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OSCE-led Survey on the Well-being and Safety of Women in South-East Europe and Eastern Europe
Das Hauptziel der Studie ist die Untersuchung der Prävalenz von Gewalt gegen Frauen und Mädchen und ihre Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen, um Ansatzpunkte für die Politikgestaltung zu geben. Die wichtigsten Forschungsfragen waren: (1) Wie sind die Einstellungen und Normen bezüglich Geschlechterrollen und Gewalt gegen Frauen? (2) Wie groß ist das Ausmaß der Gewalt, die Frauen in den Gebieten erfahren, die von der Umfrage abgedeckt werden? (3) Welche Formen von Gewalt erleben Frauen? (4) Wer sind die Täter/-innen von Gewalt gegen Frauen? (5) Welche Folgen hat Gewalt für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen? (6) Berichten Frauen ihre Erfahrungen der Polizei oder anderen Behörden oder Organisationen? Wenn nicht, warum nicht? (7) Gibt es Unterschiede zwischen den Gewalterfahrungen von Frauen je nach Alter, Bildung, beruflicher Status, Einkommen oder ob sie einer Minderheit angehören oder aus einem ländliches Gebiet stammen? Die Studie zielte auch darauf ab, die genannten Forschungsfragen im Hinblick darauf zu untersuchen, ob Frauen einen bewaffneten Konflikt erlebt hatten.
Themen: Einstellungen zu verschiedenen Arten von Gewalt und Geschlechterrollen.
Konflikterfahrungen.
Gesundheit, Sicherheitsgefühl, Wissen über Dienste/Organisationen, die Frauen unterstützen.
Sexuelle Belästigung.
Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch andere Personen als die aktuellen oder früheren Partner der befragten Person.
Erfahrungen mit physischer und sexueller Gewalt durch den aktuellen Partner der befragten Person.
Gegenwärtiger Partner-Hintergrund
Demographische Angaben über den aktuellen Partner des Befragten.
Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch die frühere(n) Partnerin(n) des/der Befragten.
Erfahrungen mit Stalking oder wiederholten Vorfällen (unwillkommene Telefonanrufe, Empfang unerwünschter Textnachrichten, E-Mails, Briefe oder Fotos oder unerwünschte persönliche Kommentare im Internet).
Gewalterfahrungen in der Kindheit.
Gewalt im Konflikt.
Wahrnehmungen darüber, wie verbreitet Gewalt gegen Frauen ist, wie gut informierte Frauen sich darüber fühlen, was sie tun sollen, wenn sie Gewalt erfahren, wahrgenommene Mitteilungen über Gewalt gegen Frauen.
Hintergrund der Befragten (z.B. Alter, beruflicher Status, Familienstand usw.).
Interviewer-Feedback.
Für Frauen, die von Konflikten betroffen sind, werden Fragen dazu gestellt, ob irgendein Vorfall und insbesondere der schwerste erlebte Gewaltvorfall mit einem bewaffneten Konflikt zusammenhängt, den die Befragte durchlebt hat.
GESIS
Die Welt mit den Augen der Menschen von heute (The World through the Eyes of Soviet People)
Politische Einstellungen von Sowjet-Bürgern. Fragen zu den
französisch-sowjetischen Beziehungen.
