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Inhalt -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I THEORETISCHER TEIL -- 1 Begriffliches -- 1.1 Entschuldigung - Annäherung aus etymologischer Sicht -- 1.1.1 SCHULD -- 1.1.2 ENT -- 1.1.3 IG und UNG -- 1.2 Das Kompositum Entschuldigung -- 2 Konzept der Entschuldigung - multiperspektivische Betrachtungen -- 2.1 Anmerkungen zum Forschungsstand und Begründung des Vorgehens -- 2.2 Konzeptionen zu Entschuldigungen aus Soziologie und Psychologie -- 2.2.1 Goffman: Image und korrektives Handeln -- 2.2.2 Tavuchis: Mea Culpa -- 2.2.3 Lazare: On Apology -- 2.3 Entschuldigungen als Gegenstand der Betrachtung in der Philosophie -- 2.3.1 Verzeihung und Vergebung als Voraussetzungen -- 2.3.1.1 Vergebung -- 2.3.1.2 Individuelle und kollektive Vergebung -- 2.3.2 Aspekte aus der deutschsprachigen Philosophie -- 2.3.3 Normative Betrachtungen aus der englischsprachigen Philosophie -- 2.3.3.1 Walker: Moralische Wiedergutmachung -- 2.3.3.2 Smith: Kategorische Entschuldigung -- 3 Ebenen und Merkmale von Entschuldigungen -- 3.1 Absender von Entschuldigungen -- 3.1.1 Individuelle Entschuldigungen -- 3.1.2 Kollektive Entschuldigungen -- 3.2 Öffentliche vs. nichtöffentliche Entschuldigung -- 3.2.1 Adressaten öffentlicher Entschuldigungen -- 3.2.2 Chancen und Risiken öffentlicher Entschuldigungen -- 4 Entschuldigungen als Sprechhandlung -- 4.1 Entschuldigungen und Höflichkeit -- 4.2 Entschuldigungsstrategien -- 4.3 Äußerungsformen von Entschuldigungen -- 4.3.1 Verbal -- 4.3.2 Nonverbal -- 5 Politikwissenschaftliche Zugänge zu Entschuldigungen -- 5.1 "Politolinguistik"112 113 und Skandalforschung -- 5.2 Politische Entschuldigungen -- 5.2.1 "Staatliche Entschuldigungen" -- 5.2.1.1 Entschuldigungen als Mittel in den internationalen Beziehungen -- 5.2.1.2 Entschuldigungen für historisches Unrecht
Inhaltsverzeichnis -- Teil I Einführung und Forschungsstand -- Die Fußball-WM 2014 in Brasilien als Sportgroßveranstaltung - kommunikations- und politikwissenschaftliche Zugänge -- 1 Einführung -- 2 Forschungsfelder -- 2.1 Großereignisse -- 2.2 Sportgroßereignisse -- 2.3 Verhältnis Sport und Medien -- 2.4 Verhältnis Sportorganisationen und Medien -- 2.5 Sportorganisationen als politische Akteure -- 2.6 Sportgroßereignisse als politische Bühne -- 3 Zum Aufbau dieses Bandes -- 3.1 Formate und Inhalte: Medien und Mediensportwirklichkeit -- 3.2 Sportpolitik und Gesellschaft - Welche Interessen und Akteure die Vergabe und Inszenierung der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 beeinflusst haben -- 3.3 Fußballpublikum und Sportjournalisten: Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in den Medien -- 4 Ausblick -- Literatur -- Teil II Formate und Inhalte: Medien und Mediensportwirklichkeit -- Mediatisierung des Sports. Mediatisierung des Fußballs!? -- 1 Einführung -- 2 Thesen zum Verhältnis von Sport und Medien -- 2.1 These 1: Die Anpassung an die Medienlogik ist eine der Ursachen für Veränderungen des Sports -- 2.2 These 2: Nicht nur der Sport passt sich den Medien an, es findet auch eine "Sportifizierung" der Medien statt -- 2.3 These 3: Die mediale Dominanz ist nicht erdrückend, es bleiben widerständige Elemente -- 2.4 These 4: Sport ist nicht mit Fußball gleichzusetzen -- 3 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Fußballprofile im deutschen Fernsehen -- 1 Einleitung -- 2 Programmprofile deutscher Sportberichterstattung im Free-TV -- 3 Bedeutung des Fußballs im gesamten Programmportfolio -- 4 Fußball im deutschen Free-TV 2002-2012 -- 4.1 Sport1 -- 4.2 Eurosport -- 4.3 Das Erste und ZDF -- 4.4 Sat.1 -- 4.5 kabel eins -- 4.6 RTL -- 5 Berichterstattung zu Großereignissen am Beispiel der Fußball-Weltmeisterschaften 2002, 2006 und 2010
Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Transkulturelle Öffentlichkeitsakteure - ein erster Zugang -- 1.2 Forschungsfeld - Öffentlichkeits- und Europäisierungsforschung -- 1.3 Forschungsperspektiven und Forschungsdesign -- 1.4 Aufbau des Buchs -- 2 Öffentlichkeitsakteure - Zugänge zu Öffentlichkeit -- 2.1 Öffentlichkeit als Voraussetzung und als Potenzial -- 2.1.1 Öffentlichkeit als Voraussetzung -- 2.1.2 Öffentlichkeit als Potenzial -- 2.2 Struktur- und akteursorientierte Zugänge zu Öffentlichkeit -- 2.3 Öffentlichkeitsakteure als Heuristik -- 3 Transkulturalität - Kommunikationsräume im Wandel -- 3.1 Öffentlichkeit als Kommunikationsraum -- 3.2 Transkulturalität als Forschungsperspektive -- 4 Gestaltungspotenziale - theoretische Bausteine eines akteursorientierten Zugangs zu grenzüberschreitender politischer Kommunikation -- 4.1 Eine dramatologische Perspektive -- 4.2 Jenseits von 'constraints' - Verortungen in der Öffentlichkeitsdiskussion -- 4.2.1 Öffentlichkeit als mediatisiert -- 4.3 Gestaltungspotenziale und transkulturelle Öffentlichkeitsakteure -- 5 Forschungsdesign und Forschungsmethoden -- 5.1 Transkulturelle Öffentlichkeitsakteure als Gegenstand von Theorieentwicklung -- 5.2 Sampling und Datenerhebung -- 5.3 Auswertung -- 6 Gestaltungskompetenzen - Auswerten und Auftreten -- 6.1 Medienkompetenzen als Teil von Gestaltungspotenzialen -- 6.2 Inhalte analysieren und bewerten -- 6.2.1 Deutschland und Polen -- 6.2.2 Historische Themen und Folgethemen -- 6.2.3 Die Brüder Kaczyński -- 6.2.4 Europa -- 6.3 Mediale Kontexte analysieren und bewerten -- 6.3.1 Redaktionelle Produktionsbedingungen -- 6.3.2 Politische Redaktionslinien -- 6.4 Auftreten -- 6.4.1 Sprachkompetenzen -- 6.4.2 Kulturelle Kompetenzen -- 6.4.3 Mediale Kompetenzen -- 6.4.4 Teilhabe an Netzwerken -- 6.5 Transkulturelle Gestaltungskompetenzen.
In: Essentials Ser.
Intro -- Vorwort -- Was Sie von diesem Essential erwarten können -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Kapitel-1 -- Einleitung -- Kapitel-2 -- Handwerkszeuge -- 2.1 Das Dementi der Realität -- 2.2 Komplexität als beständige Herausforderung -- 2.2.1 Definitorische Annährung an die Komplexität -- 2.2.2 Warum wir erst anfangen, unsere Umwelt zu verstehen -- 2.2.3 Das Dilemma der Reduktion von Komplexität -- 2.2.4 Komplexität als Lösung begreifen -- 2.3 Metaheuristik vernetztes Denken: Orientierende Zusammenhänge stiften -- 2.3.1 Kritik- und Unterscheidungsvermögen -- 2.3.2 Die Aufgabe unseres Denkens -- 2.3.3 Denkfaulheit und Orientierungslosigkeit -- 2.3.4 Denkstress und Orientierung -- 2.4 Denken in Evolutionsprinzipien -- 2.4.1 Evolution: Achtsames Überleben des Geschicktesten -- 2.4.2 Das Prinzip Selbstorganisation -- 2.4.3 Das Prinzip Rückkopplung -- 2.4.4 Das Prinzip Wachstum -- Kapitel-3 -- Prüfsteine -- 3.1 Organisationale und sozialpsychologische Achtsamkeit -- 3.2 Fünf Verhaltensmuster hoher Zuverlässigkeit -- 3.3 Fünf Disziplinen lernender Organisationen -- 3.4 Fünf Standpunkte Aktiven Denkens -- Kapitel-4 -- Schauplätze -- 4.1 Krisenherde sind politische Handlungsfelder -- 4.2 Ordnungssysteme sozialer Ungleichheit -- 4.3 Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlage -- Kapitel-5 -- Reflexionen -- Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können -- Literatur -- Sachverzeichnis.
