Bildungsökonomie, eine Zwischenbilanz: Friedrich Edding zum 60. Geburtstag
In: Texte und Dokumente zur Bildungsforschung
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In: Texte und Dokumente zur Bildungsforschung
In: Collection Sociologie en Suisse
In: Histoire de l'éducation, numéro 157 = 2022, 1
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In: Revue d'économie politique, Band 120, Heft 5, S. 705-708
ISSN: 0373-2630
In: La politique africaine, Heft 25, S. 14-37
ISSN: 0244-7827
In der Beurteilung der Krise des südafrikanischen Bildungswesens gilt es historische und aktuelle Faktoren zu beachten. Entsprechend werden quantitative und qualitative Entwicklungstendenzen bis 1976 verfolgt und ein Bruchpunkt in den Soweto-Aufständen von 1976 gesehen. Die Ereignisse von 1976 werden dargestellt, die darauf folgende Entwicklung beschrieben. Reformvorschläge der De Lange Kommission werden dargestellt, neue Krisenmomente ab 1984 angeführt und im Zusammenhang mit gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen analysiert. (DÜI-Wsl)
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In: La politique africaine, Heft 27, S. 74-86
ISSN: 0244-7827
Während die Zahl der Schul- und Hochschulabgänger zwischen 1960 und 1980 stetig wuchs, ist für die folgenden Jahre eine Wende festzustellen. Zwei zentrale Ursachen werden für den rückläufigen Schulbesuch angegeben: die Zurücknahme der Bildungsreform von 1975 und die Wirtschaftskrise mit dem damit verbundenen Stellenabbau im Staatssektor. Die meisten Schulabgänger sind gezwungen, ins DOrf zurückzukehren. Das Schulsystem wird als den Bedürfnissen des Landes nicht angepaßt bezeichnet. (DÜI-Wsl)
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Bericht der DGRST über den Stand der von ihr verantwortlich initiierten und geleiteten Forschungsprogramme
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In: Zai͏̈re-Afrique, Band 28, Heft 228, S. 479-492
ISSN: 0049-8513, 0251-298X
Empirische Fallstudie zur Einstellung von Lehrern an Primar- und Sekundarschulen zur Korruption im Schulwesen in Kisangani. Die für das ganze gesellschaftliche Leben in Zaire bedeutsame Korruption betrifft auch die Schulen. Nur 13 Prozent der Befragten zeigten eine ablehnende Haltung, während 80% sich positiv äußerten. Abhilfe könnte nur die allgemeine Verbesserung der sozialen Lage der Lehrer schaffen. (DÜI-Wsl)
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In: La politique africaine, Heft 31, S. 39-50
ISSN: 0244-7827
Allgemeines und kostenloses Bildungswesen für alle war und ist ein vorrangiges Ziel des sozialistischen Staates. Quantitativ wurde viel erreicht, aber es gab auch negative Tendenzen: Anstellung unqualifizierter Lehrer, fehlende Planung für die Ausrüstung der Schulen, Mißbrauch von Mitteln und Programme, die den Bedürfnissen des Landes nicht angepaßt waren. Vielfach waren die Schulen überbesetzt, Altersunterschiede der Schüler in den jeweiligen Klassen waren groß und das Leistungsniveau schwach. Auch Absolventen technischer Lehrgänge drängen überwiegend in den Dienstleistungsbereich. (DÜI-Wsl)
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In: Education et sociétés
Bericht über die Ausbildungssituation im Bereich der Hochschulen und Darstellung eines neuen bildungspolitischen Konzeptes
World Affairs Online
In: Logiques économiques