Themen: Beurteilung ausgewählter Regierungsmaßnahmen im Anschluß an
den 27. Parteitag der KPdSU; Einstellung zur "Perestroika"; vermuteter
Einfluß der "Perestroika" auf die Erhöhung der Lebensmittelpreise;
Wahrnehmung der Drogensucht als Gefahr für das Land; Beurteilung der
Qualität der Fernsehprogramme; Kenntnisse über Sacharow; Zufriedenheit
mit den Leistungen des Gesundheitswesens; bedeutendste historische und
heutige Persönlichkeit der Sowjetunion; Einstellung zur Todesstrafe;
vermuteter Einfluß der sich in der UdSSR vollziehenden Veränderungen auf
das Verhältnis zum Westen und die internationale Lage; präferierte
Musikrichtung; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines erneuten
Unfalls in einem sowjetischen Atomkraftwerk sowie der Bemühungen der
Sowjetregierung zur Verhinderung weiterer Atomunfälle; Beurteilung der
Beziehungen der UdSSR zu den USA, Frankreich, der Bundesrepublik
Deutschland, Großbritannien, China und Indien; Zufriedenheit mit dem
Stand der Beziehungen zwischen der UdSSR und Frankreich und Beurteilung
der Veränderungen in diesen Beziehungen im letzten Jahr; Beurteilung der
wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Zusammenarbeit zwischen
der UdSSR und Frankreich; Bereich mit der fortgeschrittensten
Zusammenarbeit; spontane Nennung von drei französischen Wörtern; Nennung
von präferierten Repräsentanten Frankreichs; Kenntnis ausgewählter
Ereignisse aus der französisch-sowjetischen Geschichte; Land mit der
engsten Freundschaft zu Frankreich; positive oder negative Beurteilung
des französischen Volkes; spontane Nennung von Personen, die mit
Frankreich assoziiert werden; Kenntnis der Nationalität des Raumschiffes
beim ersten Flug eines französischen Kosmonauten; empfundene Bedrohung
der Sowjetunion bzw. Frankreichs durch die Atomwaffen sowie die
konventionellen, nicht-atomaren Waffen des jeweils anderen Landes;
Kenntnis der französischen Sprache; Nutzung französischsprachiger Medien
und Art der genutzten Medien; Beurteilung der Objektivität der
Informationen aus französischen Quellen bzw. aus sowjetischen Medien;
empfundene Einmischung Frankreichs in die inneren Angelegenheiten der
UdSSR; Einstellung zu Atomwaffen sowie einem atomaren bzw.
konventionellen Konflikt in Europa, einer Aufstockung und Modernisierung
des französischen Atomarsenals, dem Ersteinsatz von Kernwaffen durch die
UdSSR bzw. Frankreich sowie zur friedlichen Lösung europäischer
Probleme und zum Beitrag des Verzichts von Kernwaffentests auf die
Abschwächung des Wettrüstens; Kenntnis der Berliner Mauer sowie
Einstellung zu einer Beseitigung der Mauer; Einstellung zur Beseitigung
aller Kernwaffen in Europa; präferierter Bereich einer
gesamteuropäischen Zusammenarbeit; Beurteilung des militärischen
Kräfteverhältnisses zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt;
präferierte Reiseländer außerhalb des Ostblocks; Wahrscheinlichkeit des
Ausbruchs eines Dritten Weltkriegs; Wunsch nach einem Treffen zwischen
Gorbatschow und Reagan sowie Beurteilung der Erfolgschancen von
Verhandlungen; wahrgenommene Gefahr durch einen gleichzeitigen Abbau
sowjetischer und amerikanischer Mittelstreckenraketen; Beurteilung der
Fortschritte auf dem Gebiet der Militärtechnik hinsichtlich größerer
Sicherheit oder zusätzlicher Kriegsgefahr; wichtigster Freund und
größter Feind der Sowjetunion.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Befragter
hat Kinder; gegenwärtiger Bildungsstand; Erwerbstätigkeit; Institution,
an der der Befragte lernt (z.B. Hochschule, Technikum, berufstechnische
Schule); berufliche Position; frühere Teilnahme an Befragungen;
optimistische oder pessimistische Zukunftserwartungen.
GESIS
Our Society 2012 - January
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2012" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2006 - Oktober
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of "Our Society 2006" project researching views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), English Pilot Study on Non-Cognitive Skills
Inhalt:
Diese Online-Umfrage wurde entwickelt, um die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen zu testen: die Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. In der Datendokumentation wird die komplette Formulierung aller Skalen und Items einschließlich der verschiedenen Formen/Prüfbedingungen der Skalen dargestellt.
