In an era of increasing political challenges to global and regional organizations, it is crucial to understand how they claim legitimacy and how successful they are in this respect. Yet, we know surprisingly little about the sources and consequences of legitimation in most regional organizations worldwide. In this project, we thus map the legitimation strategies of a sample of 28 organizations between 1980 and 2019.
Regional organizations in the sample: Africa - Organization of African Unity/African Union (OAU/AU) - Central African Economic and Monetary Union (CEMAC) - Common Market for Eastern and Southern Africa (COMESA) - East African Community (EAC) - Economic Community of West African States (ECOWAS) - Inter-Governmental Authority on Development (IGAD) - Southern African Customs Union (SACU) - Southern African Development Community (SADC) Asia-Pacific - Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) - Gulf Cooperation Council (GCC) - Pacific Island Forum (PIF) - South Asia Association for Regional Cooperation (SAARC) - Shanghai Cooperation Organization (SCO) Americas - Andean Pact/Andean Community (CAN) - Caribbean Community (CARICOM) - Common Market of the South (Mercosur) - Organization of American States (OAS) - Organization of Eastern Caribbean States (OECS) - Central American Integration System (SICA) Europe - Council of Europe (COE) - European Free Trade Association (EFTA) - European Union (EU) - Nordic Council (NordC) Cross-Regional - Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) - Commonwealth of Independent States (CIS) - League of Arab States (LoAS) - Organization of Arab Petroleum Exporting Countries (OAPEC) - Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE)
International climate cooperation needs to be negotiated among sovereign countries. The key to cooperation, and to countervail free riding, is reciprocity. Using game theory and a human subject experiment, we show that reciprocity can be built into the negotiation design. Human players negotiating a reciprocal common commitment are substantially more successful in promoting cooperation than when negotiating individual commitments. Moreover, focusing on a uniform common commitment strongly facilitates agreement, as compared to negotiating a vector of commitments, one for each player. Because a carbon price is a natural candidate for a uniform common commitment, our findings suggest that international climate negotiations should focus on reciprocal carbon pricing. Economists advocate carbon pricing for its cost efficiency, yet the role of carbon pricing for promoting cooperation could be at least as important.
The dataset provides data on Municipal Unions (MUs) in Italy for the 1996-2015 period. Municipal Unions are forms of intermunicipal cooperation aimed at delivering municipal services and characterized by a high degree of formalization and institutionalization. The following 15 variables/indicators are taken into account: Year of establishment of the Municipal Union (Year); number of founding members (N founding members); number of members (N members 2015); number of member municipalities subject to compulsory cooperation by the Italian law (N C members); belonging (Y) or not (N) of all MU member municipalities to a unique Socio-sanitary District (Unique SSD); belonging (Y) or not (N) of all MU member municipalities to a unique Local Work System (Unique LWS); total inhabitants (Inh.N); inhabitants of the smallest member municipality (Inh.S); inhabitants of the largest member municipality (Inh.B); ratio smallest/largest population (Inh.R); average population (Inh.Av.); surface area (sq Km); average surface area (Av. Sur); Territorial Accessibility Index (TAI); Demographic Balance Index (DBI). The dataset gives systematic information on Municipal Unions established in Italy from 1996 to 2015. Data relate to 2015, unless differently specified. A total number of 462 Municipal Unions is taken into account, that is all those present in the country at the year of data collection.
Das Hauptziel der Studie ist die Untersuchung der Prävalenz von Gewalt gegen Frauen und Mädchen und ihre Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen, um Ansatzpunkte für die Politikgestaltung zu geben. Die wichtigsten Forschungsfragen waren: (1) Wie sind die Einstellungen und Normen bezüglich Geschlechterrollen und Gewalt gegen Frauen? (2) Wie groß ist das Ausmaß der Gewalt, die Frauen in den Gebieten erfahren, die von der Umfrage abgedeckt werden? (3) Welche Formen von Gewalt erleben Frauen? (4) Wer sind die Täter/-innen von Gewalt gegen Frauen? (5) Welche Folgen hat Gewalt für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen? (6) Berichten Frauen ihre Erfahrungen der Polizei oder anderen Behörden oder Organisationen? Wenn nicht, warum nicht? (7) Gibt es Unterschiede zwischen den Gewalterfahrungen von Frauen je nach Alter, Bildung, beruflicher Status, Einkommen oder ob sie einer Minderheit angehören oder aus einem ländliches Gebiet stammen? Die Studie zielte auch darauf ab, die genannten Forschungsfragen im Hinblick darauf zu untersuchen, ob Frauen einen bewaffneten Konflikt erlebt hatten.
