Dieser Krieg und das Christentum [29]
DIESER KRIEG UND DAS CHRISTENTUM [29] Dieser Krieg und das Christentum [29] ([2]) Titelseite ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) [Text]: (5) Einband ( - ) Einband ( - )
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Die Rolle des Christentums wird in der gegenwärtigen Politisierung von rechts bisher als diffuser Identitätsmarker für das Eigene, als belonging without believing, beschrieben. Referenzen wie die "christliche Leitkultur" würden zwar für das Identitäre stehen, damit artikuliere sich aber eher ein säkulares und kulturelles, statt ein glaubendes Wir. Diagnosen dieser Art wurden bisher vor allem an öffentlichen Programmatiken oder Diskursen festgemacht. Weniger klar ist, wie solche christlichen Codes auch auf der lebensweltlichen Ebene der politischen Mobilisierung und der neuen Gruppenbildung ihre Relevanz erhalten. Der Beitrag zeigt an drei exemplarischen Fällen auf, wie facettenreich und damit auch umstritten das Christentum für eine kollektive Identität der Neuen Rechten ist: Zwar zeigt sich ein vereinendes Potential in der gemeinsamen Identifikation mit dem Christentum als säkularisierte Kulturleistung. Doch letztlich offenbaren sich in den Positionierungen zum Christentum fundamentale Identitäts- und gesellschaftliche Ordnungsvorstellungen. Damit wird auch die Fragilität des Ethnopluralismus als politische Strategie sichtbar. Denn sobald es gilt, sich mittels kultureller Differenz nicht über das Andere, Fremde, sondern das Eigene und zu Verteidigende zu definieren, tritt die eigene kulturelle Vielfalt hervor, die wiederum Konfliktpotentiale bergen kann. Empirische Grundlage für diese These bilden Gruppendiskussionen mit verschiedenen lokal agierenden Gruppen der sogenannten Neuen Rechten (AfD, PEGIDA, Identitäre Bewegung).
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In: http://hdl.handle.net/2027/uiuo.ark:/13960/t19k8g823
Pitts Theology Library copy inscribed by author: "Herrn Friedrich Gogarten in Freundschaft 28. Dez. 1915. K König." ; Mode of access: Internet.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11128003-5
von Viktor Cathrein ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 1046 q
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In dem vorliegenden Beitrag wird das Christentum in seiner Rolle als Staatsreligion vergleichend zu anderen Religionen untersucht. Die Aufklärung und der säkulare Staat samt seiner heutigen Krise werden aus der katastrophalen Unfähigkeit des Christentums abgeleitet. Am Ende wird ein Ausblick auf ein Verständnis des Christentums gegeben, der seinem ursprünglichen Geist und den Erfordernissen der Moderne entspricht. (DIPF/Orig.)
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Friedrich Heitmüller (1888—1965), langjähriger Leiter der Gemeinde am Holstenwall in Hamburg, gehörte zu den bekanntesten Köpfen der Gemeinschaftsbewegung und dann des freikirchlichen Protestantismus. Im Frühjahr 1934 trat er mit seiner Gemeinde aus der hamburgischen Landeskirche aus; gleichzeitig publizierte er eine Broschüre, die, hervorgegangen aus Vorträgen, im Stil evangelistischer Erweckungspredigten für den Nationalsozialismus und dessen kulturelle und kirchenpolitische Ziele warb.
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"The publications of the interdisciplinary and internationally networked Research Platform "World Order – Religion – Violence" seek to improve our understanding of the relationship between religion, politics and violence. It therefore deals especially with the return of religious themes and symbols into politics, with the analysis of the link between political theory and religion, and finally with the critical discussion of the secularization thesis. At the centre of the research are questions concerning the causes of violent conflict, the possibilities for a just world order and the conditions for peaceful coexistence on a local, regional, national and international/worldwide scale between communities in the face of divergent religious and ideological convictions. Its task is to initiate and coordinate thematically related research-efforts from various disciplinary backgrounds at the University of Innsbruck. It creates a network between departments, research-teams and single researchers working on topics of religion, politics and violence. The overall aim of the research platform World Order-Religion-Violence is to promote excellence in social and human science research on religion and politics at the University of Innsbruck and to guarantee the diffusion of this particular competence on a national and international level."
