Bosnia and Herzegovina - An Analysis
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 1, S. 16-17
ISSN: 1992-9889
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 1, S. 16-17
ISSN: 1992-9889
In: Proceedings of the annual meeting / American Society of International Law, Band 94, S. 298-299
ISSN: 2169-1118
In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 5, Heft 2, S. 63-67
ISSN: 1350-6226
World Affairs Online
In: Vienna online journal on international constitutional law: ICL-Journal, Band 5, Heft 4, S. 597-617
ISSN: 1995-5855, 2306-3734
In: Human rights review: HRR, Band 5, Heft 4, S. 72-85
ISSN: 1874-6306
In: Southeast European Studies
By combining comparative politics, conflict analysis and international relations theory Soeren Keil offers a unique analysis of federalism in post-Dayton Bosnia and Herzegovina. By exploring this model of 'imposed federalism' not only does this study greatly contribute to the literature on developments in Bosnia and Herzegovina it also re-evaluates comparative federalism in theory and practice. This study also offers important conclusions for similar cases, both in the Western Balkans region and the wider world, where international involvement and federalism as a method of conflict resolution.
In: Journal of democracy, Band 14, Heft 3, S. 45-74
ISSN: 1045-5736
World Affairs Online
In: International legal materials: current documents, Band 33, Heft 3, S. 740
ISSN: 0020-7829
Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU.
Themen: Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Nutzungszweck; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung.
2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit anderem Glauben oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus einer anderen Entität, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA, einem Balkanland, von der Arabischen Halbinsel oder von einer anderen ethnischen Gruppe); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; allgemeine Lebensansichten (Ansprüche); ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bzw. Vorgesetzte bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung).
3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr und generell (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft).
4. Bedenken und Ambitionen, Mobilität: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Bosnien und Herzegowina bzw. ins Ausland; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren.
5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau; Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufes von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; persönliche Erfahrungen mit dem Kauf von Schulnoten oder Prüfungsergebnissen an der eigenen Schule; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Bosnien und Herzegowina; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Bosnien und Herzegowina bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; präferierter Bildungsabschluss (berufliche Ausbildung oder Universität); Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Bosnien und Herzegowina einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit.
6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern und Freunden; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Bosnien und Herzegowina und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Liberal-Konservativ-Selbsteinstufung; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Bosnien und Herzegowina; gesellschaftspolitische Aktivitäten; Demokratieverständnis.
7. Regierung und Entwicklung: Grad der Beunruhigung durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Bosnien und Herzegowina in den nächsten 10 Jahren.
8. Bosnien und Herzegowina und die EU: Zustimmung zum EU-Beitritt des Landes zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration; Vertrauen in EU-Institutionen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU und EU Programme für Jugendliche.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und der Computer, Laptops, Tablets, Smartphones, Autos und Bücher; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen; ethnische Zugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Region; Ortsgröße; Wohnorttyp; Entität; Familiensituation.
GESIS
In: Oxford Islamic Studies Online, Jan 26, 2015
SSRN
In: Oxford Islamic Studies Online, Jan 26, 2015.
SSRN
The book analyzes the relationship between religion and peacebuilding through three major topics: forgiveness, reconciliation, and memory in post-conflict settings. In the first part, the book explores the differences between various forms of forgiveness (self-forgiveness, interpersonal forgiveness, intergroup forgiveness), ethical imperatives, and religious connotations behind the term. The second part addresses the challenges of reconciliation, especially when the term is presented as a political or an ideological project to be obeyed. By positing the disparity between 'reconciliation with something' and 'reconciliation with someone' the chapter outlines the potential dangers of reconciliatory activities that have little sensitivity to victims and leave no space for public deliberation. The chapter on memory is centered around two axes: memory as legacy and memory as pathology. It discusses the importance of constructing common mnemonic frameworks related to past tragedies, but it also presents how elements of tragic memories can obstruct groups' ability to 'come to terms with the past' and impede intergroup dialogue. The final chapter outlines how religion interacts with those three elements and subsequently influences peacebuilding processes.
BASE
The book analyzes the relationship between religion and peacebuilding through three major topics: forgiveness, reconciliation, and memory in post-conflict settings. In the first part, the book explores the differences between various forms of forgiveness (self-forgiveness, interpersonal forgiveness, intergroup forgiveness), ethical imperatives, and religious connotations behind the term. The second part addresses the challenges of reconciliation, especially when the term is presented as a political or an ideological project to be obeyed. By positing the disparity between 'reconciliation with something' and 'reconciliation with someone' the chapter outlines the potential dangers of reconciliatory activities that have little sensitivity to victims and leave no space for public deliberation. The chapter on memory is centered around two axes: memory as legacy and memory as pathology. It discusses the importance of constructing common mnemonic frameworks related to past tragedies, but it also presents how elements of tragic memories can obstruct groups' ability to 'come to terms with the past' and impede intergroup dialogue. The final chapter outlines how religion interacts with those three elements and subsequently influences peacebuilding processes.
BASE
In: Postcommunist states and nations
Containing chapters on the country's history, economics, international relations and politics, this book provides social scientists with an accessible overview of contemporary Bosnia and Herzegovina.