Prague economic and social history papers: Prager wirtschafts- und sozialhistorische Mitteilungen
ISSN: 2336-6710
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ISSN: 2336-6710
In: Kerber photo art
Rebellion mit der Kamera : Die Tschechoslowakei der 1970er Jahre in Fotografien von Ivan Kyncl - - - Der Prager Fotograf Ivan Kyncl (1953-2004) erregte in den 1970er -Jahren internationale Aufmerksamkeit: Ihm gelang es, die Überwachungspraktiken der Geheimpolizei heimlich zu fotografieren und Aufnahmen in den Westen zu schmuggeln. Kyncl dokumentierte nicht nur die Verfolgung der tschechischen Dissidenten. Er zeigte auch den Alltag sozialer Randgruppen in der CSSR nach Niederschlagung des Prager Frühlings aus einer ideologisch "abweichenden" Perspektive gegen die ästhetische Normiertheit des Sozialistischen Realismus. Dieses Buch präsentiert darüber hinaus Knycls Theaterfotografien und Reportagen, die der Fotograf nach seiner Emigration nach London 1980 machte.
In: http://hdl.handle.net/11104/0256302
The fourth edition of the manuscript of Listing of historical and art monuments which was prepared under the joint project of Archeological Commission of CASA and Society for the Promotion of German Science, Arts and Literature in Bohemia. The author of this art-historical topography of Litoměřice, which was written in the first two decades of the 20th century, is a local canon, church historian and conservator of monument preservation Vinzenz Luksch.
BASE
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Band 46, Heft 1, S. 153-156
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Band 41, Heft 4, S. 729-732
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Band 41, Heft 4, S. 736-738
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Band 46, Heft 1, S. 153-156
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 82, S. 4-8
ISSN: 0862-691X
Der Autor zeichnet ein überaus düsteres Bild der russischen Transformation: eine Wirtschaftsleistung von nur 48% des Standes von 1990, riesige Staatsverschuldung, eine riesigekorrupte Bürokratie, das Elend von großen Bevölkerungsteilen. Er spricht von Verbrechen der Regierung Tschernomyrdins und des Premiers persönlich, den er als den Paten der ganzen Unterwelt des rußischen Kapitals bezeichnet. Als ehemaliger Chef des Gazproms hat er aus staatlichem Eigentum ein Imperium gebildet, das - von Steuerzahlungen befreit - ihm und seinen Verbündeten zu einer enormen Bereicherung verhalf. Es stelle sich die Frage, ob in Rußland weiterhin ein "räuberischer Wirtschaftsliberalismus" herrschen wird oder sich eine andere Alternative durchsetzt. Diese sieht er in erneuter Einführung vom Staat gelenkter Wirtschaft, einer Art Kriegswirtschaft, die allerdings nur einen Auftakt zur Schaffung eines demokratischen Rechtstaates und einer echten Marktwirtschaft darstellen müßte. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 63, S. 4-15
ISSN: 0862-691X
Der Experte einer österreichischen Bank für Mittel- und Osteuropa hatte - seinen Worten nach - während der fünf in Böhmen verbrachten Monate die Gelegenheit, in entscheidende Branchen der tschechischen Volkswirtschaft, in die tschechische Politik und teilweise auch in die Denkweise und das Verhalten der Menschen Einblick zu gewinnen. Die von ihm gezogene Bilanz ist für Tschechien in fast jeder Hinsicht bedenklich. Umso gefährlicher findet er die verbeitete Gebärde, bei uns sei alles in Ordnung. Weil die Realität anders aussieht, kann die Tschechische Republik mit der Aufnahme in die Europäische Union - die zuvor selbst gefestigt werden muß - erst in 12 bis 15 Jahren rechnen. Die Art, in der Premier Klaus es versucht, die EU-Politiker von der Eignung Tschechiens für einen baldigen Eintritt zu überzeugen, fängt an - so wörtlich - den Menschen im Westen auf die Nerven zu gehen. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Band 46, Heft 1, S. 153-156