Das Ausmaß der Armut
In: Arme, Bettler, Beutelschneider, S. 58-77
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In: Arme, Bettler, Beutelschneider, S. 58-77
In: Sowjetische Wirtschaft seit 1979 - Zwischentief oder Dauerkrise, T. 1
In: Aktuelle Analysen, Nr. 30/1982
- Außenwirtschaft + - Sowjetische Angaben: Produktion + - Westliche Berechnungen + Aus dem Inhalt: + - Verwendung + - Wirtschaftswachstumsverlauf
World Affairs Online
In: Discussion paper 04,13
In: Themenblätter im Unterricht 35
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Heft 2, S. 91-104
ISSN: 0016-5875
Im Vordergrund der vorliegenden Arbeit zum Thema Jugendarbeitslosigkeit steht die Situation der Hauptschüler auf dem Arbeitsmarkt. Der gegenwärtige Stand und die Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit in der BRD werden skizziert. Der berufliche Integrationsprozeß jugendlicher Erwerbstätiger ist gegenwärtig gestört. Jugendliche wurden zur Problemgruppe des Arbeitsmarktes aufgrund der schon in den 70er Jahren zu erkennenden ökonomischen Tendenz zur Einsparung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. Ein weiterer Faktor der Arbeitslosigkeit Jugendlicher neben strukturellen und konjunkturellen Gründen ist die Bevölkerungsentwicklung. Die disproportionale Bevölkerungsentwicklung trifft darüberhinaus mit einem im Vergleich zur Ausbildungsnachfrage unzureichenden Ausbildungsplatzangebot zusammen. Es sind sektorale Verlagerungen in der Ausbildungsintensität zu verzeichnen, die nicht der notwendigen Ausbildungsintensität von Wirtschaftsbereichen entsprechen, die sich ergeben würde, wenn alle Fachkräfte in den Berufen ausgebildet würden, in denen sie beschäftigt sind. Eine weitere Ursache für die Jugendarbeitslosigkeit ist die Verschiebung im Verhältnis von Bildungssystem und Beschäftigungsarten infolge einer formellen Erhöhung des Bildungs- und Ausbildungsniveaus. Eine Akzentuierung der Struktur der Jugendarbeitslosigkeit hat hinsichtlich ihrer sozialen Struktur stattgefunden. Der Verfasser geht auf den gegenwärtigen Stand und die Ursachen der Arbeitslosigkeit besonders benachteiligter Gruppen - Berufsanfänger, Jugendliche ohne Hauptschulabschluß bzw. abgeschlossene Berufsausbildung, weibliche Jugendliche und die Gruppe der unter 18-jährigen - ein. Es werden einige der von Bund, Ländern und anderen Instanzen entwickelten Maßnahmen zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit dargestellt. (SD)
In: Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten, S. 3-21
In: Dpa-Hintergrund 3042
In: Umweltschutz: Problem und Aufgabe der Gegenwart
Die jüngsten Korruptionsskandale haben in der Öffentlichkeit das Bewusstsein dafür geschärft, dass Politiker und Beamte nicht immer der Allgemeinheit dienen, sondern für staatliche oder kommunale Aufträge sowie Steuernachlässe Bestechungsgelder (oder illegale Parteispenden) annehmen oder bei der Privatisierung von staatlichem Vermögen in die eigene Tasche wirtschaften. Welches Ausmaß hat die Korruption inzwischen angenommen? Wie sind ihre ökonomischen Folgen?
