der modernen Architektur auf die Herausforderung durch den Industriekapitalismus besteht im Funktionalismus. Der Funktionalismus nimmt die neuen Materialien auf, gestaltet sie jedoch mit "ästhetischen Eigensinn". Allerdings ist die moderne Architektur nicht in der Lage, sich den systematischen Abhängigkeiten zu entziehen; vielmehr läßt sie sich durch diese bereitwillig überfordern. Der Autor vertritt die Ansicht, daß die postmoderne Architektur nicht jene Probleme lösen kann, an denen die moderne Architektur gescheitert ist. Vielmehr fällt sie hinter die entscheidenden Errungenschaften der modernen Architektur, hinter die Einheit von Form und Funktion, zurück. Der Autor hält die postmoderne Architektur für bloße Kulissenarchitektur. (DS)
In: Beiträge zum transnationalen Wirtschaftsrecht 109
In: Neurotransmitter, Band 29, Heft 5, S. 74-75
ISSN: 2196-6397
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 2, Heft 2, S. 174-195
ISSN: 2366-0767
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 14, Heft 3, S. 87-88
ISSN: 1434-7474