Das Ziel der Online-Umfrage war Folgendes zu testen: 1) Die messtechnischen Merkmale der ausgewählten Skalen; 2) Die Beziehungen der ausgewählten Skalen mit dem Hintergrund und anderen Merkmalen der Befragten; 3) Unterschiedliche Item Formulierungen – Original vs. Vereinfacht; 4) Unterschiedliche Antwortmöglichkeiten – mit oder ohne Neutral/Mittelpunkt Kategorie; 5) Skalen mit verschiedenen Item Formaten - Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahl; und 6) Die ausgeglichenen Skalen (im Vergleich mit den originalen unausgeglichenen Skalen).
Vereinfachte Skalen
Basierend auf der Arbeit der Mitglieder der Expertengruppe wurden vereinfachte Versionen der Originalskalen entwickelt (siehe Datendokumentation). Ziel war es, den Wortlaut der ursprünglichen Skalen für die Befragungen der allgemeinen erwachsenen Bevölkerung anzupassen (in vielen Fällen wurden die ursprünglichen Items als möglicherweise zu komplex und abstrakt für weniger gebildete Personen eingeschätzt).
Da die ursprünglichen Formulierungen in einigen Fällen von der Expertengruppe als für die Zielgruppe geeignet eingeschätzt wurden, liegt nicht für alle Items/Skalen eine vereinfachte Version vor. Dies gilt insbesondere für die Skalen Berufsorientierung, Ehrlichkeit/ Integrität und berufliche Interessen sowie die Skala zur intellektuellen Neugier. Insgesamt liegen 174 originale Items und 130 vereinfachte oder umgedrehte Versionen der Items vor.
Neutral/Mittelpunkt
Neben dem Vergleich der Skalen mit den ursprünglichen und vereinfachten Items, war die Verwendung eines Neutral-/Mittelpunkts in den Likert-Skalen (Stimme zu/ stimme nicht zu) auch Ziel dieser Online-Befragung. Es lagen zwei Versionen von jeder der ursprünglichen und vereinfachten Skalan vor- eine mit 5 Antwortmöglichkeiten, einschließlich einer ´weder zustimmen noch ablehnen´ neutralen/mittleren Kategorie und eine andere mit 4 Antwortmöglichkeiten, die nicht die Option ´weder zustimmen noch ablehnen´ enthielt. Ziel war es zu sehen, welches der beiden Antwortformate für jede der Skalen in der Zielpopulation besser funktioniert.
Ausgewogene Skalen
Einige der ursprünglichen Skalen waren ausgewogen und einige unausgewogen, wobei die meisten Items Teil einer ausgewogenen Skala waren. Die unausgewogenen Skalen (Selbstbeherrschung, Selbstwirksamkeit und sozial-emotionale Fähigkeiten) wurden durch die Einbeziehung alternativer umgekehrter Formulierungen einer ausgewählten kleinen Gruppe von Items ausgeglichen. Der Ausgleich wurde durch die Umdrehung der ursprünglichen Formulierungen von 22 Items erreicht (in der Item Bank Dokument werden die umgedrehten Items mit ´R´ und die neu umgedrehten Items mit ´new R´ gekennzeichnet). Diese neu umgedrehten Items wurden gegen ihre ursprünglichen Pendants getestet, um zu sehen, ob die Erstellung ausgewogener Skalen zu Verbesserungen führte (auf Item- und Skalen Ebene).
Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahl
Im Falle der Skala für berufliche Interessen wurden die beiden design Merkmale original vs. vereinfachte und Mehrfachauswahl vs. erzwungene Auswahlformate getestet. Die originale Version der Skala für berufliche Interessen bestand aus eine Mehrfachauswahl. Die Expertengruppe testete, welche der beiden Versionen für die allgemeine erwachsene Bevölkerung besser geeignet ist.
