Budgetprozesse und Budgetdisziplin: Kontrolle staatlicher Defizite
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2148
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2148
In: Swiss Yearbook of Administrative Sciences, Band 13, Heft 1, S. 63-76
ISSN: 2296-8717
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potential zugeschrieben. Während der Demokratisierungsanspruch zwar häufig betont wird, stellen die Definition und Präzisierung von Demokratie bzw. Demokratisierung bislang weitgehend unbehandelte Bereiche dar. Daher zielt die Arbeit darauf ab, die theoretische Fundierung von Gender Budgeting zu vertiefen und damit einen Beitrag zu einer geschlechtergerechten und emanzipatorischen Demokratisierung der Finanzpolitik zu leisten. Mit Hilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Untersuchung feministisch-demokratietheoretischer Überlegungen vorgenommen, um daraus einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Dieser wird anschließend in den Budgetprozess integriert, um ein Modell eines feministisch-demokratischen Budgetprozesses beispielhaft anhand des Wiener Budgetkreislaufes zu entwerfen.
In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potential zugeschrieben. Während der Demokratisierungsanspruch zwar häufig betont wird, stellen die Definition und Präzisierung von Demokratie bzw. Demokratisierung bislang weitgehend unbehandelte Bereiche dar. Daher zielt die Arbeit darauf ab, die theoretische Fundierung von Gender Budgeting zu vertiefen und damit einen Beitrag zu einer geschlechtergerechten und emanzipatorischen Demokratisierung der Finanzpolitik zu leisten. Mit Hilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Untersuchung feministisch-demokratietheoretischer Überlegungen vorgenommen, um daraus einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Dieser wird anschließend in den Budgetprozess integriert, um ein Modell eines feministisch-demokratischen Budgetprozesses beispielhaft anhand des Wiener Budgetkreislaufes zu entwerfen.
BASE
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien Band 31
In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potential zugeschrieben. Während der Demokratisierungsanspruch zwar häufig betont wird, stellen die Definition und Präzisierung von Demokratie bzw. Demokratisierung bislang weitgehend unbehandelte Bereiche dar. Daher zielt die Arbeit darauf ab, die theoretische Fundierung von Gender Budgeting zu vertiefen und damit einen Beitrag zu einer geschlechtergerechten und emanzipatorischen Demokratisierung der Finanzpolitik zu leisten. Mit Hilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Untersuchung feministisch-demokratietheoretischer Überlegungen vorgenommen, um daraus einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Dieser wird anschließend in den Budgetprozess integriert, um ein Modell eines feministisch-demokratischen Budgetprozesses beispielhaft anhand des Wiener Budgetkreislaufes zu entwerfen.
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 12, Heft 2-3, S. 272-299
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 12, Heft 2/3, S. 272-299
ISSN: 1610-7780
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 18, Heft 4, S. 171-179
ISSN: 0947-9856
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien Bd. 31
In: Eckardt, Martina and Pállinger, Zoltán Tibor (eds.): Schuldenregeln als goldener Weg zur Haushaltskonsolidierung in der EU?, Andrassy Studien zur Europaforschung, Nomos: Baden-Baden, 2013, Vol.4
SSRN
Working paper
Anmerkung:. Der Artikel analysiert die Probleme bei der parlamentarischen Überprüfung von Haushaltsvollzugsberichten. Zunächst analysierte das usbekische Parlament die Regulierung der Beziehungen zur Zentralbank der Republik Usbekistan während der Anhörungen über die Ausführung des Staatshaushalts, und die Bedeutung der Beteiligung der Zentralbank an diesem Prozess wurde durch die Erfahrungen der Vereinigten Staaten gerechtfertigt und Russland. Zweitens wurde während der Anhörung von Berichten über die Ausführung des Staatshaushalts die Ausgabe von Anhörungsberichten des Staatlichen Steuerausschusses der Republik Usbekistan über die Wirksamkeit der Hauptrichtungen der Steuerpolitik des Landes analysiert. Drittens analysiert es die Anforderungen an Entscheidungen des Parlaments nach Anhörung von Berichten über die Ausführung des Staatshaushalts und zeigt Fragen der parlamentarischen Einflussnahme auf die Regierung bei der Ausübung der parlamentarischen Kontrolle über den Staatshaushalt auf.
BASE
In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potential zugeschrieben. Während der Demokratisierungsanspruch zwar häufig betont wird, stellen die Definition und Präzisierung von Demokratie bzw. Demokratisierung bislang weitgehend unbehandelte Bereiche dar. Daher zielt die Arbeit darauf ab, die theoretische Fundierung von Gender Budgeting zu vertiefen und damit einen Beitrag zu einer geschlechtergerechten und emanzipatorischen Demokratisierung der Finanzpolitik zu leisten. Mit Hilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Untersuchung feministisch-demokratietheoretischer Überlegungen vorgenommen, um daraus einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Dieser wird anschließend in den Budgetprozess integriert, um ein Modell eines feministisch-demokratischen Budgetprozesses beispielhaft anhand des Wiener Budgetkreislaufes zu entwerfen.
BASE
Der der Bertelsmann Stiftung prophezeit es bereits seit drei Jahren: Die Bundesländer erwartet ein beträchtlicher Konsolidierungsbedarf. Aber welche Möglichkeiten stehen für eine solche Konsolidierung offen? Wie stellen sich die Konsolidierungsanstrengungen im Vergleich dar? Welche Maßnahmen und institutionellen Änderungen im Budgetprozess haben die Konsolidierungsanstrengungen eines Bundeslandes unterstützt? Die empirische Studie bietet praktikable Handlungsoptionen. Sie identifiziert erfolgreiche Ansätze auf Länderebene und stellt sie allen Bundesländern zur Verfügung.(Quelle: Text Verlag / Verlagseinband).
Wie wirken Vetospieler auf die Gesetzgebung? Welchen Vorteil besitzen dabei diejenigen Akteure, die Tagesordnung und Abstimmungsinhalte festlegen können? Diese Fragen stehen im Vordergrund des 13 Beiträge umfassenden Bandes zu Ehren von Herbert Döring. Zusätzlich werden thematisiert: Variablen der Kabinettsstabilität in Westeuropa, der Zusammenhang von Föderalismus und makroökonomischer Performanz, die Rolle politischer Themen in der Europäischen Union, ein Resümee der Ära Tony Blairs in Großbritannien, die Bedeutung von Haushaltsausschüssen im Budgetprozess, das Zusammenspiel von Parlamentsor