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Platonismus im Christentum
In: Philosophische Abhandlungen Bd. 73
Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar: begriffliches Denken wird zur reflektierenden Selbstdurchdringung des Glaubens. So ist für die Ausformung von Theologie als "Wissenschaft" seit den Anfängen die griechische Metaphysik - besonders in der Gestalt des Platonismus und Aristotelismus - in je verschiedener Intensität maßgebend geworden. Die darin sich vollziehende Übernahme und Umformung philosophischer Theoriepotentiale, Denkformen und terminologischer Sprache ist nicht nur formaler Natur, sondern prägt ebensosehr die "Sache" der Theologie. Daher ist innerhalb der geschichtlichen Entwicklung dieses Verhältnisses immer wieder die Phobie einer "Hellenisierung", d.h. einer "Verweltlichung" des Christentums aufgekommen.
Christentum und Menschenrechte
In: Veröffentlichungen des Internationalen Forschungszentrums für Grundfragen der Wissenschaften Salzburg N.F., 40
Gertraud Putz: Christentum und Menschenrechte. Tyrolia Verlag, Innsbruck, Wien 1991. 449 Seiten, 70,- DM
Das Christentum in Nordamerika
In: Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen
In: 4, Neueste Zeit 5
Das Christentum kam nach Nordamerika in Form verschiedener europäischer Ausprägungen. Im Verlauf der Kolonisationsgeschichte ergab es sich schon bald, dass die amerikanische Umwelt begann, den Glauben und die religiöse Praxis der Einwanderer anzunehmen -auf welche Art auch immer. Der vorliegende Band, ausdrücklich für die europäische Leserschaft geschrieben, geht der Frage nach, wie die besonderen Erfahrungen und Gegebenheiten Amerikas in den letzten 500 Jahren die von Europa ererbte Religion geformt haben. Im Mittelpunkt stehen dabei Katholiken, Lutheraner und Reformierte. Betrachtet wird schließlich auch die charakteristische Trennung von Staat und Kirche in den USA - gerade im Gegenüber zu den stärker europäischen Mustern der religiösen Entwicklung in Kanada und Mexiko. Sowohl der chronologische als auch der thematische Teil des Buches ziehen einen weiten Forschungsradius, der zum Beispiel die hervorragendsten neuen Arbeiten über die Rolle religiös geprägter Frauen in Kirche und Gesellschaft einschliesst sowie den Einfluss der amerikanischen religiösen Bewegungen auf politische Ereignisse und die Bedeutung des christlichen Glaubens für die Alltagsreligiosität der Menschen. - Aus dem Inhalt: Kapitel 1: Das amerikanische Christentum als eine alte Religion der Neuen Welt; A Von Europa nach Nordamerika. Fallbeispiele und Interpretationen; Kapitel 2: Ereignisse und Themen: A Kolonialisierung (1492-1730), B Die Kirchen werden amerikanisch (1730-1830), C Die Trennung von Kirche und Staat, D Die Blütezeit des Protestantismus (1830-1865), E Ein neuer christlicher Pluralismus (1865-1906), F Spaltungen, Erneuerung, Zersplitterung, Kulturannahme (1906-1960), G Die jüngste Vergangenheit (1960-1998), H Theologie, I Im Schatten der Vereinigten Staaten - Kanada und Mexiko, K Das Schicksal der Europäischen Traditionen - das Lutherum, der römische Katholizismus, L Christliche Alltagsfrömmigkeit und Bibel
Christentum und Technik
In: Der Christ in der Welt
In: Reihe 13, Christentum und Kultur 4
Christentum und Liberalismus
In: Studien und Berichte der Katholischen Akademie in Bayern 13
Nietzsche und das Christentum
In: Piper-Bücherei 182