BMVg: Aufgabenverteilung
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 46, Heft 8, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
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In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 46, Heft 8, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland, S. 56-105
In: Zeitschrift für politische Psychologie: ZfPP ; offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ; offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG), Band 8, Heft 2/3, S. 189-202
ISSN: 0942-9867
"Gegenstand dieses Beitrags ist die Analyse von Veränderungen der Aufgaben- und Rollenverteilung in Paarbeziehungen. Ein wichtiger Ansatzpunkt liegt in Transitionen wie dem Übergang zur Erstelternschaft vor, innerhalb dessen sich das Aufgabenbudget der Partner verändert. Aus diesem Grunde werden Veränderungen von Aufgabenverteilungen am Beispiel des Übergangs zur Erstelternschaft untersucht und Überlegungen zu entsprechenden Auswirkungen von Ungerechtigkeit geschildert. Zusammenfassend lässt sich folgern, dass Ungleichverteilungen von Bildung, Arbeit und Entlohnung in der Kindheit und im Erwachsenalter durch die Elternschaft und die damit verbundene Traditionalisierung fortgeschrieben bzw. verschärft werden. Arbeitsteilung und Entscheidungsfindung stellen sich als die häufigsten Konfliktquellen zwischen Frauen und Männern dar. Sozialpolitische Folgerungen mit dem Ziel des Abbaus bestehender Ungleichheiten werden aus den Befunden abgeleitet (u.a. flexible Arbeitszeiten, job sharing, qualifizierte Teilzeittätigkeiten mit Karrierechancen, finanzieller Ausgleich während der Erziehungszeiten orientiert am Familieneinkommen sowie Ausbau und Flexibilisierung von Kindertageseinrichtungen)." (Autorenreferat)
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 45, Heft 27, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
This policy brief analyses the allocation of tasks between the EU and the Member States against the background of the theory of fiscal federalism. It is shown that the Common Agricultural Policy is the largest single item in the EU budget, but from a theoretical point of view it should fall within the competence of the Member States. The negotiations on the multiannual financial framework 2021 – 2027 should be used to reorganise the responsibilities between the EU and the Member States more than is provided for in the current proposal. Dieser Beitrag analysiert die Verteilung der Aufgaben zwischen der EU und den Mitgliedstaaten vor dem Hintergrund der Theorie des fiskalischen Föderalismus. Es zeigt sich, dass die Gemeinsame Agrarpolitik den größten Einzelposten des EU-Budgets darstellt, aber aus theoretischer Sicht in die Kompetenz der Mitgliedstaaten fallen sollte. Die Verhandlungen zum mehrjährigen Finanzrahmen 2021 – 2027 sollten dazu genutzt werden, stärker als im bisherigen Vorschlag vorgesehen die Aufgabenzuständigkeiten zwischen der EU und den Mitgliedstaaten neu zu ordnen.
BASE
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 5, S. 298-299
ISSN: 2194-4202
In: Integration Europas und Ordnung der Weltwirtschaft 26
World Affairs Online
In: Arbeiten zur Rechtsvergleichung Bd. 195
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 18, S. r221-r222
ISSN: 2194-4202
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 25, Heft 32, S. 13-31
ISSN: 0479-611X
In: Öffentliches Management und Finanzwirtschaft 9
In: Bonner Reihe der empirischen Sozialforschung Band 3
Wie lässt sich erklären, dass Paare weitestgehend an der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung festhalten? Im Spannungsfeld ökonomischer und soziologischer Theorien untersucht dieses Buch anhand statistischer Daten, wie Paare Erwerbstätigkeit und unbezahlte Arbeit untereinander aufteilen. Es wird unter Berücksichtigung dyadischer Wechselbeziehungen zwischen den Partner*innen analysiert, welche Determinanten für die Aufgabenverteilung entscheidend sind und welche Arbeitsteilungsarrangements in der Gesellschaft gelebt werden.
In: Bonner Reihe der Empirischen Sozialforschung Ser. v.3
Intro -- Arbeitsteilung in Paarhaushalten. Eine dyadische Untersuchung partnerschaftlicher Aufgabenverteilung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Familiale Arbeitsteilung im Wandel -- 2.1 Der strukturelle Wandel von Arbeitsteilung -- 2.2 Arbeitsteilung in Familien heute -- 3 Theoretische Erklärungen und Befunde zu den Determinanten von Arbeitsteilung -- 3.1 Arbeitsteilung als Handeln aufgrund psychologischer Dispositionen -- 3.2 Arbeitsteilung als rationales Handeln -- 3.2.1 Familienökonomischer Ansatz von Gary Becker -- 3.2.2 Bargaining Modelle bzw. Verhandlungsspiele -- 3.2.3 Feministische Ökonomie -- 3.2.4 Tauschtheorie -- 3.2.5 Zeitbudget-Ansatz -- 3.3 Arbeitsteilung als Handeln in Geschlechterrollen -- 3.3.1 Rollentheorie -- 3.3.2 Symbolisch-interaktionistischer Ansatz und Doing Gender -- 3.4 Arbeitsteilung als Handeln in Relationen -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Daten und Methode -- 4.1 Messung von Arbeitsteilung -- 4.1.1 Die Tagebucherhebung im Vergleich zu stilisierten Zeitschätzungen -- 4.1.2 Zeitschätzungen als Datengrundlage in der Arbeitsteilungsforschung -- 4.1.3 Alternative Datenerhebungsmethoden -- 4.2 Individualistische versus relationale Analysemethoden -- 4.2.1 Fallstricke einfacher Regressionsmodelle -- 4.2.2 Dyadische Mehrebenenmodelle -- 4.2.3 Dyadische Klassifikation -- 4.3 Datengrundlage -- 4.3.1 Pairfam und ALLBUS/ISSP -- 4.3.2 Variablen -- 5 Deskriptive Befunde -- 5.1 Die Analysestichprobe pairfam versus ALLBUS/ISSP -- 5.2 Die Aufteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit in Paarhaushalten -- 5.2.1 Relative Aufteilung der unbezahlten Tätigkeiten -- 5.2.2 Vergleich der Partnerangaben zur Aufteilung unbezahlter Tätigkeiten -- 5.2.3 Aufteilung von unbezahlter Arbeit und bezahlter Arbeit -- 6 Einflussfaktoren auf die Arbeitsteilung in Partnerschaften.