Die Inhalte der verlinkten Blogs und Blog Beiträge unterliegen in vielen Fällen keiner redaktionellen Kontrolle.
Warnung zur Verfügbarkeit
Eine dauerhafte Verfügbarkeit ist nicht garantiert und liegt vollumfänglich in den Händen der Blogbetreiber:innen. Bitte erstellen Sie sich selbständig eine Kopie falls Sie einen Blog Beitrag zitieren möchten.
Australien und Neuseeland gelten als klassische Einwanderungsländer. Das Regionalprofil widmet sich ihrer Migrationsgeschichte und den Politiken zur Steuerung von Einwanderung.
Die Inhalte der verlinkten Blogs und Blog Beiträge unterliegen in vielen Fällen keiner redaktionellen Kontrolle.
Warnung zur Verfügbarkeit
Eine dauerhafte Verfügbarkeit ist nicht garantiert und liegt vollumfänglich in den Händen der Blogbetreiber:innen. Bitte erstellen Sie sich selbständig eine Kopie falls Sie einen Blog Beitrag zitieren möchten.
Die Geschichte Australiens und Neuseelands ist mit Einwanderung verwoben: von australischen Ureinwohnern und Māori, europäischen Siedlern und jüngst Menschen aus Asien und von den Pazifik-Inseln.
Im Dezember 2023 stimmte der US-Kongress dem Verkauf von drei atomgetriebenen Jagd-U-Booten an Australien zu. Die Pläne zum Bau von acht Booten eines neuen Modells als Teil des Australia-United Kingdom-United States-Pakts (AUKUS) werden in Canberra aber weiterhin kontrovers diskutiert. Kritische Stimmen weisen auf die extrem hohen Kosten und das Risiko einer weiter zunehmenden sicherheitspolitischen Abhängigkeit von Washington hin. Diese Debatte wirft ein Schlaglicht auf die den transpazifischen Allianzen inhärente Unsicherheit, vom jeweils anderen Bündnispartner bei Konfrontationen mit China nicht genügend unterstützt oder gar "verlassen" zu werden. Wie AUKUS zeigt, führen diese Ängste paradoxerweise zu verstärkten Abhängigkeiten der pazifischen Allianzpartner von Washington. Angesichts der wachsenden Spannungen zwischen China und den USA verwischen deshalb die Grenzen zwischen der Bündnispolitik und der Chinapolitik Australiens. Canberras primärer Fokus auf die transpazifische Allianz verkompliziert die Möglichkeiten zur Stabilisierung der Region, ein Ziel, das auch Deutschland in seinen Indo-Pazifik-Leitlinien und durch eine verstärkte Sicherheitskooperation mit Australien verfolgt. (Autorenreferat)
Die Inhalte der verlinkten Blogs und Blog Beiträge unterliegen in vielen Fällen keiner redaktionellen Kontrolle.
Warnung zur Verfügbarkeit
Eine dauerhafte Verfügbarkeit ist nicht garantiert und liegt vollumfänglich in den Händen der Blogbetreiber:innen. Bitte erstellen Sie sich selbständig eine Kopie falls Sie einen Blog Beitrag zitieren möchten.
Julian Assange (Diffusion Bee, bearbeitet von netzpolitik.org)Ein Londoner Gericht entschied heute: Die von den Vereinigten Staaten geforderte Auslieferung von Julian Assange kann nur dann in wenigen Wochen erfolgen, wenn die US-Regierung einige Zusicherungen für den Prozess abgibt. Unterdessen bleibt der Australier weiterhin unter entwürdigenden Bedingungen in Einzelhaft.
Die Inhalte der verlinkten Blogs und Blog Beiträge unterliegen in vielen Fällen keiner redaktionellen Kontrolle.
Warnung zur Verfügbarkeit
Eine dauerhafte Verfügbarkeit ist nicht garantiert und liegt vollumfänglich in den Händen der Blogbetreiber:innen. Bitte erstellen Sie sich selbständig eine Kopie falls Sie einen Blog Beitrag zitieren möchten.
Nach dem Angriff der USA und Großbritanniens auf Huthi-Einrichtungen in Jemen hat die Bundesregierung zusammen mit anderen Staaten das Recht auf Selbstverteidigung gegen die Bedrohung der Schifffahrt im Roten Meer betont. Die am frühen Freitagmorgen veröffentlichte gemeinsame Erklärung gibt es jetzt auch in einer deutschen Fassung: Angriffe der Huthi auf Handelsschiffe im Roten Meer – Gemeinsame Erklärung von 10 Ländern 12.01.2024 – Pressemitteilung Gemeinsame Erklärung der Regierungen Australiens, Bahrains, Dänemarks, Deutschlands, Kanadas, der Niederlande, Neuseelands, der Republik Korea, des Vereinigten
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.
