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Binnenwanderung in Tansania
In: Geographische Berichte: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft e.V, Band 27, Heft 2, S. 113-124
ISSN: 0016-7452
Im Zusammenhang mit dem Anwachsen der Bevölkerung in den Entwicklungsländern haben Probleme regionaler Bevölkerungsentwicklung und -verteilung laufend an Bedeutung gewonnen. Der Autor gibt bezüglich Tansania eine allgemeine Übersicht über die territoriale Verteilung der Bevölkerung, wie sie die Volkszählungen 1948-1979 ermittelt haben. Zwei verschiedene Zonen mit fünf flächenmäßigen Verteilungsachsen und drei Regionen werden unterschieden. In diesem Artikel werden die Haupttypen von Bevölkerungsentwicklung und -verteilung in Tansania untersucht, wobei zwischen spontaner und beabsichtigter Wanderung unterschieden wird. Die geplante Wanderung wurde hauptsächlich durch staatliche Ansiedlung der Landbevölkerung in großen Dörfern beeinflußt. Zur gleichen Zeit verminderte dieser Prozeß die Streuung des Siedlungsgebietes und führte zu besseren Arbeits- und Lebensbedingungen. (KEÜbers)
Binnenwanderung in Tansania
In: Geographische Berichte: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft e.V, Band 27, Heft 2/103, S. 113-124
ISSN: 0016-7452
Ungleicher Bevölkerungsverteilung und -konzentration in wirtschaftlich und sozial begünstigten Gebieten sollte die siedlungspolitische Maßnahme der Ujamaa-Dorfgemeinschaften entgegenwirken. Probleme ergaben sich vor allem durch die mangelnde Untersuchung der Ressourcenlage der neuen Siedlungsstandorte
World Affairs Online
Die heutige italienische Aus- und Binnenwanderung
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 116, Heft 4, S. 672-687
Im ersten Teil des Aufsatzes wird vor allem auf die sozial- und wirtschaftspolitischen Aspekte der Auswanderungswelle italienischer Arbeitskräfte nach Übersee eingegangen, welche sich auf den Zeitraum von Ende des 19. Jh. bis zur Wirtschaftskrise Ende der 20er Jahre dieses Jahrhunderts erstreckte. Im zweiten Teil werden die sozial- und wirtschaftspolitischen Aspekte der italienischen Binnenwanderung, d.h. der Süd-NordWanderung dargestellt. Gleichzeitig werden die Probleme der Landflucht und die der Südpolitik aufgezeigt.
Binnenwanderung und gesamtwirtschaftliche Effizienz
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 138, Heft 2, S. 225-240
Der vorliegende Beitrag präsentiert ein einfaches Modell regionaler Ökonomie mit dem Ziel der Untersuchung einer effizienten Verteilung von Arbeit auf die verschiedenen Regionen einer Nation. Es wird gezeigt, daß unter entsprechenden Bedingungen der Marktmechanismus ausreicht, wenn es eine freie Arbeitsmobilität gibt. Dies widerlegt die traditionelle Ansicht, daß ein Laissez-faire der Wanderungsbewegungen zur Überbevölkerung in den reicheren Regionen führen würde. Daraus folgt, daß selektive externe Einwirkungen, die mit der Absicht erfolgen, die gesamtwirtschaftliche Effizienz zu steigern, Ungleichgewichte eher produzieren als reduzieren. "Traditionellerweise wird das Problem der Wanderung zwischen den einzelnen Regionen eines Staates in die ökonomische Kategorie der externen Kosten und Nutzen eingeordnet. Daraus folgt dann in Anlehnung an die Theorie des Marktversagens bei externen Effekten die wirtschaftspolitische Forderung, die Ballungsgebiete zu besteuern und die wirtschaftsschwachen Regionen zu subventionieren. ... Die für die Funktionsfähigkeit des Marktmechanismus positiven Ergebnisse dieses (hier vorgestellten) Modells lassen die traditionelle Beurteilung des Wanderungsproblems zumindest als fragwürdig erscheinen." (SH)
Binnenwanderungen und gesamtwirtschaftliche Effizienz
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 138, Heft 2, S. 225-240
ISSN: 0044-2550
Der Aufsatz beschreibt ein einfaches Modell einer regionalen Wirtschaft. Ziel ist die Untersuchung der tatsächlichen Arbeitskräfteallokation in den verschieden Regionen eines landes. Es wird gezeigt, daß unter plausiblen bedingungen die Marktlösung effizient ist, wenn freie Arbeitskräftemobilität herrscht. Dies widerspricht der traditionellen Auffassung, daß Laissez-Faire zu einer Überbevölkerung der reicheren Regionen führt. Daraus folgt, daß selektive Subventionen, die mit dem Ziel einer Verbesserung der allgemeinen Effizienz gegeben werden, Störungen eher hervorrufen als vermindern. (IAB)
