Charons Boote im Mittelmeer
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 19, Heft 8, S. 261-262
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 19, Heft 8, S. 261-262
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 17, Heft 16, S. 563-567
ISSN: 1434-7474
In: Policy review: the journal of American citizenship, Heft 159
ISSN: 0146-5945
Discusses the clash between motherhood & soldiering present since the US passed a law allowing women with dependent children to enlist in the military, using the case of Army Specialist Alexis Hutchinson to illustrate. At issue is why the US military is allowed to engage in a "morally questionable" policy of recruiting mothers or soon-to-be mothers. It is contended that this practice exists as a function of US cultural values & because the military as well as political leaders have remained silent on the subject; further, there seems to be an activist & academic blindness to the moral distinction between women & mothers. Of particular interest is why progressives & conservatives bear responsibility for the fate of military mothers as represented by Hutchinson's story. Attention is given to some of the empirical evidence indicating the impact of military service on mothers & their children, & to the tricky issue of distinguishing women service members with children from those without them. D. Edelman
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 1, S. 60-65
ISSN: 0940-4171
Der Einsatz von U-Booten ist international anerkannte Kernkompetenz der Deutschen Marine und deren Bau gehört zu den »Wehrtechnischen Kernfähigkeiten« der deutschen Werftindustrie und ihrer Unterlieferanten. Derzeit verfügt die Flotte über vier U-Boote der Klasse 212A 1. Los und sechs U-Boote der Klasse 206A. Die letztgenannten Einheiten sind bereits über 30 Jahre alt und werden bis 2015 außer Dienst gestellt. Mit den beiden bereits im Bau befindlichen U-Booten Klasse 212A, 2. Los werden in sechs Jahren gerade einmal sechs U-Boote unter deutscher Flagge fahren. Zu wenig, um den oben genannten Anspruch aufrechterhalten zu können. Die derzeit gültigen konzeptionellen Grundlagen sehen zwar acht U-Boote für die Flotte vor, in der Bundeswehrplanung sind aber keine weiteren Einheiten abgebildet. Die Boote der Klasse 212A, die heute noch Spitzentechnologie sind, werden in 15 Jahren noch nicht zum alten Eisen gehören, allerdings werden sie dann ihre Spitzenstellung eingebüßt haben. Aufgrund der erfahrungsgemäß langen Zeitspanne von ca. 15 Jahren von ersten Konzepten bis zur Indienststellung betrachte ich im Folgenden bereits bestehende oder sich abzeichnende Tendenzen für zukünftige U-Boote, wobei auch für die Deutsche Marine relevante Aspekte im Blick behalten werden. Dabei weise ich ausdrücklich darauf hin, dass es sich um persönliche Überlegungen handelt, die nicht die Position der Deutschen Marine wiedergeben. (Europäische Sicherheit / SWP)
World Affairs Online
In: The world today, Band 59, Heft 11, S. 12-13
ISSN: 0043-9134
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 5, Heft 14, S. 473-476
ISSN: 1434-7474
In: The New African: the radical review, Heft 274, S. 9-10
ISSN: 0028-4165
In: Index on censorship, Band 4, Heft 1, S. 97-99
ISSN: 1746-6067
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 13, Heft 3, S. 159-178
ISSN: 0045-169X
Aus schwedischer Sicht
World Affairs Online