Themen: Einstellungen zu verschiedenen Arten von Gewalt und Geschlechterrollen. Konflikterfahrungen. Gesundheit, Sicherheitsgefühl, Wissen über Dienste/Organisationen, die Frauen unterstützen. Sexuelle Belästigung. Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch andere Personen als die aktuellen oder früheren Partner der befragten Person. Erfahrungen mit physischer und sexueller Gewalt durch den aktuellen Partner der befragten Person. Gegenwärtiger Partner-Hintergrund Demographische Angaben über den aktuellen Partner des Befragten. Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch die frühere(n) Partnerin(n) des/der Befragten. Erfahrungen mit Stalking oder wiederholten Vorfällen (unwillkommene Telefonanrufe, Empfang unerwünschter Textnachrichten, E-Mails, Briefe oder Fotos oder unerwünschte persönliche Kommentare im Internet). Gewalterfahrungen in der Kindheit. Gewalt im Konflikt. Wahrnehmungen darüber, wie verbreitet Gewalt gegen Frauen ist, wie gut informierte Frauen sich darüber fühlen, was sie tun sollen, wenn sie Gewalt erfahren, wahrgenommene Mitteilungen über Gewalt gegen Frauen.
Hintergrund der Befragten (z.B. Alter, beruflicher Status, Familienstand usw.).
Interviewer-Feedback.
Für Frauen, die von Konflikten betroffen sind, werden Fragen dazu gestellt, ob irgendein Vorfall und insbesondere der schwerste erlebte Gewaltvorfall mit einem bewaffneten Konflikt zusammenhängt, den die Befragte durchlebt hat.
Im Rahmen des Forschungsprojektes "KoLepP" wurde die Kooperation von Lehrkräften und dem weiteren pädagogischen Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der Übergangsentscheidung untersucht. Dazu wurden Eltern von Viertklässlern, Lehrer von Viertklässlern, pädagogisches Personal, Viertklässler sowie Schulleiter an Grundschulen mit offenem Ganztagsangebot in NRW befragt.
Pro Befragtengruppe gibt es drei teilweise unterschiedliche Fragebögen: Welle 1, Welle2: Bestand, Welle 2: neu hinzugekommen. Innerhalb einer Befragtengruppe variiert teilweise die Anzahl der Items pro Frage.
Inhalt:
1. Elternbefragung: Demografie der ausfüllenden Person und des Partners/der Partnerin: Geschlecht, Alter, Beziehung zum Schulkind, Herkunftsland, Schulabschluss, Ausbildung, Berufstätigkeit. Angaben zum Angebot der Schule des Kindes: Teilnahme des Kindes an dem Ganztagsangebot, ggf. Gründe für Teilnahme, Zufriedenheit mit Aspekten der Schule, Schulempfehlung des Kindes. Leistungen und Haushalt des Kindes: Gewünschter und erwarteter Abschluss des Kindes, Schulnoten des Kindes, Ergebnis des Kindes bei letzter Lernstandserhebung, Anzahl Bücher und Lexika im Haushalt, Anzahl verschiedener Geräte im Haushalt, Häufigkeit verschiedener Aktivitäten.
2. Lehrerbefragung: (Anzahl der Items pro Frage unterscheidet sich teilweise zwischen erster und zweiter Welle) Demografie: Geschlecht, Alter, Berufserfahrung, Berufserfahrung an jetziger Schule, Beschäftigungsumfang. Angaben zur Tätigkeit: Klassenlehrer einer vierten Klasse, gesamte Anzahl vierter Klassen in Berufszeit, bisherige Übergangsempfehlungen in vierten Klassen, Zusammenarbeit mit pädagogischem Personal. Kooperation unter Lehrkräften: Angaben zum sozialen Klima im Lehrerkollegium, Häufigkeit von Kooperation mit Lehrkräften bei Förderangeboten/Übergangsempfehlungen. Kooperation mit pädagogischem Personal: Anlässe für Kooperation mit pädagogischem Personal, Kooperation und soziales Klima zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal, Häufigkeit von Kooperation bei Förderangeboten/Übergangsempfehlungen/Hausaufgabenbetreuung, Häufigkeit verschiedener Kommunikationsformen mit pädagogischem Personal, Einschätzung der richtigen Aufgabenverteilung zwischen pädagogischem Personal und Lehrkräften, aktueller eigener Zeitaufwand für verschiedene Aufgaben. Angaben zur Erstellung von Übergangsempfehlungen: Art der Erstellung von Übergangsempfehlungen, Berücksichtigung verschiedener Aspekte für Übergangsempfehlungen. (Nur Welle 2: Umgang mit Übergangsempfehlungen an Schule: Angebote der Schule und des Kollegiums zur Unterstützung bei Übergangsempfehlungen, Kommunikation an Schule zu Übergangsempfehlungen.)
