Zwischenstaatliche Beziehungen
In: Handwörterbuch der Politischen Psychologie, S. 357-364
40676 Ergebnisse
Sortierung:
In: Handwörterbuch der Politischen Psychologie, S. 357-364
Im Dienst verschiedener Vertreter des französischen Hochadels wirkte der Universalgelehrte und Dichter Louis E. Billardon de Sauvigny (1738-1812). Seine Biographie des französischen Königs Heinrich III. (1551-1589) erschien 1787 in Paris.
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00058315-7
Gerhard Wettig ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1974,32/44
BASE
In: Außenpolitik und internationale Ordnung
Wann, wie und warum gehen Staaten "besondere Beziehungen" mit anderen Staaten ein, anstatt "normale Beziehungen" zu unterhalten? Lassen sich unterschiedliche Formen und Entwicklungspfade von "Special Relationships" für autokratische und demokratische Regimetypen nachweisen?Auf der Basis einer breiten Fallauswahl, die neben gefestigten Demokratien und Transformationsländern auch autokratische Einparteienregime und Monarchien umfasst, untersucht dieser Band mit Hilfe unterschiedlicher theoretischer und methodischer Zugriffe die Genese, Evolution und Wirkung unterschiedlicher Sonderbeziehungen an der Schnittstelle zwischen Außenpolitik und internationalen Beziehungen.Die Beiträge kommen zu dem Schluss, dass Sonderbeziehungen auch zwischen Staaten mit gleichen Regimetypen an sich weder einheitlich positiv (verstetigend) noch negativ (eruptiv) auf die zwischenstaatlichen Beziehungen wirken. Sie argumentieren zudem, dass die Stabilität und sozialstrukturelle Wirkung von Sonderbeziehungen von der Interaktion mit der jeweiligen internationalen Staatengemeinschaft abhängig ist. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Alexander Brand, AOR a.Z. PD Dr. Klaus Brummer, Prof. Dr. Sebastian Harnisch, Dr. Suan McEwen-Fial, Lydia Knoche, Dr. Elena Kropatcheva, Prof. Dr. Ulrich Krotz, Dr. Wolfgang Muno, Dr. Nele Noesselt, Dr. Kai Oppermann, Dr. Edmund Ratka, Dr. Siegfried Schieder, Prof. Dr. Joachim Schild, Prof. Dr. Bernhard Stahl, Anna Sunik, AR a. Z. Dr. Henrike Viehrig, Jan Martin Vogel, Simon Weiss
In: Völkerrecht, S. 167-194
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11125569-3
von Walther Schücking ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 671 p
BASE
In: Historia, Einzelschriften Band 241
In: Alte Geschichte
Die integrative Kraft von Eiden als einem Fundament der inneren Ordnung griechischer Gemeinwesen wird von den antiken Quellen viel beschworen und von der modernen Forschung häufig konstatiert. Was passierte jedoch, wenn der Eid die Grenzen einer Polis überschritt? Wie konnte der Eid in einem Kontext funktionieren, in dem das Recht des Stärkeren ganz offen zur Handlungsmaxime erklärt werden konnte? Sebastian Scharff untersucht mit den Schwurgötterlisten griechischer Staatsverträge, dem Eidritual und der Praxis der Aufstellung von Verträgen in Heiligtümern genau die Elemente griechischer Religiosität, derer man sich bediente, um die zwischenstaatlichen Beziehungen abzusichern, die sich im antiken Griechenland vielerorts in einem dauerhaft prekären Zustand befanden. Über die Absicherung konkreter Verträge hinaus kam dem Eid damit eine immens wichtige Rolle in der Kommunikation zwischen Staaten zu. Der Autor analysiert detailliert, wie, wann und warum man im zwischenstaatlichen Verkehr des antiken Griechenlands mit Eiden argumentierte. Quellengrundlage sind erstmals alle epigraphisch und historiographisch überlieferten griechischen Vertragseide von der archaischen Zeit bis zum Tag von Eleusis (168 v. Chr.).
