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In: Bewegungslehre und Bewegungsforschung 29
Im Sammelband finden sich vielfältige, erprobte und auch evaluierte Beispiele für eine geschlechtersensible Bewegungsarbeit mit Mädchen. Damit richtet sich der Bnd sowohl an Leser(innen) aus der Sport- und Bewegungstheorie als auch an Lser(innen) der sport- und bewegungsbezogenen Praxis.
In: [Fischer-Taschenbücher] 4116
In: Fischer alternativ
In: Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit, S. 475-493
Der vorliegende Beitrag beschreibt einige Phasen in der historischen Entwicklung der "Leibesübung" bzw. des Sports (der "Schmelztigel" Florenz im 14.-15. Jahrhundert; die "Pulsader der Welt" London um 1820 und das "Schwungrad" Berlin in der Mitte des 19. Jahrhunderts). Absicht ist es zum einen, sportliche Betätigung in den Kontext sozialer, "bewegungskultureller" Erfahrungen einzubinden, zum anderen Kriterien für die Bedeutung des Sports in der modernen Gesellschaft zu entwickeln. Für die Gegenwart zeigt sich, daß Sport das bewegungskulturelle Äquivalent der industriegesellschaftlichen Verhältnisse ist. Dies ist besonders an der Technisierung des Sports abzulesen: die Technikverwendung, die vom Turnschuh bis zum Bob heute neuesten Forschungsergebnissen folgt, führt zu einer fortschreitenden Professionalisierung und Ausdifferenzierung des selbstreferentiellen Systems "Sport". (pmb)
In: KörperKulturen
Sport wandelt sich unverkennbar. Klassischer Vereinssport mit regelmäßigen Trainingszeiten in für den Sport ausgewiesenen Räumen verliert an Attraktivität. Sportliche Aktivitäten, die sich durch individuelle Motivation, Ausübungszeit und -ort auszeichnen (etwa Joggen oder Skateboarding), haben immer mehr Anhänger. Wie gestaltet sich sportliches Handeln in der Gegenwart im Vergleich z.B. zum klassischen Olympismus der Moderne? Die Beiträger_innen untersuchen, wie Prozesse der Veränderung in den Sport- und Bewegungskulturen gesellschaftstheoretisch zu verorten sind, und zeigen, inwieweit sie eine seismographische Funktion für gesellschaftliche Prozesse haben.
In: Texte + Thesen 188
In: Angewandte Forschung im Sport
In: Research
In: Springer eBook Collection
Gesundheit, geschlechtliche Vielfalt und Leistungsklassen im Sport -- Kulturgeschichte der Gesundheits- und Fitnessbewegung -- Körpergeschichte und Biopolitik -- Institutionalisierung von Sport- und Bewegungskulturen -- Technisierung und Digitalisierung von Sport -- e-Sport -- Enhancement von Athletinnen- und Athletenkörpern. .
In: KörperKulturen
Sport wandelt sich unverkennbar. Klassischer Vereinssport mit regelmäßigen Trainingszeiten in für den Sport ausgewiesenen Räumen verliert an Attraktivität. Sportliche Aktivitäten, die sich durch individuelle Motivation, Ausübungszeit und -ort auszeichnen (etwa Joggen oder Skateboarding), haben immer mehr Anhänger. Wie gestaltet sich sportliches Handeln in der Gegenwart im Vergleich z.B. zum klassischen Olympismus der Moderne? Die Beiträger_innen untersuchen, wie Prozesse der Veränderung in den Sport- und Bewegungskulturen gesellschaftstheoretisch zu verorten sind, und zeigen, inwieweit sie eine seismographische Funktion für gesellschaftliche Prozesse haben
In: Frauen, Sport, Bewegung 5
In: KörperKulturen
Skateboarding als am weitesten verbreitete - und durch ihre Verortung im öffentlichen Raum auch sichtbarste - jugendliche Bewegungskultur gilt seit ihren Anfängen als ein Schauplatz juveniler Selbstdarstellung und Selbstermächtigung. Einerseits wird das ständige In-Bewegung-Sein zu einem Leitmotiv des biographischen Handelns von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Andererseits verändert sich diese Praxis ständig, differenziert sich in verschiedene Stilrichtungen aus und bewegt sich mäandrierend im Spannungsfeld zwischen Bewegungskunst, Kommerzialisierung und Versportlichung.Vor dem Hintergrund der Aufnahme des Sports in das Programm der Olympischen Spiele 2020 werden in den Beiträgen des Bandes die Entwicklungsrichtungen und aktuellen Erscheinungsformen des Skateboardings analysiert Skateboarding as a new Olympic sport as of 2020 - will this culture of movement now finally be tamed?
In: Bremer Asien-Pazifik Studien, 6
World Affairs Online
In: KörperKulturen
Skateboarding als am weitesten verbreitete - und durch ihre Verortung im öffentlichen Raum auch sichtbarste - jugendliche Bewegungskultur gilt seit ihren Anfängen als ein Schauplatz juveniler Selbstdarstellung und Selbstermächtigung. Einerseits wird das ständige In-Bewegung-Sein zu einem Leitmotiv des biographischen Handelns von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Andererseits verändert sich diese Praxis ständig, differenziert sich in verschiedene Stilrichtungen aus und bewegt sich mäandrierend im Spannungsfeld zwischen Bewegungskunst, Kommerzialisierung und Versportlichung.Vor dem Hintergrund der Aufnahme des Sports in das Programm der Olympischen Spiele 2020 werden in den Beiträgen des Bandes die Entwicklungsrichtungen und aktuellen Erscheinungsformen des Skateboardings analysiert.