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In: Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement
Intro -- Geleitworte -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Einführung und Hintergrund -- 1.2 Entwicklung der Forschungsfragen -- 1.3 Vorgehensweise -- 2 Definition und Charakterisierung der Bauwirtschaft -- 2.1 Begriffsdefinition Bauwirtschaft -- 2.2 Historie der Bauwirtschaft in Deutschland -- 2.3 Struktur der Bauwirtschaft in Deutschland und Sachsen -- 2.4 Eigenschaft der Bauleistung -- 2.5 Ausgewählte theoretische Erklärungsmodelle der deutschen Bauwirtschaft -- 2.5.1 Aspekte der Transaktionskostentheorie in der Baupraxis -- 2.5.2 Prinzipal-Agent-Theorie -- 2.6 Marktmechanismen im Baumarkt -- 2.6.1 Der Preismechanismus im Baumarkt -- 2.6.2 Baupreise und Preiselastizität -- 2.7 Schlussfolgerungen aus Besonderheiten des Baumarktes -- 3 Konjunkturtheorie und Bauwirtschaft -- 3.1 Konjunkturelle Schwankungen -- 3.2 Staatliche Baunachfrage -- 3.3 Multiplikatorwirkung -- 3.3.1 Bestimmung des Multiplikators -- 3.3.2 Multiplikatorwirkung der Bauwirtschaft -- 3.4 Konjunkturtheoretische Erklärungsansätze und konjunkturpolitische Instrumente -- 3.4.1 Stabilisierungspolitische Konzeptionen -- 3.4.2 Diskretionäre Fiskalpolitik -- 3.4.3 Kritik an diskretionärer Fiskalpolitik -- 3.5 Zusammenfassende Erklärungen für Konjunkturprogramme -- 4 Konjunkturfördermaßnahmen in Deutschland seit 1960 -- 4.1 Die Phase der Globalsteuerung (1967-1982) -- 4.2 Regierung Kohl (1982-1998) -- 4.3 Rezession 2002/2003 -- 4.4 Wirtschafts- und Finanzkrise 2007/2009 -- 4.5 Zusammenfassung der erfolgten Konjunkturfördermaßnahmen seit 1960 -- 5 Empirische Untersuchung -- 5.1 Methodenauswahl -- 5.1.1 Vorgehensweise -- 5.1.2 Stärken und Schwächen -- 5.1.3 Durchführung der Blitzumfragen -- 5.1.4 Durchführung der Interviews -- 5.2 Ergebnisse -- 5.2.1 Auswertung der Blitzumfragen.
In: Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement
Katrin Brömer untersucht die allokativen Wirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf die Bauwirtschaft sowie eventuelle Fehlallokationen am Beispiel der in den Jahren 2008/2009 verabschiedeten Konjunkturpakete, speziell in Sachsen. Das Buch bietet neben persönlichen Interviews mit sächsischen Bauunternehmen eine umfassende theoretische Analyse der Marktmechanismen. Im Ergebnis konnten für die betrachteten Unternehmen keine relevanten allokativen Wirkungen festgestellt werden - weder statistisch noch empirisch. In Teilbereichen traten jedoch u. a. Engpässe im Bereich der Nachunternehmer auf. Insgesamt sollte, insbesondere im Hinblick auf den Investitionsstau im Infrastrukturbereich, eine langfristige Verstetigung staatlicher Bauausgaben diskretionären Stimuli vorgezogen werden. Der Inhalt: Definition und Charakterisierung der Bauwirtschaft - Konjunkturtheorie und Bauwirtschaft - Konjunkturfördermaßnahmen in Deutschland seit 1960 - Empirische Untersuchung der allokativen Wirkungen der Konjunkturpakete I und II auf das Baugewerbe. Die Zielgruppen: Dozenten und Studenten der Bereiche Baubetriebslehre, Bauingenieurwesen, VWL, BWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Praktiker aus den Fachgebieten Bauwesen, Volkswirtschaftslehre und Statistik. Die Autorin ist seit Abschluss ihrer Promotion an der TU Bergakademie Freiberg im mittelständischen Familienunternehmen tätig
In: Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement
In: Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 51, Heft 12, S. 137-143
"Dem Nachfrageanstieg in den letzten beiden Jahren folgend nahm das reale Bauvolumen 1983 wieder zu. Ausgeweitet wurde indes allein die Hochbautätigkeit; der Tiefbau schrumpfte weiter. Insgesamt reichte die Produktion bis zum Herbst nicht aus, um einen weiteren Beschäftigtenrückgang zu verhindern; erst seit November letzten Jahres nimmt die Zahl der Beschäftigten wieder zu. Im Zuge der Nachfrage- und Produktionsausweitung wurden auch die Preissteigerungsraten wieder größer. Da weder von der Zinsentwicklung noch von wirtschaftspolitischer Seite her mit zusätzlichen Impulsen für die Bauwirtschaft zu rechnen ist, muß tendenziell mit einem Nachfragerückgang gerechnet werden. Dies wird auch den Spielraum für Preissteigerungen einschränken. Produktion und Beschäftigungsentwicklung dürften sich 1985 wieder abschwächen." (Autorenreferat)