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Geschlecht, Sexualität und Politik: Aspekte queer_feministischer Politikverständnisse
In: promotion, 14
Aspekt
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 10, Heft 1
ISSN: 2194-5071
Symposium: "Aspekte der Globalisierung": Soziale Aspekte der Globalisierung
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 116, S. 20-39
ISSN: 1010-1721
Aspekte der Sprachensituation der EU als Aspekte von ‚Inklusion‘ und ‚Exklusion‘
In: Identität und Inklusion im europäischen Sozialraum, S. 47-67
Aspekte der Sprachensituation der EU als Aspekte von "Inklusion" und "Exklusion"
In: Identität und Inklusion im europäischen Sozialraum, S. 47-67
Der Verfasser skizziert im ersten Abschnitt des Beitrags das offizielle Sprachenmanagement der EU. Er zeigt dann anhand der von der EU in Auftrag gegebenen Umfragestudie "Die Europäer und ihre Sprachen", dass Anspruch und Realität von Sprachenkompetenzen und Sprachenverwendung von bestimmten Gruppen von EU-Bürgern gegenwärtig sowohl Inklusion als auch Exklusion aus kommunikationsbezogener Sicht bedeuten können. Dann widmet er sich dem Problem der Informationszugänglichkeit zu EU-Themen und EU-Informationen und verwendet dafür die im Internet zugänglichen, sprachspezifischen Informationen über die Aktivitäten des EU-Kommissars für Mehrsprachigkeit. Die Behauptung, dass eine EU-Amtssprache (Deutsch) nicht den EU-Vorschriften gemäß bei EU-Organen wie auch EU-Agenden und EU-Informationsangeboten präsent ist und die in der "Erklärung der Regionen" gipfelt, wird abschließend erörtert. (ICE2)
Arbeitswissenschaftliche Aspekte neuer Technologien (NT): qualifikatorische Aspekte?
In: AFA Informationen, Band 37, Heft 1, S. 7-12
Der Beitrag gibt in leicht überarbeiteter Form die Thesen eines gleichlautenden Referats auf der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (am 9. Oktober 1986 in Kaiserslautern) wieder. Ausgehend von der Aufgabe der Arbeitswissenschaft, die Rolle des Menschen im sozio-technischen Gefüge von Arbeitssystemen zu erforschen, werden zunächst die Begriffe Qualifikation und Arbeitsmarkt definiert. Je nach den vorherrschenden Zielvorstellungen über die Rolle des lernenden und arbeitenden Menschen im soziotechnischen Arbeitssystem ergeben sich unterschiedliche Chancen für die Aneignung und Verwertung von Qualifikationen. Neue Arbeitstechniken und Arbeitsformen bewirken eine Veränderung der Anforderungen an die Qualifikation. Die individuelle Bewältigung von Anforderungsänderungen wird zugleich immer schwieriger. Bis heute ist es außerdem nicht gelungen, Qualifikationselemente eindeutig abzugrenzen, so daß Qualifikationsveränderungen schwer wissenschaftlich erfaßbar sind. (IAB)