Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
17 Ergebnisse
Sortierung:
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System
In diesem Buch werden die diversen Steuerungsinstrumente des deutschen Arzneimittelmarktes und deren Zusammenhänge analysiert. Dies beinhaltet unter anderem die Festbetragsregelungen, Höchstbeträge, Rabattverträge, Zuzahlungsbefreiungsregelungen, Aut-Idem-Regelung, Zielvereinbarungen, die Kosten-Nutzen-Bewertung oder Wirtschaftlichkeitsprüfungen. Ausgehend von der Darstellung der jeweiligen Funktionsweise und der daraus resultierenden Anreize für die Akteure im Gesundheitswesen werden sukzessive weitere Regulierungsinstrumente eingeführt, um den Grad der Interaktionen, der Duplizität und der Folgen darzustellen. Aufgrund der Anzahl der Instrumente und der Komplexität der Gesamtstruktur dienen vereinfachende, beispielhafte Rechnungen der Veranschaulichung.
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System 61
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System Band 61
In diesem Buch werden die diversen Steuerungsinstrumente des deutschen Arzneimittelmarktes und deren Zusammenhänge analysiert. Dies beinhaltet unter anderem die Festbetragsregelungen, Höchstbeträge, Rabattverträge, Zuzahlungsbefreiungsregelungen, Aut-Idem-Regelung, Zielvereinbarungen, die Kosten-Nutzen-Bewertung oder Wirtschaftlichkeitsprüfungen. Ausgehend von der Darstellung der jeweiligen Funktionsweise und der daraus resultierenden Anreize für die Akteure im Gesundheitswesen werden sukzessive weitere Regulierungsinstrumente eingeführt, um den Grad der Interaktionen, der Duplizität und der Folgen darzustellen. Aufgrund der Anzahl der Instrumente und der Komplexität der Gesamtstruktur dienen vereinfachende, beispielhafte Rechnungen der Veranschaulichung.
Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Anhangsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Arzneimittelmarkt und Wettbewerb -- 3 Ausgestaltung der Arzneimittelregulierung in Deutschland -- 4 Festbeträge im internationalen Vergleich -- 5 Festbeträge in Deutschland -- 6 Empirische Untersuchung -- 7 Diskussion -- 8 Fazit und Ausblick
In: ZERP-MAT 11
In: Projekt "Recht der europäischen Arzneimittelmärkte"
In: Materialien
In: ZERP-Materialien 12
In: Projekt "Recht der europäischen Arzneimittelmärkte"
In: Administory: Journal for the History of Public Administration : Zeitschrift für Verwaltungsgeschichte, Band 5, Heft 1, S. 116-135
ISSN: 2519-1187
Abstract
The article deals with the question of why the German authorities failed to reform drug regulation between 1871 and 1945, although it was urgently required due to the fundamental pharmaceutical change. The German drug regulation was initially dominated by non-state actors. The state was faced with numerous and powerful actors who represented completely different interests and standards, especially in health and economic policy. On the one hand, the reform of pharmaceutical law was blocked because the authorities were unable to balance these multiple normativities. On the other hand, the reform was complicated by external, non-medical norms and constraints.
In: Studien zur Sozialwissenschaft 190
1. Einleitung -- 1.1. Zielsetzung der Arbeit -- 1.2. Aufbau der Arbeit -- 2. Risiko und Gesellschaft: Risikogesellschaft? -- 3. Politik in der Risikogesellschaft -- 4. Arzneimittelregulierung -- 4.1. Einleitung und Problemstellung -- 4.2. Empirische Bestandsaufnahme -- 4.3. Politische Risikoorientierung und -bewältigung -- 4.4. Politische Arzneimittelregulierung im gesellschaftlichen Kontext: Stand und Perspektiven -- 5. Klimapolitik -- 5.1. Einleitung und Problemstellung -- 5.2. Empirische Bestandsaufnahme -- 5.3. Politische Risikoorientierung und -bewältigung -- 6. Zusammenfassung und Diskussion -- Abkürzungen -- Literatur zu Kapitel 1: -- Literatur zu Kapitel 2: -- Literatur zu Kapitel 3: -- Literatur zu Kapitel 4: -- Literatur zu Kapitel 5: -- Literatur zu Kapitel 6:.
In: Europaeische Hochschulschriften Recht Ser. v.6217
Der Autor untersucht die Zulässigkeit von Product-Switching Strategien beim Absatz von Arzneimitteln unter Art. 102 AEUV. Er knüpft hierbei an die Diskussion in den USA an und zeigt praktikable Lösungen der Problematik unter besonderer Beachtung der ökonomischen Besonderheiten der Arzneimittelmärkte sowie der Arzneimittelregulierung auf.
Regulierung im Gesundheitswesen ist einerseits spezifisch, andererseits werden zunehmend Regulierungsansätze aus anderen Sektoren übernommen. Dies wirft grundsätzliche rechtswissenschaftliche Fragestellungen auf: Was sind die Besonderheiten des Gesundheitssektors? Dürfen allgemeine Regulierungsformen auf den Gesundheitssektor übertragen werden? Wie beeinflusst die europäische Gesetzgebung diese Entwicklungen? Der Band enthält Beiträge von ausgewiesenen Expertinnen und Experten des Gesundheitsrechts, die sich anhand aktueller Fragen aus den Bereichen Bedarfsplanung, Arzneimittelregulierung, Wettbewerbsrecht sowie der EU-Patientenrichtlinie mit den Möglichkeiten rechtlicher Regulierung im Gesundheitswesen befassen. Dabei wird auch die neuste Gesetzgebung, insbesondere das Versorgungsstrukturgesetz, erörtert
In: Schriften zur Gesundheitspolitik und zum Gesundheitsrecht
Regulierung im Gesundheitswesen ist einerseits spezifisch, andererseits werden zunehmend Regulierungsansätze aus anderen Sektoren übernommen. Dies wirft grundsätzliche rechtswissenschaftliche Fragestellungen auf: Was sind die Besonderheiten des Gesundheitssektors? Dürfen allgemeine Regulierungsformen auf den Gesundheitssektor übertragen werden? Wie beeinflusst die europäische Gesetzgebung diese Entwicklungen? Der Band enthält Beiträge von ausgewiesenen Expertinnen und Experten des Gesundheitsrechts, die sich anhand aktueller Fragen aus den Bereichen Bedarfsplanung, Arzneimittelregulierung, Wettbewerbsrecht sowie der EU-Patientenrichtlinie mit den Möglichkeiten rechtlicher Regulierung im Gesundheitswesen befassen. Dabei wird auch die neuste Gesetzgebung, insbesondere das Versorgungsstrukturgesetz, erörtert.