"What is the status of indigenous religious rights in the world today? Despite important legal advances in the protection of indigenous religious beliefs and practices at the international and national levels, there are still many obstacles to the full implementation of these provisions. Using a unique large-scale comparative approach, this book aims to identify the fundamental issues that characterize the law of indigenous religions in several countries, as well as certain avenues that may prove useful in state-implementation of the the provisions of the United Nations Declaration on the Rights of Indigenous Peoples regarding the practice, promotion, transmission, protection, and access to spiritual heritage"--
As the 21st century proceeds apace, Australia faces new and old challenges, both domestically and internationally. These include managing complex governance issues, preventing democratic fracture, balancing an ever- shifting geopolitical strategic order, addressing the recognition and identity demands of marginalised groups, and responding to crises and urgent policy challenges, such as climate change. Bonotti, Miragliotta, and the other contributors to this volume analyse and evaluate the challenges which confront Australia by locating them in their national and comparative context. The various contributions reveal that while these challenges are neither novel nor unique to Australia, the way in which they manifest and Australia's responses to them are shaped by the country's distinctive history, culture, geography, location, and size. The chapters offer a cutting- edge analysis of these pressing challenges faced by Australia and offer reflections on how to address them. The book is a valuable resource for scholars and students of Australian politics, and of comparative politics in a global perspective
1. Terminology, values and identity -- 2. How we got here – the reform debate from 2010-2015 -- 3. Sovereignty and the impact of colonisation -- 4. Treaty-making and its limitations -- 5. Self-determination and an Indigenous state -- 6. Legal pluralism -- 7. Rights, race and culture -- 8. The Voice to Parliament -- 9. Indigenous parliamentary representation -- 10.Summary of reforms and the way forward.
This book explores the issue of salinization in the context of contemporary conflicts about irrigation, water, and the environment in Australia, considering the Murray-Darling Basin in particular. It provides an environmental and social history charting the transformation of rural communities in the basin through the salinization of soils and water. Focusing on the Goulburn-Murray Irrigation district in the southwest of the Murray-Darling basin - the largest irrigation district in Australia - it explores the history of state-directed, large-scale engineering in the district, where the environment has been altered dramatically to facilitate white agricultural settlement inland. Changes to the landscape led to extensive salinization, however - a significant environmental threat in Australia. This book traces the impact of these changes on rural communities, taking a 'bottom-up' approach, highlighting the connections between environmental, social, and political change. It provides an important reflection on the importance of environmental history for facing the challenges posed by anthropogenic climate change
2020 als globaler Wendepunkt Eine akribisch recherchierte Untersuchung einer pandemischen Zeit, in der nichts mehr sicher war und alles auf dem Spiel stand: Der renommierte US-Soziologe und Bestsellerautor Eric Klinenberg über ein Jahr, das unser aller Leben auf den Kopf stellte. "Eine packende, tief bewegende Darstellung eines bedeutenden Jahres in der modernen Geschichte." Siddhartha Mukherjee, Pulitzer-Preisträger und Autor von Der König aller Krankheiten. 2020 wird neben 1914, 1945 und 1968 als eines der folgenreichsten Jahre in die Geschichte eingehen. Eric Klinenbergs Buch ist der erste Versuch, die menschliche Erfahrung dieser schicksalhaften Zeit in ihrer Gesamtheit einzufangen. Im Zentrum von 2020 stehen sieben lebendige Profile von normalen Menschen - darunter eine Grundschulrektorin, ein Bar-Besitzer, ein U-Bahn-Wärter und eine Lokalpolitikerin. Ihre Erfahrungen stehen exemplarisch dafür, wie Menschen auf der ganzen Welt mit der Corona-Pandemie umgegangen sind. Sie erleben Momente von Hoffnung und Angst, sind Zeugen tiefer Tragödien und Verluste und zugleich neuer Solidarität in Krisenzeiten. Gesellschaftsanalyse und faszinierende Weltgeschichte Eric Klinenberg paart diese mikroskopischen Beobachtungen mit datengesättigten Analysen des weltweiten Geschehens: Wir wechseln vom Epizentrum in New York City nach Washington und London, wo politische Führer die Krise viel tödlicher machten, als sie sein musste. Wir werden Zeugen epidemiologischer Schlachten in Wuhan und Peking, sowie der Initiativen von Wissenschaftlern, Bürgern und politischen Entscheidungsträgern in Australien, Japan und Taiwan, die zusammenarbeiteten, um Leben zu retten. Klinenberg gelingt es, auf das Jahr 2020 mit beispielloser Klarheit und Empathie zurückzublicken. Am Ende wurde die Coronavirus-Pandemie zwar von anderen Krisen und Katastrophen überlagert und überholt, aber dennoch: Covid-19 bleibt die Variable, ohne die die Welt nicht mehr erklärt werden kann
The Covid-19 emergency in Australia precipitated the closure of dozens of print newspapers across Australia but, conversely, the heightened state of anxiety of the early Covid-19 period amplified the need for local information and communality. This was the impetus for a wave of print-centric newspaper start-ups. We previously examined 22 Covid-19 era start-ups in Queensland (see Barnes et al., 2022, p. 21-34) and found that their editors/publishers universally "reassert(ed) and claim(ed) more vigorously the normative values associated with community journalism as 'social glue.'" These proprietors deployed an "affective rationale" as the foundation of their journalism and their "lean start-up" business models. We called this a "community cohesion model." Returning to these start-ups 18 months after the Covid-19 pandemic restrictions were lifted in Queensland, we find that about 60% of these newspapers have continued operating, still drawing on deep wells of community support. They are transitioning to more conventional "newsonomics," seeking - like the news organisations they replaced - to expand their advertising and raise other revenue, keep costs low, and expand their digital channels while remaining focussed on their core print offering. Drawing on in-depth interviews and editorial statements by editors/owners of these start-ups, as well as a close examination of advertising in the surviving newspapers, this study argues that adopting affective "hybrid" business models can be a basis for news organisations' longer-term viability.