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Der interreligiöse Dialog zwischen Christentum und Islam im Kontext der Europäischen UnionDurch die Terroranschläge am 11. September 2001 wurde die Weltgemeinschaft tief beunruhigt. Drei Tausend Menschen haben in den Ruinen der Wolkenkratzer den Tod gefunden. Dieses Ereignis hatte tiefe Trauer, Zweifel und Wut in den westlichen Ländern ausgelöst. Aber diese Tat war keine einmalige Erscheinung, sondern diese Sprache der Gewalt dehnte sich auf die ganze Welt aus. Durch alle diese Horrormeldungen ist der Islam als Religion ins negative Licht geraten. Man kann nach diesem 11. September den allgemeinen Zustand in den betroffenen Ländern mit dem Begriff ?Islamofobie? bezeichnen. Dies alles war ein Anlass, sowohl für den Islam als auch für das Christentum, die Ängste der Bevölkerung in Europa vom Islam abzubauen; was eigentlich ihren Auftrag in dieser globalen Welt ist. Die katholische Kirche in Europa bemühte sich um einen Weg der Verständigung zu gehen, um mehr Verständnis zwischen den Religionen zu schaffen. In dieser Hinsicht zeichnete sich besonders Papst Johannes II aus. Auf dieser Ebene blieb auch die katholische Kirche in Kroatien während des gesamten Krieges zwischen Katholiken und Moslems. Sie setzte den Weg, der vom II Vatikanischem Konzil vorgelegt wurde, fort. Dieser ist ein wichtiger Impuls für das zukünftige Haus ?Europäische Union?. Die Welt ist unbestritten ein globales Dorf geworden, und nur durch den Dialog und gegenseitige Akzeptierung ist ein Miteinander möglich. Die europäische aufklärerische Tradition und die katholische Kirche mit ?Nostra Aetate?, fordern den Islam auf, solche Werte anzunehmen, die eigentlich ein Garant für das friedliches Miteinander sind. ; The Inter-Religious Dialogue between Christianity and Islam within the EUThe global community has been very alarmed by the terrorist attacks of 9/11. 3000 persons lost their lives in the ruins of the destroyed skyscrapers. This incident caused great sorrow, doubts and anger in western countries.But this crime was not a unique occurrence. This kind of language of violence has been globalized. Due to this horror news the Islam as a world-religion appears more and more in a negative light.The general situation in the afflicted countries after 9/11 can be described with the term ?Islamophobia?.This is why Muslims and Christians tried to overcome the fear of Islam among the European population; as it is their mission in our globalized world.The European Catholic Church made an effort to find a way to create understanding between the religions. Especially Pope John Paul II stood out in this regard.During the whole war between Christian and Muslim citizens in Croatia and Bosnia the Catholic Church in Croatia also followed that way based on the II Vatican Council. This is an important impulse for the future house ?European Union?.There is no doubt that the world has become a global village and keeping the dialogue as well as accepting one another is the only way of cooperation.The European tradition of Enlightenment and the Catholic Church with the document ?Nostra Aetate? request the Islam to accept these values which are actually a guarantee for living together peacefully. ; eingereicht von Zdravko Buljan ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Masterarb., 2011 ; (VLID)215742
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von Carl Gotthilf Büttner ; Schriftenreihe des Originals: Sammlung von Vorträgen für das deutsche Volk ; 13,8
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Rezension zu: Tinte und Blut. Politik, Erotik und Poetik des Martyriums. Fischer Verlag, Frankfurt 2008 ISBN-13 978-3-596-18019-6, 335 Seiten, 12,95 Euro.
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Die Mongolen, die von dem Drang die Welt zu beherrschen, ein Gebiet nach dem anderen eroberten, konnten ihr Reich 1258 unter Hülegü, dem Bruder des Großkhans Möngke, bis in die heutige Irangegend erweitern. Die Expansion im Südwesten endete 1260 als die Mongolen in der Schlacht von Ain Jaltu zum ersten Mal vernichtend geschlagen wurden. Das neu eroberte Gebiet und dessen Grenzen musste ständig verteidigt werden. Die Il-Khane, wie sich die Herrscher in der Folge bezeichneten, befanden sich jedoch nicht nur außenpolitisch unter ständiger Bedrohung, sondern hatten auch innenpolitisch zu kämpfen: Die Mongolen waren auf eine Bevölkerung gestoßen, die streng gläubig war und einen Herrscher nur dann als solchen ansah, wenn er von Gott dazu auserkoren und legitimiert war. Der ?traditionelle? Mongole hing jedoch dem Animismus - und im ausgehenden 13. Jahrhundert dem Buddhismus - an. Aus politischen Gründen konvertierten die Il-Khane zum Christentum, um sich im Papst und den