Sustainable clubs under variable participation
In: Working papers in economics and econometrics 289
In: Working papers in economics and econometrics 289
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 41
Aus moderner wirtschaftswissenschaftlicher Sicht leistet die ökonomische Clubtheorie einen wichtigen Beitrag zu einer effizienten Gestaltung von Integrationsprozessen, insbesondere der Europäischen Union. Um aber das Pareto-Optimum einer Welt voller Clubs bestimmen zu können, spielt die Unterscheidung zwischen einer clubinternen und einer gesamtwirtschaftlichen Sichtweise eine entscheidende Rolle. Weitere clubtheoretische Einflussfaktoren wie das vorhandene Clubgüterangebot und dessen Eigenschaften, die Anzahl der Unversorgten, die Kosten der Heterogenität der Clubmitgliedschaft und insbesondere Principal-Agent-Probleme bei der Clubführung erschweren die Realisierung von optimalen Clubbedingungen. Im politischen System der Europäischen Union lassen sich zahlreiche Clubsituationen finden, die durch supranationale Institutionen, politische Regime oder sonstige freie Formen grenzüberschreitender Zusammenarbeit privater Akteure entstehen. Auf Grundlage der im Einzelfall angewandten Elemente der Clubtheorie werden in dieser Arbeit in insgesamt sechs Fallstudien (EU, Eurozone, Schengen, Großregion SaarLorLux, Arge Alp, Euregionale Academie) aussagekräftige Rückschlüsse auf Effizienzpotentiale und zukünftige Weiterentwicklungen im europäischen Integrationsprozess gezogen. Dabei zeigt sich, dass es durch das Einsetzen eines Clubmanagements eine Tendenz zum Clubwachstum gibt. Gleichzeitig entwickeln sich neue Clubführungsstrukturen, um die damit verbundenen Ineffizienzen auszugleichen.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Aus moderner wirtschaftswissenschaftlicher Sicht leistet die ökonomische Clubtheorie einen wichtigen Beitrag zu einer effizienten Gestaltung von Integrationsprozessen, insbesondere der Europäischen Union. Um aber das Pareto-Optimum einer Welt voller Clubs bestimmen zu können, spielt die Unterscheidung zwischen einer clubinternen und einer gesamtwirtschaftlichen Sichtweise eine entscheidende Rolle. Weitere clubtheoretische Einflussfaktoren wie das vorhandene Clubgüterangebot und dessen Eigenschaften, die Anzahl der Unversorgten, die Kosten der Heterogenität der Clubmitgliedschaft und insbesondere Principal-Agent-Probleme bei der Clubführung erschweren die Realisierung von optimalen Clubbedingungen. Im politischen System der Europäischen Union lassen sich zahlreiche Clubsituationen finden, die durch supranationale Institutionen, politische Regime oder sonstige freie Formen grenzüberschreitender Zusammenarbeit privater Akteure entstehen. Auf Grundlage der im Einzelfall angewandten Elemente der Clubtheorie werden in dieser Arbeit in insgesamt sechs Fallstudien (EU, Eurozone, Schengen, Großregion SaarLorLux, Arge Alp, Euregionale Academie) aussagekräftige Rückschlüsse auf Effizienzpotentiale und zukünftige Weiterentwicklungen im europäischen Integrationsprozess gezogen. Dabei zeigt sich, dass es durch das Einsetzen eines Clubmanagements eine Tendenz zum Clubwachstum gibt. Gleichzeitig entwickeln sich neue Clubführungsstrukturen, um die damit verbundenen Ineffizienzen auszugleichen.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik v.41
Aus moderner wirtschaftswissenschaftlicher Sicht leistet die oekonomische Clubtheorie einen wichtigen Beitrag zu einer effizienten Gestaltung von Integrationsprozessen, insbesondere der Europaeischen Union. Um aber das Pareto-Optimum einer Welt voller Clubs bestimmen zu koennen, spielt die Unterscheidung zwischen einer clubinternen und einer gesamtwirtschaftlichen Sichtweise eine entscheidende Rolle. Weitere clubtheoretische Einflussfaktoren wie das vorhandene Clubgueterangebot und dessen Eigenschaften, die Anzahl der Unversorgten, die Kosten der Heterogenitaet der Clubmitgliedschaft und insbesondere Principal-Agent-Probleme bei der Clubfuehrung erschweren die Realisierung von optimalen Clubbedingungen. Im politischen System der Europaeischen Union lassen sich zahlreiche Clubsituationen finden, die durch supranationale Institutionen, politische Regime oder sonstige freie Formen grenzueberschreitender Zusammenarbeit privater Akteure entstehen. Auf Grundlage der im Einzelfall angewandten Elemente der Clubtheorie werden in dieser Arbeit in insgesamt sechs Fallstudien (EU, Eurozone, Schengen, Grossregion SaarLorLux, Arge Alp, Euregionale Academie) aussagekraeftige Rueckschluesse auf Effizienzpotentiale und zukuenftige Weiterentwicklungen im europaeischen Integrationsprozess gezogen. Dabei zeigt sich, dass es durch das Einsetzen eines Clubmanagements eine Tendenz zum Clubwachstum gibt. Gleichzeitig entwickeln sich neue Clubfuehrungsstrukturen, um die damit verbundenen Ineffizienzen auszugleichen.
