Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
1404 Ergebnisse
Sortierung:
Rezeption und Veränderung des Christentums oder Einfluß und Wirkung des Christentums in Afrika
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 29, Heft 4, S. 428-430
ISSN: 0044-2976
Der Autor gibt einen kurzen Überblick über die Wirkungen der christlichen Missionierungstätigkeit in Afrika. Sowohl auf geistiger und kultureller Ebene, wie auch im sozialen Bereich und im Bildungswesen sind durch die Kirchen große Fortschritte erzielt worden. Diese Ansätze sind auch noch im heutigen Afrika wirksam. Der Autor nennt die Sozialgesetzgebung, das Gesundheitswesen, die Orientierung der Regierungen Tansanias, des Senegals und Sambias an christlichen Prinzipien, wie auch die wirkungen des Christentums im philosophischen Bereich. Nach Ansicht des Autors wird die Ausbreitung christlicher Theologie in Afrika einen wichtigen Beitrag für die weitere Entwicklung in diesem Kontinent haben. (BG)
Die Zukunft des Christentums
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 8, S. 976-984
ISSN: 0006-4416
Der Verfasser setzt sich mit den religiösen Tendenzen und intellektuellen Herausforderungen für den Glauben auseinander und vertritt die These, dass die Herausbildung eines überkonfessionell christlichen Milieus in Deutschland die maßgebende Tendenz des religiösen Milieuwandels ist. Das erhöht die Bedeutung des ökumenischen Dialogs und der ökumenischen Zusammenarbeit. Eine Profilierung der christlichen Kirchen gegeneinander verliert damit immer mehr ihre Abstützung in entsprechenden separierten Milieus. Sie kann deshalb vermutlich immer weniger mit der Billigung der Gläubigen rechnen. Die "implizite Religion" kann aus der Perspektive des Christentums als unglaubliche Simplifizierung, als Verzicht auf einen jahrtausendelang aufgehäuften Schatz an Weisheit und Umgangserfahrung mit dem Göttlichen, als Verlust von Transzendenz und als narzisstische Egozentrik erscheinen. Die Globalisierung des Christentums und eine durch Migration verstärkte religiöse Vielfalt in Europa erhöhen die Bedeutung des interreligiösen Dialogs und der Kooperation der christlichen Kirchen mit nicht-christlichen Religionsgemeinschaften. Zusätzlich zu den Formen interreligiösen Dialogs stellen sich die Aufgaben einer intellektuellen Auseinandersetzung mit den Formen säkularistischer Rationalität. Wo die Frage nach den Religionsgemeinschaften im Mittelpunkt steht, wird es vornehmlich darum gehen, den Sinn von "Kirche" unter Bedingungen einer vorherrschend individualistischen Sichtweise neu zu artikulieren. (ICG2)
Kreuzzug Gegen Das Christentum
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
Christentum und Abrüstung
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
Was soll aus dem Christentum werden?: Die Sache Jesu
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 33, Heft 4, S. 123-130
ISSN: 0015-9999
Nach einer Prognose über die Krise der Großkirchen wird eine theologische Interpretation der Relevanz des Christentums gegeben. Neben der Annahme einer religiösen Bedürftigkeit des Menschen wird die Dimension der Hoffnung des Christen unterstrichen. Das Wirken Jesu und seine Verkündigung wird beschrieben und für den Christen daraus eine Paradoxie abgeleitet, die in der Existenz zwischen der christlichen Heimat und dem Exodus besteht. Die Zukunft des Christentums wird in der kleinen Gruppe gesehen, die zwischen dem Einzelnen und größeren Strukturen vermittelt. Der hoffende Christ soll sich an der Vorstellung der hominisierten Menschheit orientieren. (BS)
Christentum und Revolution
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 43, Heft 1, S. 28
ISSN: 0028-3320
Rückkehr zum Christentum
In: Die politische Meinung, Band 37, Heft 267, S. 82-87
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
GERMANENTUM UND CHRISTENTUM
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 29, Heft jg, S. 195-230
ISSN: 2194-3958
Der Marxismus und das Christentum der Bergpredigt
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 196, S. 161-171
Der Verfasser kritisiert die Politik der katholischen Kirchenführung in Deutschland, Kirchenkritiker wie Eugen Drewermann und Hans Küng zur persona non grata zu erklären. Er verweist auf die wachsende Zahl christlicher Basisbewegungen, die sich dem Absolutismus der Hierarchie nicht beugen, und er diskutiert die Geschichte des Christentums als Artikulation der Position der Unterdrückten. Die Vorstellung von der Gleichheit aller Menschen in den Augen Gottes ist für den Verfasser objektiv ein fortschrittliches Moment. Das frühe Christentum war vollständig diesseitig orientiert. Dieaußerweltliche Orientierung begann im 4. Jahrhundert, als das Christentum römische Staatsreligion wurde. (ICEÜbers
Die Geschichte des Christentums
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 5, Heft 1, S. 133-135
Christentum und Gewalt
In: Transit: europäische Revue, Heft 47, S. 125-130
ISSN: 0938-2062
Politische Ethik im Christentum
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 6, S. 31-38
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag bietet eine Übersicht über die politische Ethik des Christentums und ihrer konfessionellen Ausprägungen im Katholizismus, Protestantismus und in der Orthodoxie. Die politische Ethik korrespondiert mit den klassischen politischen Ideenkreisen, unterscheidet sich aber von ihnen durch ihre religiöse Eigenart." (Autorenreferat)
Das Christentum, eine Religion der Gewalt?
In: Psychologie & Gesellschaftskritik, Band 33, Heft 1/2, S. 67-89
"Das Christentum ist seinem Selbstverständnis nach eine Liebesreligion, aber seine Geschichte
ist nicht zuletzt auch eine Geschichte der Gewalt. Der Text versucht diesen Widerspruch zu erklären. Er untersucht mit den Mitteln der Analytischen Sozialpsychologie, ausgehend vom Text der Bibel, was in dieser Religion der Ausübung von Gewalt
entgegenkommen kann." (Autorenreferat)
Schwerpunkt Christentum und Islam: Vom Reinheitswahn zum Vernichtungswunsch: Christentum, Narzissmus und Antisemitismus
In: Context XXI, Heft 8, S. 4-9
ISSN: 1028-2319