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5127 Ergebnisse
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In: Biologische Vielfalt Perspektiven für das Neue Jahrhundert, S. 27-38
In: Von der Verteidigung zur Intervention: Beiträge zur Remilitarisierung der internationalen Beziehungen, S. 122-139
Die deutsche Bevölkerung ist mehrheitlich davon überzeugt, dass der "Kampf der Kulturen" auch hierzulande Einzug gehalten hat. Laut einer Umfrage des Allensbacher Instituts für Demoskopie (Stand 2006) sind 56% der Befragten davon überzeugt, dass der Islam uns bedroht. Das Islambild ist geschlossen und eindeutig: "Der Islam ist von Fanatismus geprägt" sagen 83%, "der Islam ist rückwärtsgewandt" 62%, der Islam ist intolerant" meinen 72% und er ist "undemokratisch" 60%. Diese Entwicklung verwundert den Autor nicht, blickt man auf die Ergebnisse einer Studie der Universität Erfurt: Die größte Zahl der Gesamtheit der Beiträge (133) der Magazin- und Talksendungen der Jahre 2005 und 2006, insgesamt 31, behandelten den Islam im Zusammenhang mit Terrorismus, 22 bezogen sich auf internationale Konflikte, 21 auf Integrationsprobleme. Der Beitrag erklärt diese Polarisierungen durch die Hegemonialpolitik des Westens, das Verhalten des Westens gegenüber den Ländern der islamischen Welt, allen voran Irak, Iran, Afghanistan, und nicht zuletzt den Konflikt, den der derzeitige deutsche Außenminister Steinmeier jüngst "den Zentralkonflikt" genannt hat: Israel-Palästina. (ICA2)
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 33, Heft 1, S. 11-20
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Militär und Demokratie in Deutschland, S. 17-32
Einstellungen zu Ausmaß und Bedeutung des Rauschgiftproblems
in der Bundesrepublik. Eigene Berührung mit
Rauschgiftproblemen. Auffassungen und Kenntnisstand zum
Gefährdungspotential einzelner Rauschmittel und zu den Motiven
für den Rauschgiftkonsum. Einstellung zum Kampf gegen
Rauschgift.
Themen: Innerstädtische Wohnlage oder Stadtrandlage; Wohndauer
am Ort; Zufriedenheit mit der unmittelbaren Wohnumgebung;
Charakterisierung der Bebauung; Art der Beeinträchtigungen der
Wohnqualität; Häufigkeit des Sehens von TV-Nachrichtensendungen
und tägliche Lektüre ausgewählter Tageszeitungen; präferierte
gesellschaftliche Werte und Wichtigkeit der Lösung ausgewählter
gesellschaftspolitischer Aufgaben (Skala); Politikinteresse;
Präferenz für eine stärkere staatliche Bekämpfung des
Rauschgiftkonsums; vermutete Entwicklung des
Rauschmittelmißbrauchs; persönliche Bekanntschaft mit
Rauschmittelkonsumenten; Rauschmittelkonsum im entfernteren
Bekanntenkreis; Bedeutung des Rauschmittelproblems in der
Bundesrepublik im Vergleich zu anderen westeuropäischen sowie
osteuropäischen Ländern und den USA; Hauptgründe für den
Rauschgiftkonsum; Einstellung zum Rauschmittelkonsum in
öffentlichen und privaten Situationen (Skala); Alkohol und
Nikotin als Einstiegsdrogen; angemessenes öffentliches
Bewußtsein für das Ausmaß des Drogenproblems in der
Bundesrepublik; Rauschmittelmißbrauch als Problem der
Jugendlichen oder aller Altersgruppen; perzipierte
Finanzierungsquellen für den Rauschmittelkonsum; Einschätzung
der Beschaffungsmöglichkeiten von Rauschgift in der eigenen
Umgebung und Kenntnis von Beschaffungsplätzen; empfundene
Bedrohung bzw. Belästigung durch den Rauschmittelmißbrauch;
eigene Reaktionen auf einen möglichen Rauschgifthandel im
eigenen Wohnumfeld; eigene Beobachtungen von Rauschgiftkonsum
oder Rauschgifthandel; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung
und Abhängigkeitsgefahr durch ausgewählte Rauschmittel;
Kontrolle des Rauschmittelkonsums als staatliche Aufgabe oder
Privatsache; ausgewählte Institutionen, Organisationen und
Personengruppen, die einen Beitrag zur Bekämpfung des
Drogenproblems leisten können; Bereitschaft zur Unterstützung
einer nationalen Kampagne gegen die Rauschgiftsucht;
Rauschgiftsucht als unvermeidliches Übel einer
Wohlstandsgesellschaft; Häufigkeit der Diskussion über
Rauschmittel im sozialen Umfeld; Zeitpunkt der letzten
Informationsaufnahme zum Thema Rauschgift; Beurteilung
ausgewählter Maßnahmen zur Drogenbekämpfung hinsichtlich ihrer
Wirksamkeit und Wichtigkeit; Einstellung zu einer Lockerung des
Bankgeheimnisses bzw. des Steuergeheimnisses zur Bekämpfung des
Rauschgifthandels; präferiertes Strafmaß für
Rauschgiftkriminalität; Präferenz für Therapie vor Strafe;
persönliche Beunruhigung bezüglich ausgewählter Folgen des
Rauschgiftmißbrauchs; kompetenteste Partei zur Lösung des
Rauschmittelproblems; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren);
eigener Einfluß auf Familienentscheidungen und
Beschwerdemöglichkeiten; Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufliche
Position; Berufstätigkeit; Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Einkommensquellen des Haushaltes; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Telefonbesitz;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Gewerkschaftsmitgliedschaft.
GESIS
In: De Gruyter eBook-Paket Wirtschaftswissenschaften
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 64, Heft 5, S. 16-18
ISSN: 2193-746X
Unter dem Begriff "Hybrid Warfare" werden zurzeit die unterschiedlichen Taktiken diskutiert, mit denen Russland die Ukraine destabilisiert. NATO und EU sehen darin eine neue Kriegsform und leiten besonderen Handlungsdruck ab. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 17, Heft 21, S. 730-733
ISSN: 1434-7474
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 50, Heft 10
ISSN: 0721-2178
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 5, S. 40-47
ISSN: 1616-4903
Die Türkei hat sich verändert. Seit dem 28. August 2007 werden die drei höchsten staatlichen Ämter - Premierminister, Parlamentspräsident, Staatspräsident - von Vertretern der Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) bekleidet, einer Partei, die ihren politischen Ursprung in der islamistischen Bewegung der Türkei hat. Die politische Machtfülle der AKP ist umso erstaunlicher, als im Frühjahr 2007 Teile des Militärs, des Justizapparates sowie eine Koalition aus Kemalisten und Nationalisten versucht hatten, die Wahl des früheren Außenministers Abdullah Gül zum Staatspräsidenten zu verhindern
World Affairs Online