Gestaltung von Arbeitsverträgen bei Auslandstätigkeit
In: Praxis des Außenhandels PA 26
In: Sonderreihe der Bundesstelle für Außenhandelsinformation
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In: Praxis des Außenhandels PA 26
In: Sonderreihe der Bundesstelle für Außenhandelsinformation
In: Arbeit und Recht: AuR ; deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Band 38, Heft 1, S. 1-12
ISSN: 0003-7648
Vor dem Hintergrund der Internationalisierung der Arbeitsbeziehungen analysiert der Autor die Auswirkungen geltenden EG-Rechts bzw. supranationaler Rechtssetzungen auf das bundesdeutsche Arbeitsrecht. Er gibt einen Überblick über die Rechtsstellung a) deutscher Arbeitskräfte bei vorübergehender- und dauerhafter Auslandstätigkeit und b) ausländischer Arbeitskräfte bei vorübergehender- und dauerhafter Tätigkeit in der Bundesrepublik Deutschland. Abschließend erörtert er die Frage des Datenschutzes bei grenzüberschreitender Personaldatenverarbeitung. (IAB)
Die Mobilität von Arbeitskräften innerhalb der EG ist relativ gering und hat in den 70er und 80er Jahren weiter abgenommen. Diese Tendenz ist jedoch je nach Teilarbeitsmärkten und Berufsgruppen differenziert zu betrachten. Der Autor befaßt sich daher in diesem Aufsatz speziell mit dem medizinischen Arbeitsmarkt (Pflegekräfte und Ärzte). Für diese Berufe ist die EG-weite Anerkennung der Befähigungsnachweise durch Richtlinien geregelt. Dennoch ist vermutlich auch auf diesem Teilarbeitsmarkt die Mobilität gering, wobei offenbar Großbritannien das beliebteste Wanderungsziel ist. Der Autor vermutet, daß Auslandstätigkeit medizinischer Fachkräfte meist nicht dauerhaft, sondern als vorübergehende Phase im Berufsleben konzipiert ist. Insgesamt wird die Untersuchung durch unzureichendes statistisches Material beeinträchtigt. (IAB)
In: Europa und Deutschland: zusammenwachsende Arbeitsmärkte und Sozialräume ; Festschrift für Heinrich Franke zum 65. Geburtstag 26. Januar 1993, S. 483-490
Die Mobilität von Arbeitskräften innerhalb der EG ist relativ gering und hat in den 70er und 80er Jahren weiter abgenommen. Diese Tendenz ist jedoch je nach Teilarbeitsmärkten und Berufsgruppen differenziert zu betrachten. Der Autor befaßt sich daher in diesem Aufsatz speziell mit dem medizinischen Arbeitsmarkt (Pflegekräfte und Ärzte). Für diese Berufe ist die EG-weite Anerkennung der Befähigungsnachweise durch Richtlinien geregelt. Dennoch ist vermutlich auch auf diesem Teilarbeitsmarkt die Mobilität gering, wobei offenbar Großbritannien das beliebteste Wanderungsziel ist. Der Autor vermutet, daß Auslandstätigkeit medizinischer Fachkräfte meist nicht dauerhaft, sondern als vorübergehende Phase im Berufsleben konzipiert ist. Insgesamt wird die Untersuchung durch unzureichendes statistisches Material beeinträchtigt. (IAB)
In: Europa und Deutschland. Zusammenwachsende Arbeitsmaerkte und Sozialraeume. Festschrift fuer Heinrich Franke zum 65. Geburtstag 26. Januar 1993., S. 483-490
Forschungsmethode: beschreibend, empirisch. Die Mobilitaet von Arbeitskraeften innerhalb der EG ist relativ gering und hat in den 70er und 80er Jahren weiter abgenommen. Diese Tendenz ist jedoch je nach Teilarbeitsmaerkten und Berufsgruppen differenziert zu betrachten. Der Autor befasst sich daher in diesem Aufsatz speziell mit dem medizinischen Arbeitsmarkt (Pflegekraefte und Aerzte). Fuer diese Berufe ist die EG-weite Anerkennung der Befaehigungsnachweise durch Richtlinien geregelt. Dennoch ist vermutlich auch auf diesem Teilarbeitsmarkt die Mobilitaet gering, wobei offenbar Grossbritannien das beliebteste Wanderungsziel ist. Der Autor vermutet, dass Auslandstaetigkeit medizinischer Fachkraefte meist nicht dauerhaft, sondern als voruebergehende Phase im Berufsleben konzipiert ist. Insgesamt wird die Untersuchung durch unzureichendes statistisches Material beeintraechtigt. (IAB).
In: Schriftenreihe der DGFP 54
In: Arbeitshefte Personalwesen 7