Leif Koch unternimmt eine prazise Analyse der politischen Kommunikation der Organisation Greenpeace. Anhand einer Verordnung der Europaischen Union zur Chemikalienregulierung (REACH-Verordnung) richtet er den Blick auf die Frage, inwieweit dieser umweltpolitische Akteur durch Lobbying erfolgreich Einfluss nehmen kann. Nach einer Skizzierung des Politikfelds und seiner Akteure werden die Kommunikations- und Machtpotenziale als Voraussetzung fur Einflussnahme bestimmt. Der Grad des Einflusserfolgs wird ermittelt, indem die einzelnen Phasen von der Verabschiedung des Verordnungsvorschlags bis zur finalen REACH-Verordnung auf das lobbyistische Handeln von Greenpeace sowie weiteren umweltpolitischen Akteuren einerseits und den zahlreichen Lobby-Akteuren der chemischen Industrie andererseits bezogen werden.?.
In: BestMasters
Einleitung -- Theoretischer Hintergrund -- Methodisches Vorgehen -- Paul Mason - Postkapitalismus -- Shoshana Zuboff - Überwachungskapitalismus -- Philipp Staab – Digitaler Kapitalismus -- Felix Stalder – Kultur der Digitalität -- Michael Seemann – Die Macht der Plattformen -- Der Machtbegriff im Vergleich -- Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis.
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 23, Heft 2, S. 83-95
ISSN: 2196-1646
In: essentials
Einleitung -- Strukturen politischer Kommunikation im Social Web -- Social Media als politischer Kommunikationskanal -- Die Klimakrise als Gegenstand politischer Kommunikation -- Politische Klimakommunikation im Rahmen der Bundestagswahl 2021 -- Handlungsempfehlungen.
In: Springer eBook Collection
Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen -- Verzeichnis der Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Emotionen und die Mobilisierung einer ermüdeten Wählerschaft -- 1.2 Angst und ihr gesellschaftlicher Bedeutungsgewinn -- 1.3 Forschungsinteresse und Zielsetzung -- 1.4 Aufbau und Struktur der Arbeit -- 2 Angst: Individuelle Emotion und kollektive Stimmung -- 2.1 Definition und Abgrenzung von verwandten Phänomenen -- 2.2 Angst wovor oder worum: Angstobjekt versus Identifikationsobjekt -- 2.3 Funktionale Ambivalenz der Wirkung von Angst -- 2.4 Appraisaltheoretischer Zugang zur Emotion Angst -- 2.5 Typologie von Ängsten und spezifische Angstobjekte dieser Arbeit -- 2.6 Zusammenfassung und Zwischenfazit -- 3 Entstehungsbedingungen von Angsterleben -- 3.1 Ängste als Konstruktion und Produkt von gesellschaftlichen Diskursen -- 3.1.1 Kommunikative und mediale Vermittlung von Bedrohungen und Ängsten -- 3.1.2 Empirische Befunde: Medien, Bedrohungsperzeption und Angsterleben -- 3.1.3 Perzeption von Bedrohung und Wirksamkeit als Folge von Medienrezeption -- 3.1.4 Interpersonale Kommunikation über Bedrohungen und Ängste -- 3.2 Der Faktor Persönlichkeit für die Perzeption von Bedrohung und Wirksamkeit -- 3.2.1 Persönliche Erfahrungen in Bezug auf ein Angstobjekt -- 3.2.2 Die persönliche Angstneigung als Moderatorvariable -- 3.2.3 Soziodemografie und individuelle Sozialstruktur -- 3.3 Zusammenfassung der theoretischen Überlegungen und Modellbildung -- 4 Angst als Mobilisator und Bremsklotz für die Wählermobilisierung -- 4.1 Begriffsverständnis: Politische Mobilisierung im Wahlkampf -- 4.2 Forschungsstand zur Wählermobilisierung -- 4.2.1 Soziodemografie und individuelle Ressourcen -- 4.2.2 Politische Prädispositionen und Einstellungen -- 4.2.3 Die Rolle interpersonaler Kommunikation und massenmedialer Rezeption.
In: Springer eBook Collection
In: Humanities, Social Science
Die öffentliche Meinung spielt in der Außenpolitik von demokratischen Staaten eine besondere Rolle. Der Autor untersucht den Feindbild-Zerfall gegenüber der Sowjetunion am Ende des Ost-West-Konflikts und verdeutlicht die Probleme politologischer Theorien öffentlichen Meinungswandels in der Außenpolitik. Aus der Kritik ergibt sich ein konstruktivistisches Analysemodell außenpolitischer Einstellungen - ein Beitrag zum Paradigmenwechsel in der Politikwissenschaft
In: Soziologische Studien