Suchergebnisse
Filter
162 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
World Affairs Online
Burma im Wandel
Buchbesprechung von:Rene Hingst, Burma im Wandel: Hindernisse und Chancen einer Demokratisierung in Burma/Myanmar. Berliner Südostasien-Studien Bd. 2, Logos Verlag, Berlin, 2003, ISBN 3- 8325-0227-0.
BASE
Burma im Wandel: Hindernisse und Chancen einer Demokratisierung in Burma/Myanmar
In: Berliner Südostasien-Studien Bd. 2
World Affairs Online
Kein Machtwechsel in Burma!
Bekanntlich sah sich die Ranguner Militärdiktatur nach dem bestialischen Massaker im September 1988 gezwungen, das aufgebrachte burmesische Volk zu beschwichtigen. Dazu diente das Versprechen "freier Wahlen" zum Aufbau eines demokratischen Rechtsstaates. (.)
BASE
Karenni: guerilla in Burma
In: European Publishers Award for Photography 1998
World Affairs Online
Gebrauchsanweisung für Burma, Myanmar
In: Piper, 27628
World Affairs Online
Zwangsrekrutierung: Kindersoldaten in Burma
Trotz internationaler Kritik und des von dem State Peace & Development Council (SPDC) ins Leben gerufenen Komitees zur Verhinderung der militärischen Rekrutierung von minderjährigen Kindern im Jahre 2004 führt die Tatmadaw, die burmesische Armee, die Rekrutierung von Kindern nicht nur fort, sondern hat sie auch verstärkt.
BASE
Highland Burma in der DDR
In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 1501-1508
Kein Kurswechsel in der deutschen Burma-Politik
Es herrschte weitgehend Einmütigkeit bei der öffentlichen Anhörung über "Die aktuelle Lage in Burma - Mögliche Konsequenzen für die Entwicklungs- und Außenpolitik". Doch bei Burma, das derzeit neben dem Irak als brutalstes Regime der Welt geächtet wird, ist es auch nicht schwer, in wesentlichen Punkten einen Konsens zu finden - selbst wenn so unterschiedliche Leute wie der Journalist und Article XIX-Aktivist Martin Smith und der Asienreferatsleiter des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ), Dr. Martin Greift, auf einem Podium sitzen.
BASE
Humanitäre Hilfe und Entwicklungshilfe für Burma?
Die internationale Debatte über Burma ist derzeit geprägt durch Neubewertungen. Die wachsende Zahl von Friedensgesprächen zwischen dem herrschenden Staatsrat zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung (SLORC) und verschiedenen bewaffneten ethnischen Oppositionsgruppen wirft ein scharfes Licht auf die Frage der humanitären und der Entwicklungshilfe. Eine Interpretation dessen, was diese Waffenstillstände sowohl auf nationaler als auch auf örtlicher Ebene bedeuten, ist immer noch schwer; dazu ist es noch zu früh. Außerdem bleibt die schwierige Frage des politischen Wandels in Rangun, wo Daw Aung San Suu Kyi immer noch unter Hausarrest steht und wo der vom SLORC im Januar 1993 einberufene Nationalkonvent langsam vorankommt.
BASE