In: Vereinigte Staaten von Amerika, S. 136-167
Die vorliegende Basler Schrift enthält die überarbeiteten, schriftlichen Fassungen der Referate einer Tagung zu den Beziehungen zwischen Wirtschaft und Aussenpolitik, die am 19. Mai 2005 im Europainstitut stattgefunden hat. Ziel der Tagung war es, die Interessen wirtschaftlicher Akteure an der Formulierung der Aussenpolitik zu beleuchten, ebenso wie die Interessen aussenpolitischer Akteure an der Mitwirkung der Wirtschaft. Diese Thematik wurde am Beispiel der Integrationspolitik angegangen. Zum Zusammenwirken wirtschaftlicher und staatlicher Akteure bei der Umsetzung der Aussenpolitik folgten drei Beispiele aus dem Bereich der Entwicklungs- und Aussenwirtschaftspolitik. Dabei ging es um das Konzept der Public Private Partnerships, um die Exportrisikogarantie und um die Förderung von Initiativen lokaler wirtschaftlicher Akteure. Die Publikation folgt in ihrer Struktur weitgehend dem Ablauf der Vorträge.InhaltsverzeichnisVorwort (Seite 5) Zum Verhältnis von Aussenpolitik und WirtschaftLaurent Goetschel und Danielle Lalive d'Epinay (Seite 7)Das Interesse der Wirtschaft an der AussenpolitikGregor Kündig (Seite 21)Aussenpolitik und Wirtschaft: Eine VernunftsbeziehungUrs Bucher (Seite 29)Public Private Partnerships: Das neue Zauberwort?Urs Zollinger (Seite 43)Integration statt Ausgrenzung: Erfahrungen des Staatssekretariats für Wirtschaft seco bei der Unterstützung von Entwicklungsländern zur besseren Integration ins internationale HandelssystemHans-Peter Egler (Seite 55)Exportförderung am Beispiel der ERG: Wirtschaftliche versus politische Zielsetzungen?Peter Silberschmidt (Seite 71)
BASE
§ 1. Einleitung -- Erster Abschnitt: Die mittelbaren Grundlagen des Völkerrechtes -- § 2. Das Wesen der Menschen -- § 3. Die Entstehung der menschlichen Gemeinschaften und das Verhalten der Menschen zueinander innerhalb der Gemeinschaft -- § 4. Wie ist der Begriff des Rechtes entstanden? — Die Bedeutung des Satzes: Pacta Bunt servanda im Privatrechte -- § 5. Welche Forderungen stellen die Menschen an das Recht und an die Gerechtigkeit? -- § 6. Die Einstellung der Parteien an einem Rechtsstreite zum Rechte und zur Gerechtigkeit -- § 7. Die Stellung der nationalen Gerichte zu den Bestimmungen der Gesetze. — Die Urteilsfindung durch den Richter -- § 8. Die Abgrenzung der Rechtsbeziehungen zwischen den Menschen von Beziehungen anderer Natur. Die Grenzen der Durchsetzbarkeit des innerstaatlichen Rechtes -- § 9. Die Bedeutung des Satzes: summum jus, summa injuria im Privatrechte -- Zweiter Abschnitt: Die unmittelbare Grundlage des Völkerrechtes -- § 10. Das Wesen der modernen Staaten -- § 11. Bestehen Regeln für das Zusammenleben der Staaten? -- § 12. Der Grund, weshalb die Regeln des Völkerrechtes für die Staaten verbindlich sind -- § 13. Genügt die Selbstbindung der Staaten? -- § 14. Ist die Bezeichnung der Regeln für das Zusammenleben der Völker als Völkerrecht sprachlich zutreffend? -- § 15. Die Völkergemeinschaft. Ihre Entstehung und das Verhalten der Völker zueinander innerhalb dieser Gemeinschaft -- § 16. Gibt es ein allgemeines Völkerrecht? -- § 17. Die Abgrenzung der Rechtsbeziehungen zwischen den Staaten von Beziehungen anderer Natur. Die Grenzen der Durchsetzbarkeit des Völkerrechtes -- § 18. Welche Beziehungen zwischen den Völkern sind rechtlich geregelt? Der Satz: Si vis pacem, cole justitiam -- § 19. Der Satz: summum jus, summa injuria im Völkerrechte -- § 20. Völkerrecht und Landesrecht. Die häuslichen Angelegenheiten -- Dritter Abschnitt: Der Ursprung der Regeln des Völkerreehtes -- § 21. Die formalen Quellen des Völkerrechtes -- § 22. Der Wille der Staaten als Quelle der Regeln des Völkerrechtes. — Die Stellung internationaler Gerichte zu den Regeln des Völkerrechtes. — Haupt- und Nebenquellen des Völkerrechtes -- § 23. Die Hauptquellen des Völkerrechtes -- § 24. Die Lücken des Völkerrechtes -- § 25. Die Nebenquellen des Völkerrechtes -- § 26. Die Quellenkumulierung -- § 27. Die konstruktiven Regeln des Völkerrechtes. Die Auslegungsregeln des Völkerrechtes. Die Analogie -- § 28. Art. 38 des Statutes des St. I. G. und andere