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In: Heinemann philatelic series 5
In: Fischer-Taschenbücher 2132
Worum es in diesem Buch geht - Frederik Hetmann sagt es in einem Satz: um »die schwierige, stürmische, traurige, schaurige und hoffnungsvolle Geschichte eines Menschen, der sich selbst und andere zu befreien versuchte - die Geschichte der Rosa L.« Mit einer Briefmarke fing es an. Der öffentliche Streit um die Sondermarke des Jahres 1974 zum Gedenken an Rosa Luxemburg, der einer posthumen Hexenjagd der »roten Rosa« - einer Revolutionärin, einer deutschen Kommunistin! - gleichkam, irritierte und erschreckte einen jungen Schriftsteller durch seine neofaschistisehen Anzeichen, und er beschloß, dem Leben dieser Frau nachzuspüren, das im Kampf um einen demokratischen Sozialismus mit dem gewaltsamen Tod durch Freikorps-Soldaten im Berliner Landwehrkanal endete.
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2317
Max Weber gilt heute vielen als der bedeutendste Kultur- und Sozialwissenschaftler überhaupt, das Genie mit eigener Briefmarke ist weltweit in aller Munde. Warum? Was macht seine Größe aus? Wie hat er es in seiner Disziplin auf ein Niveau gebracht, das mit dem Goethes in der Literatur und Kants in der Philosophie vergleichbar ist? Zu Webers 100. Todestag begibt sich Hans-Peter Müller auf die Spurensuche nach der Botschaft des herausragenden Soziologen und stellt fest: Seine Genealogie der Moderne lässt uns begreifen, wie wir wurden, was wir sind – warum die von Weber beschriebenen Probleme des Kapitalismus, der Demokratie und des Individualismus also auch heute noch die unsrigen sind. Mit anderen Worten: Wer Weber liest, wird sein Leben in der Moderne besser verstehen.
In: Das östliche Europa: Kunst- und Kulturgeschichte Band 15
Das Space Race, der Wettlauf ins All, war ein zentraler Kampfplatz des Kalten Krieges. Nicht nur in der Sowjetunion, sondern auch in der DDR galt die Weltraumeroberung zudem als Verwirklichung einer sozialistischen Technik- und Gesellschaftsutopie. Gegenstand der vorliegenden Studie sind in der DDR entstandene Gemälde, Fotografien, Wandbilder, Plakate, Zeichnungen, Briefmarken und Grafiken in Zeitungen und Zeitschriften. In diesen Fallbeispielen arbeitet die Autorin heraus, wie ein imaginierter Weltraum auch nach dem Start der ersten Weltraumraketen erhalten blieb und neben dokumentarischen Zeugnissen koexistierte. Die Studie benennt, systematisiert und erläutert hierbei erstmals die (Bild-)Narrative der Raumfahrt in der visuellen Kultur in der DDR und untersucht deren politische Ikonografie.
In: Das östliche Europa: Kunst- und Kulturgeschichte Band 015
Das Space Race, der Wettlauf ins All, war ein zentraler Kampfplatz des Kalten Krieges. Nicht nur in der Sowjetunion, sondern auch in der DDR galt die Weltraumeroberung zudem als Verwirklichung einer sozialistischen Technik- und Gesellschaftsutopie. Gegenstand der vorliegenden Studie sind in der DDR entstandene Gemälde, Fotografien, Wandbilder, Plakate, Zeichnungen, Briefmarken und Grafiken in Zeitungen und Zeitschriften.An diesen Fallbeispielen arbeitet die Autorin heraus, wie ein imaginierter Weltraum auch nach dem Start der ersten Weltraumraketen erhalten blieb und neben dokumentarischen Zeugnissen koexistierte. Die Studie benennt, systematisiert und erläutert hierbei erstmals die (Bild-)Narrative der Raumfahrt in der visuellen Kultur in der DDR und untersucht deren politische Ikonografie.
Anders als die bisher überwiegend an militärischen Fakten interessierte Forschung verfolgt Nikolaus Braun einen primär legitimatorischen Konflikt, einen politischen Glaubenskrieg, in dem die symbolische Ebene genauso entscheidend war wie militärische Realitäten. Die Untersuchung geht dabei weit über eine herkömmliche Geschichte von Propaganda und Presse hinaus: Nicht nur Fahnen, Lieder, Briefmarken, Uniformen etc. gerieten zu Trägern nationaler Propaganda, ebenso wurden Beerdigungen, Hungerstreiks, Exekutionen, aber auch die gesamte Außenpolitik und weite Teile der Kriegführung regelrecht inszeniert. Braun verfolgt, wie sich Denk- und Handlungsmöglichkeiten gegenseitig antrieben, bedingten und blockierten, und macht damit die innere Logik eines scheinbar irrationalen Konflikts sichtbar.
BASE
Freizeitverhalten, Freizeitsport, hauswirtschaftliche Freizeit, Hobbys,
Mediennutzung, private Geselligkeit und Tourismus.
Themen: Wichtigste Freizeitaktivitäten im Bereich Sport, Hobbys
(Basteln, Töpfern, Musizieren, Filmen, Fotografieren, Arbeiten und
Spielen am PC, Briefmarken sammeln, Münzen sammeln, Antiquitäten
sammeln, Hobby-Kurse, Einkaufsbummel) und Geselligkeit (gegenseitige
Besuche, Parties besuchen, Grillen); Urlaubsverhalten: Urlaubsreisen,
Kurzurlaube, Ausflüge, Urlaubstyp; hauswirtschaftliche Hobbys wie
Heimtierpflege, Handarbeiten, Reparaturarbeiten; Mediennutzung.
In Ost wurde zusätzlich gefragt: Zusammenleben mit einem
Partner.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Branche des
Betriebes; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße.
Zusätzlich verkodet wurden: Wochentag des Interviews.
GESIS
In: Centuries, posts, traditions