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In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 226, S. 43-53
ISSN: 0174-6324
Der vorliegende Bericht behandelt die Geschichte sozialer Interessenkonflikte und ökologischer Zerstörung im Bosque Chimane, einem im tropischen Osten Boliviens gelegenen etwa 12.000 qkm großen Regenwaldgebiet. Der Autor beschreibt vor allem die ökonomische Erschließung der Region durch die Holzwirtschaft und die daraus resultierenden Umweltprobleme
World Affairs Online
Nadrabin dr Julije Diamant svoj tekst posvećuje Viktoru Baumu (1854-1910), predsedniku vukovarske izraelitske bogoštovne općine. Povod za ovaj tekst je spomenica posvećena uspomeni na Viktora Bauma, počasnog predsednika ove opštine koja je štampana u malom tiražu i podeljena prijateljima i predstavnicima vlasti. Na žalost, u toj spomenici ne postoje Baumovi biografski podaci koje dr Diamant navodi u ovom tekstu. Viktor Baum je bio veliki dobročinitelj ali se nije javno isticao niti tražio zahvalnost i priznanje. Često je anonimno davao priloge. Punih deset godina Baum je bio na čelu vukovarske opštine koja je postala uzor ostalim jevrejskim opštinama u Hrvatskoj. Vukovarska opština je njegovom zaslugom bila poznata i u jevrejskim zajednicama u inostranstvu jer je često pomagao i velike dobrotvorne ustanove izvan Hrvatske. ; Senior rabbi Dr Julije Diamant dedicates his text to Viktor Baum (1854-1910), president of the Vukovar Israeli religious community. The reason for this text is a commemorative volume dedicated to the memory of Viktor Baum, the honorary president of this community, which was printed in a small number of copies and distributed to friends and government officials. Unfortunately, there is no Baum biographical data in that volume which Dr Diamant cites in this text. Viktor Baum was a great benefactor but did not stand out publicly or seek gratitude and recognition. He often made contributions anonymously. For a full ten years, Baum was at the head of the Vukovar community, which became a model for other Jewish communities in Croatia. Thanks to him, the Vukovar community was also known in Jewish communities abroad because he often helped large charitable institutions outside Croatia.
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APOLOGIE DER BÄUME Apologie der Bäume ([1]) Einband ( - ) Titelseite ([1]) Kapitel ([3]) Einband ( - )
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In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 63, Heft 2/3, S. 38-39
ISSN: 0863-4386
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 117, Heft 6, S. 24-29
Für "Die Möwe" an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz steht auf der Bühne eine riesige Platane, deren Äste zum Teil bespielt werden, zum Teil weit in den Zuschauerraum ragen. Nur bei ganz genauem Hinsehen entpuppt sich der Baum als künstliches Gebilde. Dieses zu erschaffen, war ein außergewöhnliches und herausforderndes Unterfangen – Beteiligte geben Einblicke.
Von Julia Röseler
Der 12-jährige Autor Felix Finkbeiner hat 2007 die inzwischen internationale Initiative "Plant-for-the-Planet" gegründet, um etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Nach seinem Vorbild, der Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai, hat er sich das Ziel gesetzt, in jedem Land der Erde zusammmen mit seinen Mitstreitern eine Million Bäume zu pflanzen, um das CO 2 dauerhaft zu binden und so dem Klimawandel entgegenzuwirken (s. auch "Bäume retten die Welt" von Petra Schäfer-Timpner). Im Kampagnenbuch zu "Plant-for-the-Planet" erzählen Felix und einige Mitstreiter über die Entstehung der Aktion, ihre eigene Motivation, die Ziele und vor allem die Möglichkeiten für die jugendlichen Leser, selbst aktiv zu werden und sich der inzwischen weltweit vernetzten Initiative anzuschliessen um die Welt zu retten. Daneben werden aber auch die Hintergründe und Zusammenhänge von Wetter, Klima, Klimawandel, Kohlendioxidkreislauf, Klimagerechtigkeit und Emissionshandel anschaulich und verständlich erklärt. Dieses Mut- und Mitmachbuch sollte in keiner Schul- oder Jugendbibliothek fehlen. Sehr empfohlen. Ab 12
In: Arbeit und Umwelt: gewerkschaftliche Umweltpolitik, S. 143-150
Es werden Ausmaß und Ursachen des Waldsterbens untersucht und mögliche Gegenmaßnahmen aus gewerkschaftlicher Sicht aufgezeigt. Zunächst wird nachvollzogen, wer seit wann über das Waldsterben diskutiert hat. Anschließend wird die Frage beantwortet, warum die Forstwirtschaft vom Waldsterben völlig unvorbereitet getroffen wurde. In diesem Zusammenhang werden politische Vorgaben an die Forstwirtschaft, ihre wirtschaftliche Situation und die Bürokratie in den öffentlichen Forstverwaltungen angesprochen. Als Gegenmaßnahmen gegen das Waldsterben werden entsprechend den Hauptverursachern Verringerungen des Schadstoffausstoßes beim Kraftfahrzeugverkehr und bei Großfeuerungsanlagen angestrebt. Es werden die Auswirkungen einer konsequenten Umweltschutzpolitik in diesem Bereich auf die Beschäftigung diskutiert. (GF)