3. Befragung des pädagogischen Personals: Demografie: Geschlecht, Alter, Angaben zur pädagogischen Ausbildung, Berufserfahrung, Berufserfahrung an jetziger Schule, Beschäftigungsumfang. Angaben zur Tätigkeit: Kooperation mit Lehrkräften, Betreuung von Viertklässlern, Tätigkeit im offenen Ganztag, Tätigkeit im Vormittagsunterricht. Kooperation mit Lehrkräften: Anlässe für Kooperation mit Lehrkräften, Kooperation und soziales Klima zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal, Häufigkeit der Kooperation bei Förderangeboten/Übergangsempfehlungen/Hausaufgabenbetreuung, Häufigkeit verschiedener Kommunikationsformen mit Lehrkräften, Einschätzung der richtigen Aufgabenverteilung zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal, aktueller eigener Zeitaufwand für verschiedene Aufgaben. Kooperation unter pädagogischem Personal: Angaben zum sozialen Klima unter dem pädagogischen Personal, Häufigkeit von Kooperation mit pädagogischem Personal bei Förderangeboten.
4. Schülerbefragung: Demografie: Geschlecht, Alter. Einschätzung des Unterrichtsklimas und der Unterstützung durch Lehrer. (Nur Welle 2: im Haushalt gesprochene Sprache, besuchte Schulform im nächsten Jahr, Name der zukünftigen Schule.) Angaben zur Nachmittagsbetreuung: Teilnahme an Nachmittagsbetreuung; bei Zustimmung: Zufriedenheit mit Betreuern, Einschätzung des Klimas der Nachmittagsbetreuung und der Unterstützung durch Betreuer. Angaben zum Unterricht: Noten auf letztem Zeugnis, (Nur Welle 1 und neue Befragte der Welle 2: Interesse am Unterricht, Interesse am Fach Mathematik/Deutsch, Freude am Unterricht und Streben nach guten Leistungen,) Häufigkeit von negativen Gefühlen/Verhalten gegenüber der Schule und Unterstützung durch Eltern, Einstellungen gegenüber dem Lernen in der Schule, Gründe für Lernen in der Schule. (Nur Welle 1 und neue Befragte Welle2: Ergebnisse des Leistungstests.)
5. Schulleiterbefragung: Demografie: Geschlecht, Alter, Anzahl Jahre aktueller Tätigkeit Kooperation zwischen pädagogischem Personal und Lehrkräften: Anzahl an pädagogischem Personal, Verknüpfung von Unterricht und erweiterten Angeboten, Zeitlicher Umfang des Austauschs zwischen pädagogischem Personal und Lehrkräften, Verankerung der Kooperation von pädagogischem Personal und Lehrkräften im Schulkonzept, Verknüpfung von Unterricht und Ganztagsbetreuung, Bereiche der Kooperation. (Nur Welle 2: Unterstützungsangebote der Schule/des Kollegiums bei Übergangsempfehlungen, Kommunikation an Schule zu Übergangsempfehlungen.)
Die individuelle ökonomische Situation der Inder und die Zuschreibung der Verantwortlichkeit für die eigene wirtschaftlich Lage.
Themen: Veränderungen der eigenen ökonomischen Situation und wahrgenommene Gründe für die Verschlechterung; Preisentwicklung; Einkommensentwicklung; Zufriedenheit mit dem erreichten Lebensstandard; Angaben über den ausreichenden Besitz von Kleidung, Wohnraum und Saatgut; ausreichende Versorgung mit Verkehrsverbindungen und Ausbildungsmöglichkeiten; wahrgenommene Verantwortlichkeit für Missstände bei den vorgenannten Besitztümern; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Beruf; Einkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.