Hintergrundfragebogen
Um das analytische Potenzial der Persönlichkeitsskalen auszuschöpfen, wurden im Rahmen der Umfrage eine Reihe sozio-demografischen und ökonomischen Indikatoren (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland, beruflicher Status) und Indikatoren zum persönlichen Wohlbefinden erfasst. Darüber hinaus enthält die Umfrage einen kurzen Test der kognitiven Fähigkeiten sowie Fragen zur Qualitätskontrolle (siehe Studienbeschreibung).
GESIS
Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), International Pilot Study on Non-Cognitive Skills
Die Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. Die vollständigen Formulierungen der Items in allen Skalen sind in der beigefügten Excel-Datei enthalten (unter Daten und Dokumente).
Hintergrundfragebogen
Um das analytische Potenzial auszuschöpfen und die politische Bedeutung der Persönlichkeitsskalen zu untersuchen, beinhaltet die Umfrage eine Reihe von sozio-demografischen Indikatoren, Indikatoren zu ökonomischen und persönlichen Wohlbefinden als auch einen kurzen kognitiven Fähigkeitstest. Dazu gehören insbesondere: Sozio-demographische Merkmale (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland), Wirtschafts- und Wohlstandsindikatoren (z.B.: Beschäftigungsstatus, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit) sowie Fragen zur Qualitätskontrolle.
GESIS
AUTNES Manual Content Analysis of the Media Coverage 2013
Untersucht wurde die Medienberichterstattung zur österreichischen Nationalratswahl 2013. Zu diesem Zweck wurden 9.000 Beiträge aus 14 Print- und TV-Medien (ausgewählt nach diversen Kriterien um die österreichische Medienlandschaft möglichst akkurat zu repräsentieren) mittels manueller Inhaltsanalyse untersucht. Alle Beiträge nehmen entweder Bezug auf eine politische Partei oder einen politischen Kandidaten der österreichischen Nationalratswahl 2013. Alle Beiträge sind zwischen dem 18. August und 29. September 2013 (= Wahltag) erschienen.
Artikel wurden von der APA Datenbank zur Verfügung gestellt.
Zentrale Variablen (Auswahl):
• Metadaten wie u.a. Titel und Untertitel des Beitrags; Medium; Erscheinungsdatum des Beitrags
• Formale Codierung: Visualisierung; Beitragsart; Darstellungselemente des Fernsehbeitrags;
• Inhaltliche Codierung auf Beitragsebene: Thema; Akteur; Frames
• Inhaltliche Codierung auf Satzebene: Subjektakteur; Thema; Themenprädikat; Objektakteur; Akteursprädikat.
Themen: 1. Automatisierte Erfassung: Titel und Untertitel des Beitrags; Medium (Typ (TV / Print), Gattung bzw. Genre (Qualität, Boulevard), individuelle Bezeichnung der Medien); Erscheinungsdatum und Erscheinungsuhrzeit des Beitrags; Seitenzahl, auf der der Artikel in der Zeitung beginnt; Ressorttyp bzw. individuelles Ressort, in welchem der Artikel erschienen ist (nur Print); Anzahl der Wörter des Beitrags.
2. Manuelle Codierung Printmedien: Formale Beitragscharakteristika von Printmedien: Visualisierung (Anzahl der Bilder, Karikaturen mit unmittelbarem Bezug zum Beitrag auf derselben Seite); Beitragsart (Kategorie, z.B. Schlagzeile, Reportage etc.).
