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Gastroenterologen mit im Boot
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 63, Heft 9, S. 644-644
ISSN: 2196-6354
Das U-Boot 2025
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 1, S. 60-65
ISSN: 0940-4171
Der Einsatz von U-Booten ist international anerkannte Kernkompetenz der Deutschen Marine und deren Bau gehört zu den »Wehrtechnischen Kernfähigkeiten« der deutschen Werftindustrie und ihrer Unterlieferanten. Derzeit verfügt die Flotte über vier U-Boote der Klasse 212A 1. Los und sechs U-Boote der Klasse 206A. Die letztgenannten Einheiten sind bereits über 30 Jahre alt und werden bis 2015 außer Dienst gestellt. Mit den beiden bereits im Bau befindlichen U-Booten Klasse 212A, 2. Los werden in sechs Jahren gerade einmal sechs U-Boote unter deutscher Flagge fahren. Zu wenig, um den oben genannten Anspruch aufrechterhalten zu können. Die derzeit gültigen konzeptionellen Grundlagen sehen zwar acht U-Boote für die Flotte vor, in der Bundeswehrplanung sind aber keine weiteren Einheiten abgebildet. Die Boote der Klasse 212A, die heute noch Spitzentechnologie sind, werden in 15 Jahren noch nicht zum alten Eisen gehören, allerdings werden sie dann ihre Spitzenstellung eingebüßt haben. Aufgrund der erfahrungsgemäß langen Zeitspanne von ca. 15 Jahren von ersten Konzepten bis zur Indienststellung betrachte ich im Folgenden bereits bestehende oder sich abzeichnende Tendenzen für zukünftige U-Boote, wobei auch für die Deutsche Marine relevante Aspekte im Blick behalten werden. Dabei weise ich ausdrücklich darauf hin, dass es sich um persönliche Überlegungen handelt, die nicht die Position der Deutschen Marine wiedergeben. (Europäische Sicherheit / SWP)
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Ausbildungszentrum U-Boote
In: Europäische Sicherheit, Band 61, Heft 3, S. 54-56
Am Ausbildungszentrum U-Boote (AZU) erhalten die U-Bootfahrer der Deutschen Marine ihre typspezifische System-und Einsatzausbildung, in der Theorie, aber vor allem in der Praxis. Für diese Aufgabe ist das AZU mit hochmoderner U-Boottechnologie ausgestattet. Zudem nimmt das AZU die Aufgaben als Kompetenzzentrum Sonaranalyse der Flotte wahr. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
U-Boot-Alarm: zur Geschichte der U-Boot-Abwehr (1914 - 1945)
Der durch Forschung und Lehre und verschiedene marinehistorische Publikationen hervorgetretene Autor stellt hier für ein kriegsgeschichtlich interessiertes Publikum einen Teilbereich der maritimen Auseinandersetzung zwischen Deutschland und Großbritannien während beider Weltkriege dar: Die U-Boot-Abwehr. In sachlicher Darstellung, unterstützt von zahlreichen (mäßig gedruckten) Schwarzweißfotografien sowie Tabellen und Karten, untersucht Krause die Seekriegsstrategien und Angriffstaktiken der beiden Mächte, analysiert die Geleitzugschlachten und die dabei versenkten Handelsschiffe und beschreibt insbesondere die eingesetzten U-Boot-Abwehrmittel. Im Anhang des ansprechend gestalteten Werks Glossar, Auswahlbibliographie und Kreuzregister. Zur Geschichte des U-Boot-Kriegs im 2. Weltkrieg umfassender: P. Padfield (BA 3/97). (3) (Engelbrecht Boese)
Modernisierungsprogramme für U-Boote
In: Wehrtechnik: WT, Band 24, Heft 10, S. 23-28
ISSN: 0043-2172
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U-Boot-Rettungssysteme
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 67, Heft 2, S. 47-50
ISSN: 2193-746X
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U-Boote sind weltweit gefragt: maritime Rüstung mit konventionellen U-Booten
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 63, Heft 2, S. 72-77
ISSN: 2193-746X
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Kein Boot wird kommen
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 3, S. 24-27
ISSN: 0343-0103
World Affairs Online