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In: Studien und Berichte 32
In: Bildung und Erziehung 68.2015,3
In: Comparative population studies: CPoS ; open acess journal of the Federal Institute for Population Research = Zeitschrift für Bevölkerungsforschung, Band 39, Heft 2, S. 371-408
ISSN: 1869-8999
"Will foreseeable demographic change lead to savings in the education sector? This question is investigated in a retrospective perspective based on data from Saxony-Anhalt, the German state with the largest population decline since re-unification. Results show that we can observe economisation strategies in the face of lower cohort sizes in most subsectors of the education system. These strategies are, however, not always (directly) attributable to demographic decline. Moreover, there is considerable variation in the demographic responsiveness of education demand and supply. Important intervening factors in this respect are several dimensions of educational governance and the economic conditions in a given region." (author's abstract) (Online Appendix - Supplementary Figures: http://dx.doi.org/10.12765/CPoS-2013-20en)
In: Wirtschafts- und Sozialpolitik 7
Die Beiträge des Bandes untersuchen Bestimmungsfaktoren von Bildungspolitik und diskutieren die Handlungsmacht nationaler sowie internationaler Akteure in dem Politikfeld. Die Autoren nehmen dabei eine vergleichende Perspektive ein und stellen nicht nur verschiedene Länderbeispiele wie etwa Deutschland, England, die nordischen Länder, Österreich und die Schweiz einander gegenüber, sondern bieten auch analytische Einblicke in verschiedene Bildungsbereiche – insbesondere in die Hochschulpolitik sowie in die politische Steuerung der Berufsbildung.Die Autoren des Bandes stammen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Gemeinsame methodisch-theoretische Anknüpfungspunkte strukturieren den Zugriff und machen die unterschiedlichen Perspektiven für eine ganzheitliche Analyse nutzbar. Zur Rahmung der Beiträge dienen das Governance-Konzept und Ansätze der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung wie etwa das von Esping-Andersen geprägte "Welten-Theorem". Der Band verortet so die Analyse von Bildungspolitik vor dem Hintergrund neuerer Forschungsdiskussionen zur Sozialpolitik und erarbeitet funktionale Parallelen der beiden Bereiche heraus
In: Vom Gelingen und Scheitern politischer Bildung. Studien und Entwürfe., S. 427-438
Ziel der Untersuchung ist es, die Mechanismen der sozialen Integration der meist relativ jungen, westafrikanischen Immigranten zu einem frühen Zeitpunkt ihrer Immigration zu untersuchen. Hierzu wurden 92 fragebogengeleitete Interviews durchgeführt. Es zeigt sich, dass Faktoren wie Sprachkenntnisse, persönliche Fähigkeiten oder die individuelle Bereitschaft zur sozialen Integration eine wichtige, aber nicht die entscheidende Rolle spielen. Auch die Qualität der Empfangsstruktur ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für soziale Integration. Entscheidend ist vielmehr das dem Einwanderer im Moment der Einreise zur Verfügung stehende Sozialkapital. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
In: Vom Gelingen und Scheitern politischer Bildung: Studien und Entwürfe, S. 427-438
Ziel der Untersuchung ist es, die Mechanismen der sozialen Integration der meist relativ jungen, westafrikanischen Immigranten zu einem frühen Zeitpunkt ihrer Immigration zu untersuchen. Hierzu wurden 92 fragebogengeleitete Interviews durchgeführt. Es zeigt sich, dass Faktoren wie Sprachkenntnisse, persönliche Fähigkeiten oder die individuelle Bereitschaft zur sozialen Integration eine wichtige, aber nicht die entscheidende Rolle spielen. Auch die Qualität der Empfangsstruktur ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für soziale Integration. Entscheidend ist vielmehr das dem Einwanderer im Moment der Einreise zur Verfügung stehende Sozialkapital. (ICE2)
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 22, Heft 4, S. 70-95
ISSN: 2414-3197
In: NESSE Analytical Report, Band 1
