I. Zeitgeschichte als Bildungsgeschichte
In: Eigensinn im Einheitsstaat, S. 19-52
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In: Eigensinn im Einheitsstaat, S. 19-52
In: http://orbilu.uni.lu/handle/10993/1536
The following contribution argues that the obvious marginalization of history of education is due to the fact that after the Second World War, history of education was too little oriented historiographically to the globalization of education policy and society. A plea is made for cultural self-refl ection and comparative historical analysis, which holds the promise of not only a new quality of history of education but also a new quality of educational refl ection in general. ; Der nachfolgende Beitrag setzt sich mit dem Phänomen der zunehmenden Marginalisierung der Historischen Bildungsforschung auseinander. Dabei vertritt er die These, die Marginalisierung sei dem Umstand zu verdanken, dass sich die Historische Bildungsforschung nach dem Zweiten Weltkrieg historiographisch viel zu wenig an der Globalisierung von Bildungspolitik und der Pluralisierung der Gesellschaften ausgerichtet hat. Er plädiert mit dem Ziel einer kulturellen Selbstrefl exion für eine historisch-komparative Analyse, die nicht nur eine neue Qualität Historischer Bildungsforschung, sondern von Bildungsrefl exion im Allgemeinen verspricht.
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In: Studien und Dokumentationen zur deutschen Bildungsgeschichte 65
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 107, Heft 2, S. 203-221
ISSN: 0012-0731
In: Studien und Dokumentationen zur deutschen Bildungsgeschichte 52
In: Bildungsgeschichte und europäische Identität 1
What we regard as common interests or differences in European education depends quite strongly on our conception of 'Europe' and our ideas of 'educational history'. On the one hand the culture of Europe was and is perceived from quite different national or professional perspectives. On the other hand educational history includes different periods and content areas if one looks either at formal or at informal education. Here some informal and formal learning effects on European attitudes are considered. How their importance and overlapping changed at different times as well as in different sectors and areas will be exemplified. Probably informal learning ist much more influential than formal education to common interests and differences in Europe although it gains much less political, educational and public attention. These dichotomies are discussed with reference to long-term developments and short-term politics in Europe. (DIPF/Orig.)
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In: Zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts, S. 201-203
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 9, S. 12-15
ISSN: 0863-4386
In: Dortmunder Arbeiten zur Schulgeschichte und zur historischen Didaktik 16
Im Februar 2009 endet die Lehr- und Forschungstätigkeit von Günter C. Behrmann an der Universität Potsdam. Anlässlich seiner Emeritierung gibt das Zentrum für Lehrerbildung der Universität ausgewählte Aufsätze, die Günter C. Behrmann während seiner Potsdamer Zeit publiziert hat, heraus. Diese Aufsätze spiegeln seine Lehr- und Forschungsinteressen sowie sein Engagement in der universitären Selbstverwaltung, sie zeigen die Verbindung zwischen der Deutung einer historischen Lage und den Folgerungen, die Behrmann für die Lösung praktischer politisch-pädagogischer Probleme aus dieser Deutung erschloss. Lebenslauf und Schriftenverzeichnis ergänzen die Festschrift und öffnen den Blick für das Wirken und das wissenschaftliche Werk Günter C. Behrmanns in seiner Gesamtheit.
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In: Päd.-Forschung
World Affairs Online