Europäern einen Verbündeten zu suchen. Als diese Zusammenarbeit nie zustande kam und meist schon in der Planungsphase stecken blieb, konvertierten die späteren Il-Khane zum Islam. Damit war ihr Beliebtheitsgrad bei der Bevölkerung deutlich gestiegen, der gewünschte Erfolg sich mit den beiden Erzfeinden, den Mamluken und der Goldenen Horde, endlich auf eine friedliche Lösung zu einigen, trat allerdings nie ein. Als die direkte Linie des Il-Khanat Begründers Hülegü mangels eines Thronfolgers ausstarb, kam es von 1335 weg zu Kämpfen um die Nachfolge. Es fand sich jedoch kein Herrscher, der von allen Anerkennung fand und so wurde das Il-Khanat schließlich 1356 von den Mongolen der Goldenen Horde überrant. Das il-khanische Mongolentum ging im Gros der einheimischen Bevölkerung auf und verschwand. ; The Mongols, driven by world domination, conquered one territory after another. In 1258 the Mongols, under the command of Hülegü , the brother of the Great Khan Möngke, attempted to expand their reign into the present region of Iraq. The expansion in the south-west was ended in 1260 with the battle of Ain Jalut, where the Mongols were beaten for the very first time.The new area and it?s borders had to be defended all the time due to constant attacks. The Il-Khans, the name the kings called themselves, were not only threatened regularly from enemies but had also problems with establishing a domestically stable reign . The Mongols had conquered a territory with very religious inhabitants, who would only accept a ruler that was foreseen and legitimized by God. The ?traditional? Mongol?s religion was Animism, though, and later on in the 13th century Buddhism.Due to political reasons, the Il-Khans converted themselves to Christianity to confederate with the Europeans and to find an ally in the Latin Occident. However, they were unsuccessful despite the fact that both sides meant well. Unfortunately most of their strategies were left incomplete so the Il-Khans converted to Islam. The people really appreciated it but the real goal to make peace with the main enemies of the Il-Khanat, the Mamluks and the Mongols of the Goldene Horde, never happened.When the last Il-Khan of Hülegü?s tribe died in 1335, there was no successor everybody would agree upon, and so different candidates fought for the throne. The Mongols of the Goldene Horde saw their time has come and took the chance to overrun the empire. The Mongols of the Il-Khanate muzzled in the domestic population and finally completely disappeared. ; vorgelegt von Theresia Elisabeth Leitinger ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2010 ; (VLID)208071
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00044244-7
Assen Ignatow ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1994,28
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Rezension von:Philip Gorski (2020): Am Scheideweg: Amerikas Christen und die Demokratie vor und nach Trump, Freiburg i.Br.: Herder, 224. S., ISBN 978-3-451-38890-3, EUR 24,00.
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Rechtsstaatlichkeit, der Respekt vor der Meinung anderer und die Nichtanwendung von Gewalt zur Lösung gesellschaftlicher Probleme gehören zu den spezifischen Besonderheiten von zivilen und demokratischen Gesellschaften. Gehen wir demzufolge von Hannah Arendt' aus und nehmen wir ebenfalls an, dass das Leben in einem staatlichen Gemeinwesen und politisch zu sein bedeutet, sämtliche Fragen durch Dialog und Überzeugungsarbeit zu lösen anstatt durch Zwang und Gewalt, dann können wir das Fehlen von institutioneller und struktureller Gewalt als Bemühen zur Schaffung einer Demokratie anerkennen. Die Menschen waren stets daran interessiert, die unterschiedlichen Formen von Gewalt aus ihrer Gesellschaft zu verbannen und an deren Stelle Frieden, Recht und Gesetz, Gerechtigkeit und Freiheit zu setzen. Die Menschen greifen aus ganz unterschiedlichen Gründen zur Anwendung von Gewaltmitteln. Zahlreiche Faktoren üben dabei einen Einfluss aus, einer davon ist die Religion. Aufgrund ihrer bitteren Erfahrungen, die die Menschen im christlichen Abendland mit der Einmischung der Religion in die Politik sowie mit Gewalt und Repression vonseiten der Kirche gemacht hatten, sahen sie in der Renaissance die Lösung für die Ausmerzung von gesellschaftlichen repressiven Zwangsmaßnahmen in der Trennung von Religion und Politik sowie dem generellen Rückzug der Religion aus dem politischen Geschehen, woraufhin allmählich im Westen eine säkulare Gesellschaftsform etabliert worden ist. In der Geschichte der islamischen Welt hingegen übte die Religion immer wieder dann, wenn sie mit der Politik verschmolz, ganz unterschiedliche Einflüsse aus. Beispielsweise waren Staat und Religion in der Epoche der ersten islamischen Kalifen