3. Codierung auf Beitragsebene: Formale Codierung TV: Aufmacher-Beitrag (Inhalt wird im Trailer einer Sendung angekündigt); Darstellungselemente des Fernsehbeitrags (Sprechermeldung, Filmsequenz, Betroffener, interner Experte, externer Experte, Straßenbefragungen, Diskussion); inhaltliche Codierung TV und Print: Hauptthema; Bezugsregion; Bezug auf EU-Regelungen; Hauptakteur; Organisation des Hauptakteurs; Zitation des Hauptakteurs; Beitrag verweist auf materiellen oder existentiellen Schaden bzw. Nutzen; Bewertung des Politikbildes; Dramatisierung des Beitrags durch bestimmte Darstellungselemente; Beitrag enthält Darstellungen bzw. Beschreibungen des Privatlebens eines Politikers (Privatisierung); Beitrag enthält Darstellungen von Einzelschicksalen öffentlich nicht bekannter Personen; Verweise auf politische Strategie und Taktik (Strategisches Framing) und Game Framing (Umfragen, Koalitionsspekulationen, Wahlausgangsspekulationen); themenorientiert oder prozessorientiert; Anlass (auslösendes Ereignis bzw. Handlung) für den Beitrag; Akteur des auslösenden Ereignisses.
4. Codierung auf Satzebene: Auswahl der zu codierenden Sätze; Absatznummer; Satznummer; Subjektakteur; Subjektrecord (Vergangenheitsbezug); Thema; Bewertung des Themas durch den Subjektakteur (Themenprädikat); Begründung für die Bewertung des Subjektakteurs; Objekte der Aussagen bzw. Handlungen (Objektakteur); Verhältnis des Subjektakteurs zum codierten Objektakteur; nur für politische Akteure: Hinweis des Subjektakteurs auf professionelle oder persönliche Eigenschaften des Objektakteurs; Objektrecord.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Artikel-ID; Satz-ID; Filtervariablen (Beitragsebene, erster Absatz, 5 Sätze).
GESIS
AUTNES Automatic Content Analysis of the Media Coverage 2013
Untersucht wurde die Medienberichterstattung zur österreichischen Nationalratswahl 2013. Zu diesem Zweck wurden 43.021 Beiträge aus 61 Print- TV-, Radio- und Online-Medien (ausgewählt nach diversen Kriterien um die österreichische Medienlandschaft möglichst akkurat zu repräsentieren) mittels automatisierter Inhaltsanalyse untersucht. Alle Beiträge nehmen entweder Bezug auf eine politische Partei oder einen politischen Kandidaten der österreichischen Nationalratswahl 2013. Alle Beiträge sind zwischen dem 01. August und 29. September 2013 (= Wahltag) erschienen.
Artikel wurden entweder von der APA Datenbank zur Verfügung gestellt oder mittels eigens programmierten Scrapern heruntergeladen.
Zentrale Variablen (Auswahl):
• Metadaten wie u.a. Titel und Untertitel des Beitrags; Medium; Erscheinungsdatum des Beitrags
• Inhaltliche Codierung: u.a. Sachthema; Akteure; Frames; journalistischer Stil.
Themen: 1. Metadaten: Titel und Untertitel des Beitrags (Schlagzeile, Verfasserzeile); Personalisierung (Spitzenkandidaten Fokus) im Titel; Medium (Typ (z.B. TV, Radio, Print, Websites), Gattung bzw. Genre (z.B. Qualität, Boulevard), individuelle Bezeichnung der Medien); Erscheinungsdatum des Beitrags; Seitenzahl, auf der der Artikel in der Zeitung beginnt; Ressorttyp bzw. individuelles Ressort, in welchem der Artikel erschienen ist (nur Print); Anzahl der Wörter des Beitrags.
2. Nennung von politischem Wissen im Beitrag (Mindestwahlalter in Österreich (16 Jahre), 4-Prozent-Hürde für den Einzug in den Nationalrat); Stil, in dem der Beitrag oder Artikel geschrieben bzw. ein Item dargestellt wurde: Konflikt, Anteil der emotionalen Wörter im Bericht (Emotionalisierung), Verwendung von Sprache aus den Bereichen Spiele, Sport und Krieg; Nennung von politischen Akteuren (politische Parteien, die an der Nationalratswahl 2013 teilgenommen haben, Spitzenkandidaten dieser Parteien und Regierungsmitglieder wie Minister und Staatssekretäre); politische Fragen (Issues): Wirtschaft, Wohlfahrtsstaat, Budget, Bildung und Kultur, Sicherheit, Bundesheer, Außenpolitik Europa, Infrastruktur, Gesellschaft, Umweltschutz, Institutionenreform, Immigration, nicht definiert, keine politische Frage.
