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In: Hier stehe ich, ich kann nicht anders!, S. 260-261
In: Studien zum Strafrecht 18
Anhand der fünf Rechtsgebiete des Nebenstrafrechts, die den Begriff verwenden (Betäubungsmittelrecht, Arzneimittelrecht, Transplantationsrecht, Waffenrecht, Kriegswaffenkontrollrecht), untersucht der Autor umfassend die Bedeutung des Handeltreibens als Strafrechtsbegriff und seine Entwicklung in Gesetzgebung (auch mit Blick auf das EU-Recht) und Rechtsprechung. Er stellt die Kriminalitätsbereiche und kriminalpolitischen Erfordernisse sowie die geschützten Rechtsgüter in einer vergleichenden Analyse dar. Dabei zeigt sich, dass es einen einheitlichen Begriff des Handeltreibens im Nebenstrafrecht nicht gibt. Die weite Auslegung, die auf das Betäubungsmittelrecht zurückgeht, ist nicht in allen untersuchten Rechtsgebieten gut begründet. Das Werk setzt sich mit der weiten Definition des Handeltreibens auseinander und kommt zu dem Ergebnis, dass dem Begriff feste Konturen gegeben werden können. Dies gilt auch für die Bereiche von Vorbereitung, Versuch und Vollendung und von Täterschaft und Teilnahme
In: Ideen - Macht - Utopie: Festschrift für Ulrich Weiß zum 65. Geburtstag, S. 17-28
In pluralen Gesellschaften, deren Integration zum politischen Problem geworden ist, ist der Begriff der Anerkennung zu einem Schlüsselbegriff des Politischen avanciert. In dem Beitrag wird das Politische als Praxis verstanden und dementsprechend als Thema der praktischen Philosophie behandelt. Der Beitrag setzt sich mit dem Begriff der Anerkennung auseinander vor dem Hintergrund eines Begriffs des Politischen. Ausgehend von dem Begriff der Anerkennung greift der Beitrag den Identitätsbegriff in den politischen Theorien der Nachkriegszeit auf. Diskutiert werden u.a. die Konzeptionen von Anerkennung bei Hegel, Jean-Luc Nancy, Thomas Bedorf sowie der Begriff des Politischen bei Hannah Arendt. (ICB2)
In: Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert: eine Einführung, S. 9-24
Der Autor gibt eine Einführung zum Begriff der Sicherheit, der sowohl die innere als auch die äußere Sicherheit eines Staates umfasst. Der Begriff wird ferner vor allem in drei Bereichen verwendet: nationale, kollektive und internationale Sicherheit. Der Autor geht näher auf die Problematik der äußeren Sicherheit ein, er erläutert das Verhältnis zwischen Sicherheit und Verteidigung und stellt einige sicherheitspolitische Konzeptionen der NATO vor, die sich seit dem Ende des Ost-West-Konflikts grundlegend gewandelt haben. In einem abschließenden Ausblick weist er darauf hin, dass die Sicherheitspolitik auch in der neuen Weltordnung ein dynamischer Prozess bleibt, wobei die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus eine neue Herausforderung für das sicherheitspolitische Krisenmanagement darstellt. Der Autor beschreibt in diesem Zusammenhang auch kurz das Eingreifen der USA in Somalia im Jahr 1992 als Beispiel eines neuen Typs militärischer Intervention. (ICI)
In: Dissertationen der Universität Wien [N.F.], 12
In: Handbuch Kulturphilosophie, S. 279-427
In: DIN-Taschenbuch 223
Enthält: DIN 55350-11:2008 ; DIN 55350-12:1989 ; DIN 55350-13:1987 ; DIN 55350-14:1985 ; DIN 55350-15:1986 ; DIN 55350-17:1988 ; DIN 55350-18:1987 ; DIN 55350-21:1982 ; DIN 55350-22:1987 ; DIN 55350-23:1983 ; DIN 55350-24:1982 ; DIN 55350-31:1985 ; DIN 55350-33:1993 ; DIN EN ISO 9000:2005 ; DIN ISO 3534-1:2009 ; DIN ISO 11843-1:2004
In: Bibliothek Suhrkamp Band 1303
In: Psyche und Gesellschaft
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie : Zweimonatsschrift der internationalen philosophischen Forschung 61.2013,5/6
In: Begriffe im Recht - recht begriffen Bd. 2