Vereinbarungen über die Quellen des Völkerrechtes -- § 29. Formelle Überprüfung des Bestandes eines konkreten Rechtssatzes: die Frage der Zulässigkeit der entschädigungslosen Enteignung des Vermögens von Ausländern -- Vierter Abschnitt: Das Völkerrecht in seiner praktischen Anwendung -- § 30. Welche Forderungen stellen die Staaten an das Recht und an die Gerechtigkeit? Die Einstellung der Staaten zur praktischen Anwendung der Regeln des Völkerrechtes -- § 31. Die Regelung der Rechtsstreitigkeiten im diplomatischen Verkehr -- § 32. Die internationale Gerichtsbarkeit -- § 33. Praktische Unterschiede in der Auslegung und Anwendung völkerrechtlicher und privatrechtlicher Verträge -- Fünfter Abschnitt: Mittel und Wege zur Verbesserung der rechtlichen Regelung der Beziehungen zwischen den Staaten -- § 34. Die Erweiterung der rechtlich geregelten Beziehungen -- § 35. Versuche zur Verbesserung der Theorie des Völkerrechtes -- § 36. Die Verbesserung der äußeren Mittel zur Einhaltung des Völkerrechtes. Die Frage der Sanktionen -- § 37. Die Verbesserung des Willens der Völker zur Einhaltung des Völkerrechtes -- § 38. Die Verbesserung des materiellen Völkerrechtes -- § 39. Der Ausbau der internationalen Gerichtsbarkeit -- § 40. Die Zukunft des Völkerrechtes -- Sach- und Namenverzeichnis.
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 17, Heft 1, S. 7-39
ISSN: 0946-7165
In: International affairs, Band 33, Heft 1, S. 85-86
ISSN: 1468-2346
In: Sonderbeziehungen als Nexus zwischen Außenpolitik und internationalen Beziehungen, S. 367-382
Im Zuge dieser Forschungsarbeit soll untersucht werden, inwiefern der enorme Ausbau von Wasserkraftwerken in der Türkei die zwischenstaatlichen Beziehungen im Dreiländereck (Türkei, Irak, Syrien) beeinflusst hat. Die Forschungsfrage dieser Masterarbeit lautet daher: Hat die Durchführung des Südostanatolien-Projektes das Konfliktpotenzial der Türkei mit den Nachbarstaaten Irak und Syrien verstärkt?Um diese Forschungsfrage zu beantworten, werden die Konflikttheorien des offensiven Neorealismus von J. J. Mearsheimer sowie der human needs theory von J. Burton auf das Fallbeispiel angewandt.Die Ausführungen in dieser Forschungsarbeit können als Beweis dafür angeführt werden, dass ein Zusammenhang zwischen der Durchführung des Südostanatolien-Projektes und der Konflikthäufigkeit im Dreiländereck besteht.Das Südostanatolien-Projekt sollte bei Konfliktanalysen bezüglich dieser Region daher zukünftig als potenzieller Auslöser von (trans-)nationalen Auseinandersetzungen berücksichtigt werden. Das Verständnis über bisher kaum berücksichtigte Konfliktursachen im Dreiländereck, ermöglicht es den Entscheidungsträgern, präzisere Lösungsmodelle zu entwickeln, um langfristigen Frieden in der Region zu erreichen. ; In the course of this research work, it will be investigated to what extent the enormous expansion of hydropower plants in Turkey has influenced the interstate relations in the tri-border region (Turkey, Iraq, Syria). Therefore, the research question of this master thesis is: Has the implementation of the Southeast Anatolia project increased Turkey's potential for conflict with their neighbors Iraq and Syria?To answer this research question, the conflict theories of offensive neorealism by J. J. Mearsheimer and human needs theory by J. Burton are applied to the case study.The explanations in this research paper can be cited as evidence that there is a relationship between the implementation of the Southeast Anatolia Project and the frequency of conflict in the tri-border area.The Southeast Anatolia Project should therefore be considered as a potential trigger of (trans)national disputes in conflict analyses regarding this region in the future. Understanding the causes of conflict in the tri-border region, which have hardly been considered so far, will enable decision-makers to develop more precise solution models in order to achieve long-term peace in the region. ; Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprüft ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2020 ; (VLID)5805903
BASE
In: Sicherheit & Frieden, Band 22, Heft 4, S. 190-195