Aus moderner wirtschaftswissenschaftlicher Sicht leistet die ökonomische Clubtheorie einen wichtigen Beitrag zu einer effizienten Gestaltung von Integrationsprozessen, insbesondere der Europäischen Union. Um aber das Pareto-Optimum einer Welt voller Clubs bestimmen zu können, spielt die Unterscheidung zwischen einer clubinternen und einer gesamtwirtschaftlichen Sichtweise eine entscheidende Rolle. Weitere clubtheoretische Einflussfaktoren wie das vorhandene Clubgüterangebot und dessen Eigenschaften, die Anzahl der Unversorgten, die Kosten der Heterogenität der Clubmitgliedschaft und insbesondere Principal-Agent-Probleme bei der Clubführung erschweren die Realisierung von optimalen Clubbedingungen. Im politischen System der Europäischen Union lassen sich zahlreiche Clubsituationen finden, die durch supranationale Institutionen, politische Regime oder sonstige freie Formen grenzüberschreitender Zusammenarbeit privater Akteure entstehen. Auf Grundlage der im Einzelfall angewandten Elemente der Clubtheorie werden in dieser Arbeit in insgesamt sechs Fallstudien (EU, Eurozone, Schengen, Großregion SaarLorLux, Arge Alp, Euregionale Academie) aussagekräftige Rückschlüsse auf Effizienzpotentiale und zukünftige Weiterentwicklungen im europäischen Integrationsprozess gezogen. Dabei zeigt sich, dass es durch das Einsetzen eines Clubmanagements eine Tendenz zum Clubwachstum gibt. Gleichzeitig entwickeln sich neue Clubführungsstrukturen, um die damit verbundenen Ineffizienzen auszugleichen.
BASE
In: Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik 23
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 27, Heft 11/12, S. 398-402
ISSN: 0721-5746
"Auf der theoretischen Folie der Clubtheorie wird in diesem Beitrag einwanderungspolitisches Handeln von Nationalstaaten untersucht. Die durch Globalisierungsprozesse weltweit voranschreitende internationale Arbeitsteilung hat Staaten in eine Clubs ähnliche Situation versetzt, sich um Mitglieder bemühen und der Komposition der Bevölkerung verstärkt Beachtung schenken zu müssen. Eine Möglichkeit einer entsprechenden Mitgliedschaftspolitik ist eine auf optimale Exklusion und Inklusion ausgerichtete und auf Erwerbsmitglieder abzielende Einwanderungspolitik. Der zunehmende Trend einer Neuausrichtung von Einwanderungspolitik als Clubpolitik für Erwerbsmitglieder wird dabei an zwei Beispielen verdeutlicht." (Autorenreferat)
In: Discussion paper series 1429
In: International macroeconomics
In: Diskussionsbeitrag 0504
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge 38
In: Reihe Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln 31
In: Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Analyse des Rechts 51
In: NBER working paper series, 10004
World Affairs Online
In: Wittener Diskussionspapiere 63
In: Econometric Society monographs 57
"This book presents eleven classic papers by the late Professor Suzanne Scotchmer with introductions by leading economists and legal scholars. This book introduces Scotchmer's life and work; analyses her pioneering contributions to the economics of patents and innovation incentives, with a special focus on the modern theory of cumulative innovation; and describes her pioneering work on law and economics, evolutionary game theory, and general equilibrium/club theory. This book also provides a self-contained introduction to students who want to learn more about the various fields that Professor Scotchmer worked in, with a particular focus on patent incentives and cumulative innovation"--