Zusätzlich verkodet wurde: AmCAT-ID; Artikel-ID.
GESIS
AUTNES Manual Content Analysis of the Media Coverage 2013: Actors and Issues Add-on
Diese Untersuchung ergänzt die manuelle Inhaltsanalyse der der Medienberichterstattung zur österreichischen Nationalratswahl 2013. Die Schwerpunkte liegen hier auf politischen Akteuren, Themen und deren Bewertung. Untersucht wurden 8.998 Beiträge aus 14 Print- und TV-Medien (ausgewählt, um die österreichische Medienlandschaft möglichst akkurat zu repräsentieren) mittels manueller Inhaltsanalyse. Alle Beiträge nehmen entweder Bezug auf eine politische Partei oder einen politischen Kandidaten der österreichischen Nationalratswahl 2013. Alle Beiträge sind zwischen dem 18. August und 29. September 2013 (= Wahltag) erschienen. Artikel wurden von der APA Datenbank zur Verfügung gestellt.
Zentrale Variablen sind: Vorkommen von Parteien und Spitzenkandidaten sowie deren Bewertung; Bewertung und Vorkommen der Regierung; Bewertung und Vorkommen der Themen Wirtschaft und Zuwanderung; Vorkommen von Wahlkampfthemen und Frames in der Berichterstattung.
Themen: Schlagzeile; Verfasserzeile; Medium; Erscheinungsdatum des Beitrags; Uhrzeit; Seite; Vorkommen des Akteurs/ der Akteurin im Beitrag; Vorhandensein einer Aussage, die eine Tendenz gegenüber dem Akteur / der Akteurin aufweist; Gesamttendenz eines Beitrages (welchen Eindruck –positiv oder negativ– vermittelt der Beitrag über bestimmte Parteien, Politiker /Politikerinnen oder die Bundesregierung); Gesamttendenz eines Betrages (welchen Eindruck -positiv oder negativ- vermittelt der Beitrag hinsichtlich der Wirtschaftslage oder zur Lage des Zusammenlebens zwischen Österreichern und Zuwanderern bzw. der Zuwanderungssituation in Österreich und der Entwicklung in diesen Bereichen ; Vorkommen ausgewählter Themen im Beitrag (Finanz- und Eurokrise, Schule, Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit, Immigration, Korruption und Korruptionsbekämpfung, Wohnen); Politik wird als Spiel- bzw. sportiv-wettkampforientiert vermittelt (Game-zentrierte Berichterstattung); mobilisierende Berichterstattung (z.B. Aufrufe und Appelle ); Beitrag beschreibt Einzelschicksale (Darstellungen oder Beschreibungen des Schicksals bzw. der Probleme einzelner, öffentlich nicht bekannter Personen); Informationsgehalt und Mehrdimensionalität: substantielle politische Informationen; im Beitrag werden mindestens zwei verschiedene Sichtweisen auf ein Thema oder einen Sachverhalt dargestellt und mindestens zwei verschiedene Argumente bezüglich eines Themas dargestellt ; Anzahl der unterschiedlichen Quellen oder Akteure, die im Originalton zu Wort kommen, d.h. direkt zitiert werden.
Zusätzlich verkodet wurde: Artikel-ID.
GESIS
Careers in Electronic Dance Music (2001-2015)
Electronic Dance Music (EDM) is a music style as well as a global creative industry. Performing live and releasing music are the main practices in this field. This dataset tracks the careers of about 4000 artists in EDM from 2001 to 2015. It is based on a collection of artist gigographies (who performed where and when) and discographies (who released what and when) taken and combined from three online platforms (Resident Advisor, Discogs, and Juno Download). Each career point is represented by year, career stage, cohort, the number of gigs, number of performances, and 16 scores quantifying four types of positions (global closure, local closure, global openness, local openness) in four analytical networks (artist co-gig, artist co-venue, artist co-style, and artist co-label). In addition, the artist's success at each career point based on travel distances is given. Details on the variables and its construction can be found in the publication referenced below.
