Perestroika des deutschen Bildungssystems
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 55, Heft 4, S. 16-18
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 55, Heft 4, S. 16-18
ISSN: 0177-6738
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Heft 5, S. 31-33
ISSN: 0342-0671
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 6, Heft 36, S. 2-4
ISSN: 0176-3717
Der Beitrag enthält in komprimierter Form Thesen zum Wandel der industriellen Strategien, zu den Grenzen der Arbeitsgesellschaft und den daraus resultierenden Folgen für das Bildungssystem. Dabei geht es weniger darum, das Bildungssystem an die Erfordernisse neuer Technologien anzupassen, als vielmehr die Jugend zur "kritischen Aneignung technischer Handlungskompetenz und zur konstruktiven Anpassung sozio-technischer Systeme an humane, soziale und ökologische Zwecksetzungen zu befähigen." Angesichts der Unbestimmtheit zukünftiger Entwicklungen sollten die Organisationsformen der Bildung durch die Merkmale "Offenheit, Vielfältigkeit und Autonomie" gekennzeichnet sein. Dies könnte durch ein "projektförmiges Lernen", ein multilokales Ausbildungssystem" und durch eine Zurückdrängung der Bürokratie bei der Auswahl des Lehrstoffes und des Lernortes geschehen. (IAB2)
In: Deutschland Archiv, Band 17, Heft 5, S. 487-490
ISSN: 0012-1428
In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 36, Heft 10, S. 533-537
ISSN: 0170-4605
In: Osteuropa, Band 26, Heft 3, S. 202-217
ISSN: 0030-6428
In: Wirtschaftsstandort Deutschland, S. 433-456
In: Hamburger Beiträge zur Erziehungs- und Sozialwissenschaft 5
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Band Indien 2000: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. / Werner Draguhn, Heft Institut für Asienkunde. - Hamburg, S. 2000, S. 149-175
ISSN: 1436-1841
World Affairs Online
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 149-175
ISSN: 2511-4514
World Affairs Online
In: Lernen für das neue Europa: Bildung zwischen Wertevermittlung und High-Tech, S. 61-82
Das Zentrum für Europäische Integrationsforschung will mit diesem Sammelband einen Beitrag zu Inhalten, Zielen und Werten der Bildungsdiskussion vorlegen. Es soll eine europäische Diskussion über das Lernen angeregt werden, weil Bildung als ein öffentliches Gut seit der Wende 1989 zu wenig Beachtung fand. Dazu werden fünf Erfahrungsberichte aus mittel- und osteuropäischen Staaten präsentiert und Zukunftsperspektiven angesprochen. Beide Teile stehen allerdings unverbunden hintereinander. Die Berichte sind in einem eher werbenden Ton verfasst und stellen Systemstrukturen dar. Sie regen wenig zu einer tiefgreifenderen Debatte über steuernde Mechanismen an. Auch fehlt ein Vergleich und die Erklärung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Im zweiten Teil greift Weinert in einem konzisen Überblicksartikel die traditionsreiche Debatte der begabungspsychologischen Auffassungen über Bildungsmöglichkeiten auf und formuliert Thesen für ein leistungsorientiertes Bildungssystem in Europa.
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 73, Heft 8/9, S. 571-573
ISSN: 0342-2259
In: Bildungsautonomie: Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung, S. 13-37
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 617-619
In: Comparative population studies: CPoS ; open acess journal of the Federal Institute for Population Research = Zeitschrift für Bevölkerungsforschung, Band 39, Heft 2, S. 409-448
ISSN: 1869-8999
"Wird der absehbare demografische Wandel zu Einsparungen im Bildungssektor führen? Diese Frage wird in einer rückblickenden Analyse anhand von Daten aus Sachsen-Anhalt untersucht, dem Bundesland mit dem stärksten Bevölkerungsrückgang seit der Wiedervereinigung. Die Ergebnisse zeigen, dass man angesichts sinkender Kohortengrößen in den meisten Teilbereichen des Bildungssystems Ökonomisierungsstrategien beobachten kann. Diese Strategien sind jedoch nicht immer (unmittelbar) auf die demografische Schrumpfung zurückzuführen. Zudem gibt es erhebliche Unterschiede in der demografischen Reagibilität von Bildungsnachfrage und -angebot. In dieser Hinsicht bedeutsame Einflussfaktoren sind verschiedene Dimensionen der Bildungsgovernance und die ökonomischen Bedingungen in der jeweiligen Region." (Autorenreferat). Online Anhang - ergänzende Abbildungen, s.u. http://dx.doi.org/10.12765/CPoS-2013-20de