Die Studie befasst sich mit der (sozialen Ungleichheit) bei der Bildung von Schülern mit Migrationshintergrund in Europa. Mit Rückgriff auf empirisches Datenmaterial und Erkenntnisse werden die gegenwärtige Situation der Untersuchungsgruppe in den Bildungssystemen und den Schulen beleuchtet, aktuelle Erklärungsansätze für die Ist-Situation dargestellt sowie die Bildungspolitik mitsamt ihren Maßnahmen kritisch analysiert. Im ersten Schritt werden zunächst (1) die Lage der Schüler aus Migrantenfamilien in den Bildungssystemen beschrieben und (2) Erklärungen für die schwachen Schulleistungen auf der Meso- und Makroebene erläutert. Auf dieser Grundlage werden im zweiten Schritt sodann die Bildungspolitik, -programme und -maßnahmen zur Verbesserung der Lernmöglichkeiten untersucht. In diesem Zusammenhang gilt das Augenmerk (1) der Sozialpolitik, (2) dem Lehrpersonal, (3) den Schulangeboten, (4) der individuellen Unterstützung, (5) der Antidiskriminierungspolitik sowie (6) dem Spracherwerb und sozialen Integration. Die Untersuchung schließt mit einer Reihe von Schlussfolgerungen und Empfehlungen, adressiert an die Kompetenzträger der Schul- und Bildungspolitik. (ICG2)
In: Indikatoren für Bildungssysteme + Ausbildung und Kompetenzen
World Affairs Online
In: New Frontiers in Comparative Education volume 4
In March 2019, students and researchers from Germany, the USA, China, Kenya and South Africa came together at the University of Tuebingen to discuss Educational Governance from an international perspective. The group was mainly comprised of Ph.D.- and Master-students from various disciplines – Education, Literature, Philosophy, Political Science – and debated questions such as: What are the distinctive and different rationales underlying the discourse of Educational Governance and its political, economic, academic and pedagogic objectives? How can we make these rationales visible and which theories and analytic tools can help us to decipher the meanings attached to them? Are there different local and national trajectories in education discourse and practice with regard to Educational Governance and which role do international organizations and transnational transfer play? This edited volume displays these discussions and aims at initiating a broader communication about Educational Governance between previously separated spaces.
In: West European politics, Band 34, Heft 6, S. 1185-1206
ISSN: 1743-9655
In: Stratification in higher education. A comparative study., S. 1-35
Das Bildungssystem und die soziale Schichtung einer Gesellschaft sind eng miteinander verknüpft. Die zentrale Frage lautet, ob die Bildungssysteme dazu beitragen, soziale Ungleichheiten auszugleichen, indem sie Menschen aus unterprivilegierten Schichten mehr Möglichkeiten eröffnen, oder ob sie die bestehenden Ungleichheiten noch vergrößern, indem sie diejenigen, die schon privilegiert sind, überproportional begünstigen. Der Beitrag zieht eine Bilanz der bildungspolitischen Entwicklung in fünfzehn Ländern (Frankreich, Italien, Deutschland, Niederlande, Schweden, Schweiz, Großbritannien, Russland, Tschechische Republik, Japan, Süd-Korea, Taiwan, Israel, USA, Australien) und untersucht, wie sich die klassenspezifischen Ungleichheiten beim Zugang zu höherer Bildung unterscheiden und auf die institutionellen Differenzierungen der Bildungsexpansion auf den unterschiedlichen Ebenen der Bildungssysteme auswirken. Ausgehend von der These, dass eine Bildungsexpansion, die darauf abzielt, die Zahl derjenigen, die Zugang zu Hochschulen haben, zu erhöhen, einen Beitrag zur sozialen Inklusion leistet, wird untersucht, welches Bildungssystem am besten geeignet ist, dieser Zielsetzung zu entsprechen. In der Unterscheidung zwischen privaten und staatlichen bzw. marktorientiert oder staatlich finanzierten Bildungssystemen neigen die Autoren dazu, den privaten und marktorientierten Vorteile bei der Überwindung von Klassenschranken beim Zugang zur Hochschulbildung zuzubilligen, wobei sie einräumen, dass die Datenlage nicht eindeutig ist. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. (IAB).