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In: Beiträge zur angewandten Wirtschaftsforschung 29
Die Vereine der 1. und 2. Bundesliga setzen mehr als 2 Mrd. DM um. In Verbindung mit den Besonderheiten im Produktions- und Absatzbereich ist eine ausführliche ökonomische Untersuchung der Branche gerechtfertigt, die die vorliegende Arbeit sowohl aus theoretischer als auch aus empirischer Sicht leistet. -- Die empirische Analyse basiert zum einen auf einer Umfrage bei den Profivereinen, zum anderen hat der Verfasser einen Datensatz aufgebaut, der wesentliche ökonomische Größen wie z. B. Spielergehälter, Vertragslaufzeiten oder Vereinsumsätze für die Spielzeiten 1994 bis 2000 enthält. Die entscheidende Besonderheit der Marktstruktur im professionellen Teamsport ist die Angebotssituation der Branche. Vereine als Anbieter sind Konkurrenten um die relativen Positionen, gleichzeitig können das Gut und die damit verbundenen Eigenschaften nur in Gemeinschaft aller Teams produziert werden. Aus der Korrelation der Finanzkraft und dem sportlichem Erfolg der Teams einerseits sowie der Auseinanderentwicklung der Marktpotentiale zwischen den Klubs andererseits ergeben sich Ineffizienzpotentiale (z. B. Ressourcenverschwendung, Unterinvestitionen in den Spannungsgrad), die durch das überwiegend nicht gewinnorientierte Verhalten verstärkt werden können. Der Spielermarkt in der Fußball-Bundesliga steht ebenfalls im Mittelpunkt der Analyse. -- Die Effekte von Veränderungen der institutionellen Rahmenbedingungen - wie z. B. durch das "Bosman-Urteil" - werden theoretisch diskutiert und empirisch überprüft. Weiterhin werden empirische Analysen der Gehaltsdeterminanten im Bundesligafußball durchgeführt. Die Erkenntnisse über die ökonomischen Zusammenhänge der Branche fasst ein einfaches Modell einer Teamsportliga zusammen. Es zeigt sich, dass Erlösumverteilungsmaßnahmen - wie z. B. ein Finanzausgleich durch Einnahmeteilung oder Maßnahmen zur Inputrationierung (z. B. eine Gehaltsobergrenze) - geeignet sind, Ineffizienzen abzubauen
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 50, Heft 6, S. 62-65
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: Beiträge zum Sportrecht Band 63
In dieser Arbeit wird das Verfahren der Vereinslizenzierung im deutschen Handball zum ersten Mal einer juristischen Überprüfung unterzogen. Dabei werden vor allem die Verbandsregelungen des Handball-Bundesliga e.V. beleuchtet. Die gewonnenen Erkenntnisse können weitestgehend auf den professionellen Frauenhandball und andere Mannschaftssportarten – insbesondere den Fußballsport – übertragen werden. Zunächst werden die Grundlagen der Verbandsstruktur, der Vereinslizenz und der bestehenden Rechtsbeziehungen beleuchtet. Der Aufbau des Hauptteils orientiert sich an dem praktischen Verlauf einer Handballsaison: Von der ersten Kontaktaufnahme, über den Vertragsschluss mit den entstehenden Rechten und Pflichten der Beteiligten, bis zum Saisonende und dem damit verbundenen Ausscheiden aus dem Ligaverband. Dabei werden einzelne medienrelevante Lizenzerteilungsvoraussetzungen auf ihre Vereinbarkeit mit übergeordnetem staatlichen Recht überprüft. Einer der Schwerpunkte ist der Insolvenzfall eines Ligaclubs. Den Abschluss bilden Haftungsfragen und Rechtschutzmöglichkeiten. / »The Procedure of Club Licensing by Example of the Handball-Bundesliga«: In this research work, the procedure of club licensing in German handball is for the first time subjected to a legal verification. The focus lies primarily on the examination and legal evaluation of the association regulations of the Handball-Bundesliga e.V. The structure of the study is based on the practical course of a handball season. The knowledge gained can be transferred to a far extent to professional women's handball and other team sports – in particular association football.
Zum Aufbau der Arbeit: Zunächst werden in Kapitel 2 notwendige Grundlagen für das Verstehen der späteren Zusammenhänge gelegt. Dazu erfolgt eine Charakterisierung der Fussball-Bundesliga anhand einer Beschreibung der organisatorischen Entwicklung und insbesondere der Neuordnung der zentralen Organe nach der Verbandsreform 2001. Im Folgenden unterteilt sich die Arbeit in vier voneinander relativ unabhängige Bereiche. In Kapitel 3 werden die Einnahme- und Ausgabenposten von Fussballunternehmen der Bundesliga dargestellt, wobei auch die dazugehörigen Märkte beschrieben werden, bevor dann auf die daraus resultierende finanzielle Situation der Bundesliga eingegangen wird. Hierdurch soll insbesondere die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung des Profifussballs deutlich gemacht werden. Gleichwohl dienen diese Ausführungen gleichzeitig als wichtige Grundlage späterer Sachverhalte. Anschliessend gibt Kapitel 4 aufgrund der auch in der Wissenschaft zunehmenden Bedeutung des Profifussballs einen Überblick über den neuesten Stand der ökonomischen Fussballforschung, indem die neueste Literatur beginnend ab dem Jahr 2002 kurz vorgestellt wird. Kapitel 5 geht auf die Stadionfinanzierung ein, welche durch die Austragung der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland eine besondere Aufmerksamkeit erfahren hat. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die Finanzierung eher aus öffentlichen oder privaten Mitteln erfolgen sollte. Ebenso wird die faktische Ausgestaltung der Finanzierungen im Rahmen der WM 2006 näher beschrieben und diskutiert, ob private Stadioninvestitionen entgegen weitläufiger Meinungen doch profitabel sein können. Kapitel 6 widmet sich mit der Frage, ob sportlicher Erfolg käuflich ist oder nicht, einem eher theoretischen Thema. Hierbei stehen die Untersuchung finanzieller und nichtfinanzieller Einflussfaktoren sowie des Faktors Zufall im Mittelpunkt. In Kapitel 7 schliesst die Arbeit mit einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick.
In: Beiträge zur angewandten Wirtschaftsforschung 29
In: Beiträge zum Sportrecht Band 63
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 17, Heft 7, S. 32-34
ISSN: 2197-621X
Die Innungskrankenkassen haben eine Rosskur hinter sich. Innerhalb kürzester Zeit ist durch zahlreiche Fusionen die sechstgrößte Kasse in der gesetzlichen Krankenversicherung entstanden. IKK classic-Chef Ludwig erklärt im kma-Interview, wie sich seine Kasse gegen die Großen durchsetzen will.
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 51, Heft 9
ISSN: 0720-9673