GESIS
Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC), log files
Forschungsfrage: Die PIAAC 2012 Studie war das erste vollständig computer-basierte groß angelegte Assessment für Bildung. Während des Assessments wurden die Benutzerinteraktionen automatisch protokolliert. Dies bedeutet, dass die meisten Aktionen des Benutzers innerhalb des Assessment Tools aufgezeichnet und mit Zeitstempeln in separaten Daten, genannt log files, gespeichert wurden. Die log file Daten enthalten Paradaten für jeden Teilnehmer in den Domänen Lesekompetenz, alltagsmathematische Kompetenz und technologiebasiertes Problemlösen. Die Verfügbarkeit dieser log files bietet den Forschern neue Möglichkeiten, zum Beispiel das Testverhalten von Personen zu reproduzieren und das Testverhalten besser zu verstehen.
Methode: PIAAC 2012 wurde im August 2011-November 2012 mit einer repräsentativen internationalen Stichprobe von rund 166000 Erwachsenen in 24 verschiedenen Ländern durchgeführt. Der folgende Datensatz enthält die log file Dateien aus 17 Ländern. Jedem Land wurde erlaubt, sein eigenes Stichprobenverfahren zu wählen, solange die Technik eine Wahrscheinlichkeitsauswahl beinhaltet, die zu einer repräsentativen Stichprobe der PIAAC-Zielbevölkerung führt. Die Länder konnten zudem einzelne Subgruppen der Zielpopulation "oversamplen". Dänemark beinhaltet ein Oversample für Personen im Alter von 55-65 Jahren und neue Immigranten und Polen für Personen im Alter von 19-26 Jahren. Der Hintergrundfragebogen wurde in einer computergestützten persönlichen Befragung (CAPI) durchgeführt. Nach dem Fragebogen absolvierten die Befragten unter Aufsicht der Interviewer eine computer- bzw. papierbasierte Messung in einem oder zwei der folgenden Kompetenzbereiche: Lesen, Alltagsmathematik und technologiebasiertes Problemlösen.
Variablen: Mit der Hilfe des PIAAC Log Data Analyzer kann man einen Datensatz generieren. Die Log Data Extraction Software ist ein in sich geschlossenes System, das Aktivitäten wie Datenextraktion, Datenreinigung und Visualisierung von OECD-PIAAC 2012- log files verwaltet. Es dient als Grundlage für datenbezogenen Analyseaufgaben mit dem Tool selbst oder durch Export der gereinigten Daten an externe Tools, beispielsweise Statistikpakete.
Man kann die folgenden Variablen erzeugen:
General Variables:
Number of Using Help Menu, Time Till the First Interaction, Time on Task.
Specific Variables:
Final Response, Number of Highlight Events, Number of Switching Environment, Number of Using Cancel Button, Sequence of Switching Environment, Time Since Last Answer Interaction.
Navigation-specific Variables:
Number of Different Page Visits, Number of Page Revisits, Number of Page Visits, Sequence of Visited Webpages, Time-Sequence of Spent Time on Webpages.
Email-specific Variables:
Number of Created Emails, Number of Different Email Views, Number of Email Views, Number of Revisited Emails, Sequence of Viewed Emails.
GESIS
Collective Action of Indignant Citizens in Greece
This dataset provides individual data on political attitudes, including electoral turnout and voting preferences. The dataset also includes data on attitudes on a wide range of issues, evaluations of the economy and a range of survey experiments. Last, but not least it also includes data on media usage.
Data Collection is sponsored by the Operational Program "Education and Life-long Learning" (Action "Aristeia II"), co-funded by the European Union (European Social Fund) and by national funds.
GESIS