Structure and current legal problems of EECs association agreements
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 33, Heft 2, S. 309-311
ISSN: 0044-2348
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 33, Heft 2, S. 309-311
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 17, Heft 3, S. 241-260
"Die in den letzten zwei Jahrzehnten anhaltende Erosion des Flächentarifvertragssystems in Deutschland gefährdet den ordnungspolitischen Anspruch der tarifvertraglichen Regelung von Arbeitsstandards. Mit den Entgeltrahmenabkommen (ERA) haben die Tarifparteien in der Metall- und Elektroindustrie einen ambitionierten Ansatz zur (Re-)Stabilisierung tariflicher Ordnungs- und Gestaltungsfunktion verfolgt. Der Beitrag arbeitet auf der Basis empirisch-soziologischer Begleitforschung in den Tarifregionen Baden-Württemberg und Niedersachsen heraus, wie die strategischen Zielsetzungen einer Modernisierung von Entgeltstrukturen von den Arbeitgeberverbänden regional unterschiedlich konzipiert, interpretiert und umgesetzt werden und wie sie dabei strategische Varianten des Umgangs mit dem Flächentarifvertrag begründen, die die Ausgestaltung der Tarifnormen sowie die Umsetzungsprozesse und -ergebnisse unterschiedlich prägen." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 20, Heft 2, S. 50-69
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
"Urspriingliches Ziel der Europaischen Nachbarsęhaftspolitik (ENP) war der Versuch einer Neuausrichtung der europaischen Aufienpólitik nach der Osterweiterung. Denn die Erweiterungspolitik umfasste, zumindest seit den Beitrittsantragen Spaniens, Portugals und Griechenlands, nicht nur den Aspekt der Weiterentwicklung des europaischen Integrationsverbundes, sondem war immer auch ein - wenn nicht gar das erfolgreichste - Instrument europaischer AuBen- urid Sicherheitspolitik. Sowohl bei den Siiderweiterungen der 1980er Jahre ais auch bei der Osterweiterung 2004/2007 war die Begleitung und Unterstutzung der Transforraationsprozesse; in den ehemaligen autoritaren bzw. kommunistischen Regimen zur F6rderung von Sicherheit und Stabilitat in den an die Europaische Union angrenzenden Regionen eines der bestimmenden Motive. In der Tat lasst sich riickblickend sagen, dass "die: Beitrittsperspektive die Reformkrafte in den betreffenden Landem deutlich gestarkt und zur Uberwindung von bestehenden Problemen beigetragen hat."(.)
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In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 5, Heft 2, S. 165-191
"Ausgehend von den in der Literatur diskutierten Erosionstendenzen der deutschen Tarifpolitik und Integrationsschwächen der Arbeitgeberverbände, untersucht der Beitrag die Funktionsdefizite und Lösungsansätze der Verbände der mittelständisch geprägten baden-württembergischen Steine- & Erden- (ISTE) und Säge- & Holzindustrie (VSH). Mit Hilfe von leitfadengestützten Interviews mit den relevanten Entscheidungsträgern beider Branchen konnte analysiert werden, dass neben einer schwierigen ökonomischen Situation v.a. die heterogenen Interessen der Mitglieder für die schwindende Bindekraft der Arbeitgeberverbände ursächlich sind. Beide untersuchten Verbände versuchen durch inhaltlich-tarifpolitische wie ordnungspolitische Reformen ihre Integrationsfähigkeit zu erhöhen, können aber nur in begrenztem Umfang der steigenden stillen Tarifflucht Einhalt gebieten." (Autorenreferat)
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 49, Heft 5/6, S. 325-339
ISSN: 0722-480X
Assesses relations between the European Union and Turkey, developments since the Dec. 23, 1963 Association Agreement with the European Economic Community, implementation of the Jan. 1, 1996 Customs Union, and 1995 Customs Union Agreement.
In: Osteuropa, Band 51, S. 922-937
ISSN: 0030-6428
Examines implications of European Union's policy toward the Western Balkan countries; focus on accession perspectives and debates, negotiations on stabilization and association agreements, and financial assistance.
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 44, S. 235-258
ISSN: 0722-480X
Examines planning, timing, and economic effects of possible EU enlargement to include the Baltic states, Slovenia, and the six central European countries, already bound by associations agreements.