Binnenwanderungen und gesamtwirtschaftliche Effizienz
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 138, Heft 2, S. 225-240
Der Aufsatz beschreibt ein einfaches Modell einer regionalen Wirtschaft. Ziel ist die Untersuchung der tatsächlichen Arbeitskräfteallokation in den verschieden Regionen eines landes. Es wird gezeigt, daß unter plausiblen bedingungen die Marktlösung effizient ist, wenn freie Arbeitskräftemobilität herrscht. Dies widerspricht der traditionellen Auffassung, daß Laissez-Faire zu einer Überbevölkerung der reicheren Regionen führt. Daraus folgt, daß selektive Subventionen, die mit dem Ziel einer Verbesserung der allgemeinen Effizienz gegeben werden, Störungen eher hervorrufen als vermindern. (IAB)
Mathematisch-statistische Untersuchungen der Binnenwanderung
In: Geographische Berichte: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft e.V, Band 16, Heft 60, S. 180-192
ISSN: 0016-7452
Die Verfasser stellen Ergebnisse einer mathematisch-statistischen Analyse über "einfache Zusammenhänge zwischen einzelnen Einflußfaktoren und der Binnenwanderung" dar. Anhand einer Kohortenanalyse wird die Beziehung zwischen Alter und Binnenwanderungshäufigkeit untersucht, während für die Analyse des Zusammenhanges zwischen der Binnenwanderung und ihrer Ursachen (hier: natürliche Bevölkerungsbewegung, Wohnungsbau) Regressionsberechnungen verwendet werden.
BETRACHTUNGEN ZUR BINNENWANDERUNG IN DER DDR
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 15, Heft 1
ISSN: 2196-6842
Binnenwanderungen in Deutschland zwischen 1975 und 2013
In: Informationen zur Raumentwicklung: IzR, Heft 2, S. 121-144
ISSN: 2698-8410
Seit der Jahrtausendwende ist eine verstärkte Abwanderung zumeist junger Bevölkerung aus dem ländlichen Raum in die großen Städte zu beobachten. Die Bevölkerungsverluste ländlicher Kreise, die in Ostdeutschland nicht erst seit der Grenzöffnung zu verzeichnen sind, werden zunehmend auch in westdeutschen ländlichen Kreisen spürbar. Es ist wieder vermehrt von "Landflucht" die Rede. In Westdeutschland ist die Zahl der abwandernden 18- bis unter 25-Jährigen aus dünn besiedelten ländlichen Kreisen aktuell etwa gleich der von 1975 - allerdings bei deutlich geringerem Umfang dieser Altersgruppe. Im Gegensatz zu den 1970er-Jahren bleibt jedoch heute die Rückwanderung der 25- bis unter 30-Jährigen aus. Stattdessen zieht es auch die Angehörigen dieser Altersgruppe verstärkt in die Großstädte. Die Analyse stützt sich auf die Zeitreihen der Raumbeobachtung des BBSR zu Binnenwanderungen und die Matrix der Wanderungsverflechtungen auf Kreisebene. Als Erklärungsansätze für das geänderte Wanderungsverhalten werden in diesem empirischen Beitrag die Bildungsselektivität, die Veränderung der Erwerbs- und Familienbiografien herangezogen. Unterschiedliche Sozialisationserfahrungen aus den beiden früheren deutschen Teilstaaten dürfen dabei nicht unbeachtet bleiben.
Die Binnenwanderung in Venezuela, 1926-1971
In: Anuario, Band 15, S. 97-141
Untersuchung der sozialen und demographischen Entwicklung Venezuelas in historischer Perspektive und Darstellung der Zusammenhänge zwischen Kapitalinvestitionen und Binnenwanderung. Charakterisierung der regionalen Ungleichgewichte in ihrer Bedeutung für die Bevölkerungsverteilung seit der Agrarexportphase. Unterscheidung von 2 durch Veränderungen im Investitionsmuster ausgelösten Hauptzyklen im Migrationsprozess bis 1971
World Affairs Online
Die Binnenwanderung und der Prozeß der Bevölkerungsverdichtung in den Departamentos
In: Anuario, Band 13, S. 229-235
Auszug aus einer Erhebung über Ausmaß und Richtung von Binnenwanderungsbewegungen in Kolumbien vor allem in die metropolitanen Zentren und Mittelstädte
World Affairs Online
BETRACHTUNGEN ZU MOTIVATIONEN DER BINNENWANDERUNG IN DER DDR
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 17, Heft 1
ISSN: 2196-6842
Beiträge zur Binnenwanderung und Bevölkerungsentwicklung in Liberia
In: Afrika-Studien 4