BASE
In: Russland-Analysen, Heft 366, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
Von Russlands öffentlichem Sektor heißt es, er sei im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft extrem groß und habe unter Putin stark zugenommen. Den Beleg dafür schien ein Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu liefern, aus dem man fälschlich herauslas, dass der Staat 70 Prozent der Wirtschaftsleistung erbringt. Der IWF trat dem entgegen und schätzte den Staatsanteil an der Bruttowertschöpfung auf 33 Prozent. Mitarbeiter der Russländischen Akademie für Volkswirtschaft und Staatsdienst (RANEPA) kamen auf 46 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, während eine Korrektur ihrer Berechnung 34 Prozent ergibt. Dabei ist nicht der öffentliche Dienst Russlands besonders umfangreich, sondern das Ausmaß des Staatsanteils an Unternehmen in Schlüsselsektoren.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 366, S. 2-5
Von Russlands öffentlichem Sektor heißt es, er sei im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft extrem groß und habe unter Putin stark zugenommen. Den Beleg dafür schien ein Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu liefern, aus dem man fälschlich herauslas, dass der Staat 70 Prozent der Wirtschaftsleistung erbringt. Der IWF trat dem entgegen und schätzte den Staatsanteil an der Bruttowertschöpfung auf 33 Prozent. Mitarbeiter der Russländischen Akademie für Volkswirtschaft und Staatsdienst (RANEPA) kamen auf 46 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, während eine Korrektur ihrer Berechnung 34 Prozent ergibt. Dabei ist nicht der öffentliche Dienst Russlands besonders umfangreich, sondern das Ausmaß des Staatsanteils an Unternehmen in Schlüsselsektoren.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 58, Heft 4, S. 573-591
ISSN: 0023-2653
"Der vorliegende Beitrag untersucht Ausmaß und Struktur von selbst initiierter zwischenbetrieblicher Abstiegsmobilität in Westdeutschland. Gemäß der Analysen der Verfasser auf Basis des SOEP erfolgt knapp jeder fünfte selbst initiierte Arbeitgeberwechsel auf einen niedriger dotierten Arbeitsplatz. Berufliche Abstiege sind häufig mit einer Reduzierung der tatsächlichen Arbeitszeit verbunden, jedoch resultiert der Einkommensrückgang nicht allein aus der Verkürzung der Arbeitszeit, sondern ebenfalls aus Jobwechseln auf weniger anspruchsvolle Arbeitsplätze. Im Vergleich zu beruflichen Aufsteigern verzeichnen Absteiger eine deutliche Verbesserung ihrer Erwerbssituation bezüglich der Arbeitsbelastung und der Arbeitszeitregelung, was auf einen Trade-off zwischen einem niedrigeren Einkommen und günstigeren Arbeitsbedingungen bei arbeitnehmerinduzierten Abstiegen hindeutet. Damit plädiert der Beitrag für eine stärkere Berücksichtigung nicht-monetärer Arbeitsplatzmerkmale bei der Bewertung der Qualität von selbst initiierten Arbeitsplatzwechseln und stellt die Zweckmäßigkeit der in vielen soziologischen Mobilitätsanalysen vorgenommenen Gleichsetzung von Abstiegsprozessen und arbeitgeberseitig initiierter Mobilität in Frage." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 58, Heft 4, S. 573-591
ISSN: 0023-2653
Der vorliegende Beitrag untersucht Ausmaß und Struktur von selbst initiierter zwischenbetrieblicher Abstiegsmobilität in Westdeutschland. Gemäß unseren Analysen auf Basis des SOEP erfolgt knapp jeder fünfte selbst initiierte Arbeitgeberwechsel auf einen niedriger dotierten Arbeitsplatz. Berufliche Abstiege sind häufig mit einer Reduzierung der tatsächlichen Arbeitszeit verbunden, jedoch resultiert der Einkommensrückgang nicht allein aus der Verkürzung der Arbeitszeit, sondern ebenfalls aus Jobwechseln auf weniger anspruchsvolle Arbeitsplätze. Im Vergleich zu beruflichen Aufsteigern verzeichnen Absteiger eine deutliche Verbesserung ihrer Erwerbssituation bezüglich der Arbeitsbelastung und der Arbeitszeitregelung, was auf einen Trade-off zwischen einem niedrigeren Einkommen und günstigeren Arbeitsbedingungen bei arbeitnehmerinduzierten Abstiegen hindeutet. Damit plädiert der Beitrag für eine stärkere Berücksichtigung nichtmonetärer Arbeitsplatzmerkmale bei der Bewertung der Qualität von selbst initiierten Arbeitsplatzwechseln und stellt die Zweckmäßigkeit der in vielen soziologischen Mobilitätsanalysen vorgenommenen Gleichsetzung von Abstiegsprozessen und arbeitgeberseitig initiierter Mobilität in Frage.
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch : Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 109, Heft 3, S. 340-342
ISSN: 2366-1992
In: Osteuropa, Band 47, Heft 1
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Osteuropa, Band 47, Heft 1, S. A1
ISSN: 0030-6428, 0030-6428