[Abhängigkeit und Auslandsschulden]
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 22/23, S. a-l
ISSN: 0720-4957
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In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 22/23, S. a-l
ISSN: 0720-4957
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In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 32, Heft 12/376, S. 1713-1720
ISSN: 0032-9258
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 37, Heft 869, S. 6-8
ISSN: 0535-4129
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 10, Heft 3, S. 11-17
ISSN: 0304-2782
In: Dokumentation 53
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 38, Heft 888, S. 24-27
ISSN: 0535-4129
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, Heft 5, S. 3-13
ISSN: 0479-611X
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In: Konstanzer Universitätsreden 179
In: Schriften der Deutsch-Brasilianischen Juristenvereinigung 13
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 38, Heft 890, S. 25-31
ISSN: 0535-4129
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Die Philippinen sind heute das Land Südostasiens, das von der sogenannten Verschuldungskrise am schwersten betroffen ist. Eine Lösung der wichtigsten Probleme des Landes ist untrennbar mit einer Lösung für die drückenden Schuldenlasten verbunden - eine Erkenntnis, die Regierung und linke Opposition durchaus gemeinsam haben. Mit der "Schulden-Freiheits Koalition" (Freedom from Debt Coalition) hat sich aus Wissenschaftlern und Wirtschaftsleuten eine in der Welt bisher wohl einzigartige Organisation gebildet. Sie sieht ihre Aufgabe darin, Aufklärungsarbeit zu leisten und Lösungskonzepte zu entwickeln, die von den Interessen des Volkes ausgehen. Aus einer Mitte 1987 publizierten Broschüre der Koalition haben wir folgende Auszüge zusammengestellt.
BASE
In: Zeitgeschichte nach 1933 8-2011
In: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London Band 58
In: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London Band 58
Das am 27. Februar 1953 unterzeichnete Londoner Schuldenabkommen stellte ein Novum in der Geschichte der internationalen Schuldenregelung dar. Mit ihm wurde die gigantische deutsche Auslandsverschuldung des privaten und öffentlichen Sektors aus der Vor- und Nachkriegszeit geregelt. Als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches übernahm die Bundesrepublik die Haftung für die gesamten Vorkriegsschulden des ehemaligen Reichs. Die langwierigen und von zahlreichen Schwierigkeiten durchzogenen Verhandlungen erreichten, dass das Schuldenabkommen dem tatsächlichen Leistungsvermögen der Bundesrepublik angepasst wurde.
In: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London 58
Das am 27. Februar 1953 unterzeichnete Londoner Schuldenabkommen stellte ein Novum in der Geschichte der internationalen Schuldenregelung dar. Mit ihm wurde die gigantische deutsche Auslandsverschuldung des privaten und öffentlichen Sektors aus der Vor- und Nachkriegszeit geregelt. Als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches übernahm die Bundesrepublik die Haftung für die gesamten Vorkriegsschulden des ehemaligen Reichs. Die langwierigen und von zahlreichen Schwierigkeiten durchzogenen Verhandlungen erreichten, dass das Schuldenabkommen dem tatsächlichen Leistungsvermögen der Bundesrepublik angepasst wurde. Mit dem Londoner Schuldenabkommen wurde die Kreditwürdigkeit der jungen Bundesrepublik wiederhergestellt; es war damit eine Conditio sine qua non für die Wiedergewinnung der Souveränität der Bundesrepublik Deutschland
In: Die politische Meinung, Band 29, Heft 214, S. 41-46
ISSN: 0032-3446
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