maßgeblich für die Befreiung des Volkes aus Stammesfehden, Gesetzlosigkeit und Ungerechtigkeit verantwortlich. Aus diesem Grund konnte der Islam auch innerhalb kürzester Zeit sowohl das Römische als auch das Persische Reich bezwingen. In den folgenden Jahrhunderten verlieh die Religion in der islamischen ebenso wie in der christlichen Welt den Staaten die nötige Legitimation und Stärke, die sie benötigten, um vor dem Volke zu bestehen. Dementsprechend haben wir es hier mit der Frage zu tun, welchen Standpunkt die Religionen zu Staat und Demokratie einnehmen und in welchem theoretischen Verhältnis sie zueinander stehen. Sind die historischen Erfahrungen von Islam und Christentum auf diesem Gebiet identisch? Im Gegensatz zur Trennung von Religion und Politik in der christlichen Tradition ist im Islam das Einssein'' von Religion und Politik eine unbestreitbare religiöse Tatsache; im Islam sind Politik und Religion miteinander verschmolzen, während die Unterscheidung in religiöse und weltliche Angelegenheiten im Christentum eine Verpflichtung zu doppelter Loyalität bildet. Die Trennung von Religion und Politik hatte daher in der christlichen Welt nicht immer das gleiche Ausmaß. Die Vertreter Gottes und diejenigen des Kaisers zeigten teilweise eine gegenseitige Annäherung, bisweilen wandten sie sich voneinander ab. In Anbetracht der Tatsache, dass es im Verhältnis von Religion und Politik unterschiedliche Ausprägungen gibt, sind auch differierende Ansichten über die Frage geäußert worden, in welchem Stadium ihrer Einheit Despotismus und Gewalt hervorgebracht werden. Die Beziehung zwischen Religion und Staat kann auf verschiedene Weise untersucht werden. Eine Möglichkeit besteht in der historischen Methode. Es handelt sich dabei um den Versuch, die wechselseitigen Beziehungen zwischen Religion und Regiment im Verlauf ihrer parallelen Entwicklung bei sämtlichen Völkern und Kulturen in den einzelnen Epochen aufzuzeigen. Ferner können die in einer solchen Beziehung herrschenden Prinzipien phänomenologisch analysiert werden. Die ausschließliche Anwendung jeder Methode hat ihre Grenzen. Aus der ersten Methode entstehen zahlreiche sich überschneidende Materialien, bei der zweiten Methode könnte wiederum die Beschreibung mit normativen Gesichtspunkten verwischt werden. Daher ist es ratsam, die Mitte zwischen beiden Methoden zu wählen. Es sollen die Vorteile beider Methoden genutzt und die geeigneten Elemente in eine spezielle Methode der Religionssoziologie integriert werden. Die jeweilige gegenseitige Wechselwirkung zwischen der Theologie, welche die grundlegenden Begriffe der Interpretation eines religiösen Erlebnisses formuliert, der Religionsgeschichte, die dessen Manifestationen und Entwicklungen beschreibt, und der Religionssoziologie, die die gesellschaftlichen Wirkungen religiöser Phänomene und die Vielfalt der religiösen Institutionen untersucht, wird auf diese Weise illustriert? Die Besonderheit dieser Arbeit liegt jedoch in der in ihr angewandten komparativen und interdisziplinären Methode sowie der vergleichenden soziologischen Aspekte. Diese Forschungsarbeit begrenzt sich auf die beiden ReligiAnen Islam und Christentum. Zeitlich fixiert sich die Untersuchung auf die Epoche des Mittelalters. Es wird auf zeitgenössische Entwicklungen der Religion in islamischen Ländern und auf die säkulare Epoche in den westlichen Gebieten verwiesen. In Kapitel A und B dieser Arbeit wird versucht, die Themen Islam und Christentum jeweils in Bezug auf den Staat zu analysieren, in Kapitel C sollen Ähnlichkeiten und Unterschiede aufgezeigt werden. Die vorrangige Fragestellung ist, wie das Verhältnis zwischen Religion und Staat im Islam und im Christentum aussieht und welchen Einfluss die Religion in der Geschichte auf das demokratische Verhalten und Handeln der Staaten hatte? Die nachgeordneten Fragestellungen sind: • Welche Sicht nimmt der Islam in Bezug auf Politik ein, und wie gestaltete sich die Einheit von Religion und Politik zur Zeit des islamischen Kalifats zwischen dem 7. bis 13 . Jahrhundert? • Welche Sicht nimmt das Christentum in Bezug auf Politik ein, und wie gestaltete sich die Einheit von Religion und Politik während des Mittelalters? • Wo liegen die soziologischen Unterschiede und Ähnlichkeiten bei christlichen und islamischen Staaten im Mittelalter? • Lassen sich Islam und Christentum mit Demokratie vereinbaren? • Wie entstand der Säkularismus in Europa? Ist dieses gesellschaftliche Phänomen auch in islamischen Ländern möglich?
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Appartient à l'ensemble documentaire : BNUStras1 ; Appartient à l'ensemble documentaire : BNUStr017 ; Appartient à l'ensemble documentaire : BNUStr000 ; Sermons
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