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Demokratie und christliche Ethik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 14, S. 21-26
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Grenzfragen der christlichen Ethik
In: Zur Feier des Reformationsfestes und des Uebergangs des Rektorats auf ... ladet hiermit ein der Rektor der Universität 1906
Die Atomwaffe als Frage an die christliche Ethik
In: Sammlung gemeinverständlicher Vorträge und Schriften aus dem Gebiet der Theologie und Religionsgeschichte 219
Die christliche Ethik: Tübinger Vorlesungen
Abschreckung im Licht christlicher Ethik
In: Philosophie - Wissenschaft - Politik: Festschrift Rudolf Wohlgenannt zum 60. Geburtstag, S. 297-304
Während die Vertreter der Friedensbewegung die Abschreckungsbefürworter als Kriegstreiber denunzieren, die den atomaren Selbstmord der Menschheit zu riskieren bereit sind, sieht die Gegenseite in den Friedensmaschierern die Bereitschaft, die Werte der Freiheit und der Demokratie zu opfern. Der Autor diskutiert diesen Konflikt vor dem Hintergrund zweier Theorien. Nach der Stimulationstheorie ist moralisches Verhalten nur dann von den Menschen zu erwarten, wenn ein "Normengeber" entprechend belohnt. Dem steht die Perfektionstheorie gegenüber, nach der der Mensch von Natur aus gut ist. Der Autor zeigt, daß das christliche Menschenbild, so wie es das alte Testament und der Jesus der Bergpredigt formulieren, von der Stimulationstheorie ausgeht. "Dieses Ergebnis bedeutet auf die Friedensdiskussion von heute übertragen: aus christlicher Sicht ist Abschreckung notwendig, wenn Friede als moralischer Wert gilt. Das christliche Gebot der Feindesliebe kann sinnvollerweise nicht als Argument gegen die Notwendigkeit der Abschreckung allgemein angeführt werden." (ICD)
Christliche Ethik der Menschenrechte: systematische Studien
In: Studien der Moraltheologie 28
Wird das Verhältnis zwischen den Menschenrechten als gegenwärtiger Leitidee der Humanität und einer christlichen Ethik unter rein systematischer Rücksicht bestimmt, so lassen sich vielfältige Konvergenzen aufzeigen. Ein Nachweis dieser Grundthese wird in dieser Sammlung von systematischen Studien auf den drei Ebenen der ethischen Begründung dieser Rechte, ihrer Umsetzung sowie des Umgangs mit ihren Verletzungen geführt. Als ein Leitfaden dient dabei die Grundstruktur der Menschenrechte mit ihren vier Elementen: Subjekte - Adressaten - Inhalte - Art der Ansprüche. Das Menschenrechtsethos wird zu zentralen Kategorien theologischer Ethik in Beziehung gesetzt. Mit Blick auf neuere Entwicklungen im Menschenrechtsdiskurs sowie anhand von konkreten Paradigmen wird die These ebenfalls überprüft.
Suizidalität als Problem christlicher Ethik
In: Beiträge zur Erforschung selbstdestruktiven Verhaltens 14