Am 1. April 2009 trat das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen zwischen Albanien und der Europäischen Union in Kraft. Dies stellt den wichtigsten Schritt Albaniens auf dem Weg in die EU-Integration dar. Ziel dieser Diplomarbeit ist es das Abkommen anhand seines Vertragstextes sowie im Rahmen seines politischen Kontextes zu analysieren.Zum Einstieg erfolgt eine Begriffsbestimmung der Assoziierung aus völkerrechtlicher und europarechtlicher Sicht. Daran anschließend werden die wichtigsten Entwicklungen der europäischen Politik gegenüber der Westbalkanregion dargestellt. Beginnend mit dem Rayaumont-Prozess und dem Regionalen Ansatz wird darauf folgend der Stabilitätspakt und der Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess behandelt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die allgemeinen Ziele des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses gelegt. Als letzte wichtigste Entwicklung in der Westbalkanpolitik fungiert die Agenda von Thessaloniki. Der Kern dieser Arbeit liegt in der Analyse des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens der EU mit Albanien. Hierbei werden die Bestimmungen des Abkommens näher behandelt. Besondere Beachtung kommt dabei den Zielen des Abkommens, dem Aufbau und dem Funktionieren der - durch dem Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen - errichteten Institutionen, sowie den handelsrechtlichen Bestimmungen zu. Danach erfolgt die Erörterung der Frage inwieweit Albanien die Verpflichtungen aus dem Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen erfüllt hat und welche Herausforderungen das Land auf dem Weg in die EU-Integration noch bewältigen muss. ; On 1. April 2009, the Stabilisation and Association Agreement between Albania and the European Union entered into force. This is to be considered as Albania's most important step towards EU integration. The aim of this thesis is to analyze the agreement on the basis of the wording of the treaty and in against its political background.At the outset, the term "association" will be defined from an international and European law perspective. Subsequently, the most important developments of European politics towards the Western Balkan region are presented. Starting with the Rayaumont-Process and the Regional Approach. Subsequently, the Stability Pact and the Stabilization and Association Process are discussed. Particular attention will be paid to the general objectives of the Stabilization and Association Process. The last major development in Western Balkan policy is the Thessaloniki agenda. The core of this work lies in the analysis of the EU Stabilization and Association Agreement with Albania. The doing so, the provisions of the agreement are dealt with in more detail. Particular attention will be paid to the objectives of the agreement, to the establishment and functioning of the institutions established by the Stabilization and Association Agreement, and to the provisions of commercial law. It then discussed the extent to which Albania has fulfilled its obligations under the Stabilization and Association Agreement and what the challenges it must tackle on its way to EU. ; vorgelegt von Irsa Toska ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)2760154
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 95
ISSN: 0944-8101
Georgia initialed in November 2013, the summit of the eastern partnership in Vilnius an Association Agreement with the EU. It underlined that the South Caucasus republic remains strongly oriented to the west after Saakashvili. At the same time, the Alliance seeks Georgian Dream, since 2012 in power, a restructuring of relations with Russia. This could have an impact on the EU. Adapted from the source document.
World Affairs Online
Der lateinamerikanische Integrationsprozess ist mit all seinen Verzweigungen, politischen und wirtschaftlichen Ungleichgewichten ein unübersichtliches, verworrenes Konstrukt. Aus ihm sprossen in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl an Zusammenschlüssen und Initiativen. Der MERCOSUR verhandelt seit knapp zwanzig Jahren mit der EU über ein Assoziierungsabkommen. Seit dem Abschluss des Interregionalen Rahmenabkommens über die Zusammenarbeit 1995 stießen die beiden Regionen auf zahlreiche Stolpersteine, wie zum Beispiel die fehlende supranationale Struktur des MERCOSUR, die protektionistische Politik beider Regionen im Agrarbereich und der mangelnde politische Wille. Zusätzlich gibt es Einflüsse aus der WTO oder von megaregionalen Verhandlungen, die den Abschluss des geplanten Abkommens noch komplexer machen und es den verhandelnden Parteien abverlangen, eine klare Strategie zu finden und das Abkommen zur Priorität zu machen. Ein europäisch-südamerikanischer Wirtschaftsblock wäre ein bedeutender Gegenpol zu China und den USA. ; The Latin-American integration process is a complex and confusing construct of various branches and full of political and economic asymmetries. In the last decades, many different unions and initiatives came out of it. MERCOSUR negotiates wth the EU for approximately twenty years now about an association