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There is a broad consensus among climate scientists that scientific evidence points to a man made climate change, and that global greenhouse gas emissions have to be reduced up to 80 percent in this century in order to avoid a "dangerous" human interference with the climate system. Whereas national and international politics agree more or less with that assessment in general, there is a discernible and growing dissent about how to cope with that challenge. The cornerstone of international climate policy, the Kyoto Protocol, is not in force, and there are indications that only a handful of states are prepared to implement their emission reduction or limitation targets. Even if it is too early for accusing the international diplomatic process to enter a dead end road, a crisis of the international climate change diplomacy seems to be impending, suggesting research about new or additional approaches to the Kyoto Architecture.$^{1}$ There are different reasons for the shortcomings and pitfalls of the national and international climate policies, which have been analysed from different perspectives: Obviously there is a lack of adequate implementation of mitigation measures and policies, indicating that climate change is not taken as serious as declaratory policies suggest; in many countries there is a perception of high mitigation costs and resistance from societal agents; another reason is a general but different threat for states stemming from climate change and doubts about the effectiveness of the agreed mitigation policies, therefore directing (at least implicit) attention more to adaptation policies - whatever adaptation may be and look like. One main problem (and a political reason for at least the USA not to ratify the protocol) is the integration of the Non-Annex I Countries, the developing and threshold-countries, into a future climate protection regime in a substantial manner - that is limiting their future emissions too. There is no foreseeable consensus about the "ifs", "whens" and "hows" of such an ...

Front cover -- Reihentitel -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangslage -- 1.2 Zielsetzung der Arbeit -- 1.3 Methodik -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2 Die Rolle der Öffentlichkeitsbeteiligung in der Energiewende -- 2.1 Bürgerbeteiligungsmodelle -- 2.2 Nutzung direktdemokratischer Elemente -- 2.3 Planungs- und Genehmigungsverfahren dezentraler Energieanlagen -- 2.3.1 Akzeptanz -- 2.3.2 Akzeptabilität -- 2.3.3 Die Bedeutung des Verfahrens -- 3 Die Grundlagen der Öffentlichkeitsbeteiligung -- 3.1 Abgrenzung Partizipation, Beteiligung und Öffentlichkeitsbeteiligung -- 3.2 Stufen der Öffentlichkeitsbeteiligung -- 3.3 Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung -- 3.3.1 Formelle Öffentlichkeitsbeteiligung -- 3.3.2 Formelle Öffentlichkeitsbeteiligungsinstrumente -- 3.3.3 Informelle Öffentlichkeitsbeteiligung -- 3.3.4 Informelle Öffentlichkeitsbeteiligungsinstrumente -- 3.3.4.1 Mediation -- 3.3.4.2 Planungszellen -- 3.3.4.3 Partizipative Gruppendiskussion -- 3.3.4.4 Runder Tisch -- 3.3.4.5 E-Partizipation -- 3.4 Funktionen der Öffentlichkeitsbeteiligung -- 3.4.1 Dienende Funktion des Verwaltungsverfahrens -- 3.4.2 Informationsfunktion -- 3.4.3 Kontrolle und Transparenz der Verwaltung -- 3.4.4 Effektivitätsfunktion -- 3.4.5 Legitimationsfunktion -- 4 Der Rechtsrahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung -- 4.1 Öffentlichkeitsbeteiligung auf internationaler Ebene -- 4.2 Unionsrechtliche Vorgaben zur Öffentlichkeitsbeteiligung -- 4.2.1 Öffentlichkeitsbeteiligung in der UVP-Richtlinie und IE-Richtlinie -- 4.2.2 Richtlinie über die Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Ausarbeitung bestimmter umweltbezogener Plänen und Programmen -- 4.3 Nationale Verfassungsprinzipien -- 4.3.1 Grundrechtsschutz durch Verfahren als Ausdruck des Rechtsstaatsprinzips

Front cover -- Reihentitel -- Titelseite -- Impressum -- Grußwort -- Alexander Roßnagel: Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I Einführung -- Karl-Heinz Simon, Alejandra Matovelle, Stefan Rötzel: Klimawandel und Klimaanpassung -- Steffen Benz, Alexander Roßnagel, Stefan Rötzel: Die Region Nordhessen und ihre Verwundbarkeit -- Alexander Roßnagel: Das Projekt "KLIMZUG-Nordhessen -- II Klimawandel in Nordhessen -- Alejandra Matovelle, Karl-Heinz Simon: Regionalisierung von Klimaszenarien -- Lutz Katzschner, Sebastian Kupski, Sabrina Campe: Auswirkung des globalen Klimawandels auf das Stadt- und Regionalklima -- III Handlungsfelder der Klimaanpassung -- Rüdiger Graß, Burga Thies, Michael Wachendorf: Anpassungsstrategien an den Klimawandel in der Landwirtschaft am Beispiel des Energiepflanzenbaus für Biogasanlagen -- Stephan Theobald, Anne Siglow, Alexander Rötz, Frank Roland, Klaus Träbing, Christian Bouillon: Anpassungstrategien in der Wasserwirtschaft -- Caroline Fiebiger, Ralf-Volker Nagel, Johannes Stutmöller, Henning Meesenburg, Jan Evers, Johannes Eichhorn, Hermann Spellmann: Klimawandel in Nordhessen - Analyse der Wirkungen und Ableitung von Anpassungstrategien für die Forstwirtschaft am Beispiel der Wälder im Einzugsgebiet der Fulda -- Ulf Hahne, Christine Kahl, Christina Grebe, Simone von Kampen, Ute Schulte: Klimaanpassung und Tourismus - (k)ein Thema für Nordhessen? -- Beate Blättner, Sascha Georgy, Henny Annette Grewe: Sicherstellung ambulanter Pflege in ländlichen Regionen bei Extremwetterereignissen -- Henny Annette Grewe, Markus Heckenhalm, Beate Blättner: Hitzewellen und kommunaler Gesundheitsschutz -- Daniela Neuschäfer: Anpassung an den Klimawandel in der ambulanten Pflege -- Thilo Schlott, Melanie Schlott, Bea Schliessmann, Bettina Ungewickel: Gesundheitsvorsorge gegen Vektoren

Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Mitarbeiterverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis KlimaIng-Buch -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- Teil I Planung klimagerechter Fabriken -- 2 Klimawandel -- 2.1 Globaler Klimawandel -- 2.1.1 Begriffe und Definitionen -- 2.1.2 Ursachen des Klimawandels -- 2.1.3 Klimamodelle -- 2.2 Klimawandel in Deutschland -- 2.2.1 Temperatur -- 2.2.2 Niederschlag -- 2.2.3 Wetterextreme -- 2.2.4 Klimamodelle für Deutschland -- 2.3 Folgen des Klimawandels -- 2.3.1 Globale Auswirkungen des Klimawandels -- 2.3.2 Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland -- 2.3.3 Erwartungen und Befürchtungen von Unternehmen in Bezug auf den Klimawandel -- 2.4 Zusammenfassung: Relevanz des Klimawandels für die Fabrikplanung -- Literatur -- 3 Fabrikplanung -- 3.1 Begriffsdefinitionen -- 3.2 Ziel der Fabrikplanung -- 3.3 Fabriklebenszyklus -- 3.4 Planungsprozess -- 3.4.1 Betriebsanalyse (Stufe 1) -- 3.4.2 Grobplanung (Stufe 2) -- 3.4.3 Feinplanung (Stufe 3) -- 3.4.4 Umsetzung (Stufe 4) -- 3.4.5 Betrieb (Stufe 5) -- 3.4.6 Tuning und Anpassung (Stufe A) -- 3.4.7 Nachnutzung und Revitalisierung (Stufe B) -- 3.4.8 Rechnerunterstützung in der Fabrikplanung -- 3.4.9 Umweltgerechte Fabrikplanung -- 3.5 Risikomanagement -- 3.5.1 Ziel und Aufgabe des Risikomanagements -- 3.5.2 Risikomanagementprozess -- 3.6 Zusammenfassung: Unsicherheit aufgrund des Klimawandels in der Planung -- Literatur -- 4 Planung klimagerechter Fabriken -- 4.1 Teilaspekt Vulnerabilität -- 4.1.1 Kategorisierung von Klimarisiken -- 4.1.2 Sommerhitze -- 4.1.3 Starkregen -- 4.1.4 Überflutung -- 4.1.5 Hagel -- 4.1.6 Wind und Sturm -- 4.1.7 Schnee -- 4.2 Teilaspekt Mitigation -- 4.2.1 Klimawirksamkeit produzierender Unternehmen -- 4.2.2 Reduzierung des Energieverbrauchs -- 4.2.3 Erneuerbare Energie -- 4.3 Teilaspekt Adaption und Anpassungsstrategie.

Rohstoff Mikroalge -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts -- 2.1 Das Bevölkerungswachstum -- 2.2 Die Endlichkeit fossiler Ressourcen -- 2.3 Der Klimawandel -- 3. Mikroalgen und deren Gewinnungsprozess -- 3.1 Stand der Forschung und Besonderheiten von Mikroalgen -- 3.2 Ausgewählte Arten erforschter Mikroalgen -- 3.3 Verschiedene Systeme zur Kultivierung der Mikroalgen -- 3.4 Ernteprozess -- 4. Endprodukte -- 4.1 Direktnutzung -- 4.2 Weiterverarbeitung des Algenöls -- 4.3 Nutzung der Extraktionsrückstände -- 5. Nutzenpotentiale und Nachhaltigkeit anhand des Inputs -- 5.1 Benötigter Input -- 5.2 Ausgewählte aktuelle Projekte -- 5.3 Nachhaltigkeitsstandards -- 6. Chancen und Möglichkeiten -- Literatur -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis.

In der Debatte um Klimaschutz steht meist die ökonomische Effizienz im Vordergrund : Klimaschutz soll zu den geringst möglichen Kosten realisiert werden. Die Einführung eines globalen Emissionshandelssystems oder als Zwischenschritt die Verknüpfung bestehender Emissionshandelssysteme können hierzu einen Beitrag leisten. Dies würde jedoch der Zielsetzung der Nachhaltigkeit nicht gerecht. Daher ist zu fragen, wie eine Verknüpfung von Emissionshandelssystemen auch einem ambitionierten Klimaschutz dienen und Grundprinzipien sozialer Gerechtigkeit berücksichtigen kann. Antworten auf diese Frage untersuchte das interdisziplinäre Forschungsprojekt LETSCaP, dessen Ergebnisse in diesem Buch vorgelegt werden. Das Projektteam entwickelte ein theoretisches Modell für die Verknüpfung von Emissionshandelssystemen unter Anwendung der drei Nachhaltigkeitskriterien ökonomische Effizienz, ökologische Effektivität und soziale Gerechtigkeit. Außerdem wurde untersucht, wie Verknüpfungen rechtlich möglich sind. Das Modell wird am Beispiel der Verknüpfung der Emissionshandelssysteme der USA und Japans mit dem Emissionshandelssystem der Europäischen Union auf die Umsetzbarkeit in der Praxis überprüft, wobei jeweils Handlungsempfehlungen für eine praktische Verbindung entwickelt werden.