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148 Ergebnisse
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In: Migration, Geschlecht und Staatsbürgerschaft, S. 127-134
In: Zeitschrift für Flüchtlingsforschung, Band 1, Heft 2, S. 327-334
In: Körper in Schieflage
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 25, Heft 1/02, S. 66-68
ISSN: 2197-621X
Wer noch alle Gliedmaßen besitzt, macht sich keine Vorstellung davon, wie schwer es ist, ohne sie auszukommen. Umso beeindruckender sind die Möglichkeiten der neuen intelligenten Prothesengeneration. Deren Bewilligung gleicht allerdings nach wie vor oft einem Spießrutenlauf.
In: Solidarisches EUropa: mosaiklinke Perspektiven, S. 179-185
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 47, S. 8-13
ISSN: 0479-611X
In: Integration, Rassismen und Weltwirtschaftskrise, S. 413-451
Der Beitrag setzt sich mit zwei Fokusfragen auseinander: Welches sind die Ansprüche bedürftiger Fremder auf Aufnahme in Drittstaaten? Unter welchen Voraussetzungen sollten liberale Staaten ihre Grenzen im Sinne einer allgemeinen Freizügigkeit öffnen? Der Verfasser stellt zunächst drei auf den ersten Blick unvereinbare normative Perspektiven zu Migration und politischen Grenzen dar ("Gerechtigkeit", "Freiheit", "Demokratie"). Er beschreibt dann Migration als normativ komplexes Phänomen. Die Öffnung internationaler Grenzen für Migration kann erstens mit universellen Ansprüchen auf individuelle Autonomie begründet werden, welche die politischen Institutionen verpflichten, Einschränkungen zu rechtfertigen; zweitens mit spezifischen Ansprüchen von Stakeholdern gegenüber einem bestimmten Staat, in den sie einwandern möchten; drittens mit Ansprüchen der weltweit Schlechtestgestellten auf bessere Chancen, welche durch humanitäre Aufnahme in wohlhabenden Ländern als Teilaspekt einer umfassenden Entwicklungsstrategie verbessert werden könnten. (ICE2)
In: Realität der Utopie 5
In: fundamenta iuris Band 15
Migration bildet den Anlass für eine der zentralen Kontroversen unserer Zeit: Zuwanderung bleibt ein Topthema der Politik. Moralische und politische Standpunkte befehden einander scharf. Nicht wenige sind geneigt, ihr Urteil über Migration anhand von Alltagstheorien zu fällen. Auch bei der Frage, wie Entwicklungspolitik Fluchtursachen beseitigen kann, gehen die Meinungen auseinander. Auf eine Verständigung im Streit um Migration lässt sich nur hoffen, wenn es gelingt, die einander gegenüberstehenden Positionen im Lichte universalisierbarer Grundsätze zu vermitteln. Dabei führt nur eine interdisziplinäre Vorgehensweise weiter, die positiv-rechtliche, philosophische und empirische Erkenntnisse fruchtbar aufeinander bezieht. Dieser Band spiegelt diese Multiperspektivität.
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2202
Jeder Mensch sollte frei entscheiden können, in welchem Land er leben will, Einwanderungsbeschränkungen sind nur in Ausnahmesituationen zulässig. Diese kontroverse These vertritt der Philosoph Andreas Cassee in seinem luziden Buch. Er gibt einen fundierten Überblick über die migrationsethische Debatte der letzten 30 Jahre und bezieht zugleich Stellung für eine Position, die die individuelle Selbstbestimmung über den eigenen Aufenthaltsort ins Zentrum stellt. Ein ebenso aktuelles wie wichtiges Werk. Andreas Cassee hat an der Universität Zürich zur Ethik der Migration promoviert und ist SNF Fellow an der Freien Universität Berlin.
In: Ageing international, Band 6, Heft 1, S. 38-48
ISSN: 1936-606X
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2202
Jeder Mensch sollte frei entscheiden können, in welchem Land er leben will, Einwanderungsbeschränkungen sind nur in Ausnahmesituationen zulässig. Diese kontroverse These vertritt der Philosoph Andreas Cassee in seinem luziden Buch. Er gibt einen fundierten Überblick über die migrationsethische Debatte der letzten 30 Jahre und bezieht zugleich Stellung für eine Position, die die individuelle Selbstbestimmung über den eigenen Aufenthaltsort ins Zentrum stellt. Ein ebenso aktuelles wie wichtiges Werk
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2202
Jeder Mensch sollte frei entscheiden können, in welchem Land er leben will, Einwanderungsbeschränkungen sind nur in Ausnahmesituationen zulässig. Diese kontroverse These vertritt der Philosoph Andreas Cassee in seinem luziden Buch. Er gibt einen fundierten Überblick über die migrationsethische Debatte der letzten 30 Jahre und bezieht zugleich Stellung für eine Position, die die individuelle Selbstbestimmung über den eigenen Aufenthaltsort ins Zentrum stellt. Ein ebenso aktuelles wie wichtiges Werk
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