"Weiche" Budgetbeschränkung und globale Finanzkrise
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 37, Heft 2, S. 45-52
ISSN: 0304-2782
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 37, Heft 2, S. 45-52
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
Marlis Sieburger ; Nadeshda Wassiljewa ; Zsfassung in engl. Sprache u.d.T.: "Hard" budget restriction for state and enterprises in the former USSR and Russia ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1992,1/14
BASE
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1992,12
World Affairs Online
In: Theorie und Forschung 551
In: Wirtschaftswissenschaften 55
In: Theorie und Forschung 551
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 28
Der dynamischen Analyse der längerfristigen Wirkungen expansiver Fiskalpolitik ist ein nachfrageorientiertes Modell mit staatlicher Budgetbeschränkung (Blinder-Solow-Modell) zugrundegelegt. Es wird gezeigt, dass ein längerfristiges Gleichgewicht mit ausgeglichenem öffentlichen Budget bei reiner Kredit-(Bond-)Finanzierung öffentlicher Defizite nicht bzw. nur unter unrealistischen Annahmen erreicht wird. Werden in der Finanzierungsphase Massnahmen zur Konsolidierung des öffentlichen Haushalts durchgeführt, wirken - je nach Finanzierungsart - ursprünglich expansiv angelegte fiskalpolitische Massnahmen längerfristig möglicherweise sogar kontraktiv.
In: Finanzwissenschaftliche Schriften 28
Der dynamischen Analyse der längerfristigen Wirkungen expansiver Fiskalpolitik ist ein nachfrageorientiertes Modell mit staatlicher Budgetbeschränkung (Blinder-Solow-Modell) zugrundegelegt. Es wird gezeigt, dass ein längerfristiges Gleichgewicht mit ausgeglichenem öffentlichen Budget bei reiner Kredit-(Bond-)Finanzierung öffentlicher Defizite nicht bzw. nur unter unrealistischen Annahmen erreicht wird. Werden in der Finanzierungsphase Massnahmen zur Konsolidierung des öffentlichen Haushalts durchgeführt, wirken - je nach Finanzierungsart - ursprünglich expansiv angelegte fiskalpolitische Massnahmen längerfristig möglicherweise sogar kontraktiv
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Der dynamischen Analyse der längerfristigen Wirkungen expansiver Fiskalpolitik ist ein nachfrageorientiertes Modell mit staatlicher Budgetbeschränkung (Blinder-Solow-Modell) zugrundegelegt. Es wird gezeigt, dass ein längerfristiges Gleichgewicht mit ausgeglichenem öffentlichen Budget bei reiner Kredit-(Bond-)Finanzierung öffentlicher Defizite nicht bzw. nur unter unrealistischen Annahmen erreicht wird. Werden in der Finanzierungsphase Massnahmen zur Konsolidierung des öffentlichen Haushalts durchgeführt, wirken - je nach Finanzierungsart - ursprünglich expansiv angelegte fiskalpolitische Massnahmen längerfristig möglicherweise sogar kontraktiv.
Der dynamischen Analyse der längerfristigen Wirkungen expansiver Fiskalpolitik ist ein nachfrageorientiertes Modell mit staatlicher Budgetbeschränkung (Blinder-Solow-Modell) zugrundegelegt. Es wird gezeigt, dass ein längerfristiges Gleichgewicht mit ausgeglichenem öffentlichen Budget bei reiner Kredit-(Bond-)Finanzierung öffentlicher Defizite nicht bzw. nur unter unrealistischen Annahmen erreicht wird. Werden in der Finanzierungsphase Massnahmen zur Konsolidierung des öffentlichen Haushalts durchgeführt, wirken - je nach Finanzierungsart - ursprünglich expansiv angelegte fiskalpolitische Massnahmen längerfristig möglicherweise sogar kontraktiv.
BASE
In: Springer-Gabler Research
Diese Arbeit hat zum Ziel, marktunterstützende institutionelle Reformen im Transformationsprozess zu analysieren. Als Einstieg in die Thematik wird die Aufnahme mittel- und osteuropäischer Länder in die Europäische Union mit der zurückliegenden Süderweiterung der Europäischen Gemeinschaft verglichen. Die folgenden Kapitel befassen sich mit der Bedeutung weicher Budgetbeschränkungen in Transformationsökonomien. Zunächst werden anhand von Daten bulgarischer und rumänischer Unternehmen theoretische Erklärungsansätze für weiche Budgetbeschränkungen getestet. Im anschließenden Teil wird analysiert, ob Handelskredite einen Teil der normalen Geschäftspraxis darstellen oder ob Handelskredite starke Handelsverflechtungen zwischen Unternehmen unterstützen und damit die Wahrscheinlichkeit von weichen Budgetbeschränkungen erhöhen können. Im empirischen Teil werden Daten aus Ungarn und Rumänien verwendet, die aus Unternehmensbefragungen stammen. Im letzten Kapitel wird die Unternehmensebene verlassen und mit makroökonomischen Daten gearbeitet. Ziel ist es hier, den Einfluss institutioneller Reformen auf das Wirtschaftswachstum zu testen. ; Main objective of this work is to analyse market-supporting institutional reforms in the transition process. In the first part of the dissertation, the upcoming enlargement of the European Union towards the east is compared with the earlier southern enlargement. Research in the following chapters is devoted to the problem of soft budget constraints in transition countries. Firstly, theories on the causes of soft budget constraints are empirically tested. Therefore a panel data set consisting of company account data for Bulgarian and Romanian firms is used. Secondly, firm-level survey data from Hungary and Romania is used to test whether trade credits are just part of normal business practice or whether trade credits are representing a systematic phenomenon supporting soft budget constraints of firms in transition. Thirdly, macroeconomic data is utilised to illustrate the impact of implementing institutional change on economic performance.
BASE
In: Neue Studien zur Politischen Ökonomie 9
In: Neue Studien zur politischen Ökonomie 9
Abstract: Der Finanzföderalismus zeichnet sich durch eine inhärente Ineffizienz aus, die gerade in den letzten zwei Jahrzehnten besonders sichtbar wurde: nachlässige Budgetbeschränkungen. Der Band trägt zur Erforschung des Finanzföderalismus mit der Absicht bei, die Erwartungen an subnationale Rettungsprogramme zu erklären und kosteneffiziente Lösungen zu empfehlen.
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 32