agreement. Since 1995, when the two regions signed the Interregional Framework Agreement of Cooperation, there have been coming up numerous difficulties, like for example the MERCOSUR's insufficient intergovernmental organization structure, the proteccionist agricultural politics of both regiones or the lack of political will. On top of that, the WTO and mega-regional negotiations are an influence on the conclusion of the agreement which demand the negotiators to find a clear strategy, to prioritize the association and to make a special effort in order to conclude it. A European-Latin-American economic unit would be an important counterpart to China and the US. ; von Maria Waldner ; Abstract in englischer und spanischer Sprache ; Auf dem Rücken: Das geplante Abkommen EU-MERCOSUR ; Universität Innsbruck, Diplomarbeit, 2019 ; (VLID)3598010
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In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 13, Heft 1, S. 21-42
"Unter dem Eindruck wachsender Mitgliederverluste und einer zunehmend kritischen Haltung kleiner und mittelgroßer Unternehmen haben die Arbeitgeberverbände der Metallindustrie seit einigen Jahren neue organisations- und tarifpolitische Strategien entwickelt. Organisationspolitisch setzen sie auf die Gründung von Arbeitgeberverbänden ohne Tarifbindung, tarifpolitisch steht die Dezentralisierung der Flächentarifverträge im Vordergrund. Die Autoren zeichnen diese Entwicklung empirisch nach und interpretieren sie als Übergang von einer Politik der Einflusslogik zu einer Politik der Mitgliedschaftslogik. Zwar ist diese Politik mit Blick auf die Mitgliederrekrutierung der Verbände bislang durchaus erfolgreich. Doch birgt sie zugleich ein erhebliches Erosionspotenzial für das System der industriellen Beziehungen. In der Konsequenz führt die Orientierung an der Mitgliedschaftslogik nämlich zu einer Infragestellung der traditionellen Konfliktpartnerschaft, die als tragende Säule des deutschen Systems der industriellen Beziehungen betrachtet werden kann." (Autorenreferat)
Die Europäische Union und der Mercado Común del Sur (MERCOSUR) befinden sich bereits seit Jahren in zähen Vertragsverhandlungen, deren erklärtes Ziel es ist, ein interregionales Assoziierungsabkommen zu schließen. Im Zentrum der Verhandlungen stehen Handels- und Wirtschaftsfragen, wie zum Beispiel die Schaffung einer Freihandelszone. Das Abkommen soll aber auch durch eine politische Dimension gekennzeichnet sein.Diese Diplomarbeit beschäftigt sich primär mit europarechtlichen Fragestellungen, die es im Hinblick auf einen erfolgreichen Vertragsabschluss zu erörtern gilt. Insbesondere eine Antwort auf die Frage, ob das Abkommen als so genannter gemischter Vertrag zu schließen ist, bei welchem sowohl die Union, als auch die Mitgliedstaaten Vertragspartner des MERCOSUR werden, soll systematisch aufgearbeitet werden.Eine entscheidende Rolle hierfür spielen vor allem das inhomogene Wesen des auswärtigen Handelns der Union, die überaus wichtige Zuständigkeitsabgrenzung zwischen der Union und den Mitgliedstaaten sowie der mögliche Inhalt des in Aussicht gestellten Abkommens.Die Antwort auf die Hauptfrage hat in weiterer Folge wiederum entscheidenden Einfluss auf das Vertragsschlussverfahren und die Wirkungen des Assoziierungsabkommens.Darüber hinaus soll in der Arbeit aber auch ein Blick auf die Integrationsbewegungen Lateinamerikas, speziell auf den MERCOSUR, auf die Beziehungen zwischen der EU und dem MERCOSUR und auf die Hintergründe, warum die bisherigen Verhandlungen zwischen den beiden Parteien erfolglos waren, geworfen werden. ; The EU and the Mercado Común del Sur (MERCOSUR) have been negotiating for years on the possibility of an interregional association agreement. The negotiations focus on trade and commercial issues, such as the establishment of a free trade area. However, the agreement should also consider the political dimension.This thesis studies the most important European law issues that have to be resolved for a successful completion of the agreement. The main objective is to systematically address the question whether the association agreement should be concluded as a mixed agreement, thus an agreement which constitutes both the EU and the individual member states as MERCOSURS?s contractual partners.In order to answer this question, it is of particular importance to look at the inhomogeneous nature of the Union?s external action, the division of competences between the EU and the member states and the possible content of this agreement.Whether the association agreement will be a mixed agreement or not will significantly influence the procedure leading to the conclusion of the agreement and the effects of this agreement.In addition, the thesis examines the process of integration in Latin America, with particular attention to the MERCOSUR. It looks closer at the relations between the EU and the MERCOSUR and the background reasons for the yet unsuccessful negotiations. ; von Sebastian Stodulka ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2011 ; (VLID)215855
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