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1990 Taiwan Social Change Survey (Round 2, Year 1): Mass Communication, Work, Politics, Health
1995 Taiwan Social Change Survey (Round 3, Year 1): Politics, Communication, Estrangement, Economic Attitudes
European Parliament Election Study 2009, Media Study
Darstellung der Wahlen zum Europäischen Parlament in den Medien.
Themen: Zeitungen: Seitennummer, auf der der Artikel beginnt;
Abschnitt; Art des Artikels; Anzahl der zu dem Artikel gehörenden
Fotografien und Grafiken; Länge des Zeitungsartikels; Gesamtzahl der
Seiten im politischen Nachrichtenteil, im redaktionellen Teil und im
Wirtschaftsteil; Beginn des Artikels auf der oberen Hälfte oder auf der
unteren Hälfte der Seite, Fernsehen: Länge des TV-Beitrags; Position innerhalb der gesamten Nachrichten; Fernsehen und
Zeitung: Thema des Beitrags: Europäische Integration, Globalisierung,
Umwelt, nationale wirtschaftliche Fragen; Bewertung der Veränderung der
nationalen Wirtschaftslage in den letzten 12 Monaten; Einfluss
der nationalen Regierung oder der EU Regierung auf die nationalen
wirtschaftlichen Bedingungen; Verantwortlichkeit für Wirtschaftsfragen
(tatsächlich und präferiert); entsprechende Fragen zur Einwanderung,
Veränderung der Zinssätze, Gesundheit und Klimawandel; Positionierung
des Beitrags im Sinne von Prominenz; Erwähnung und Bewertung der
aktuellen nationalen Regierung; Erwähnung der Europäischen Union, ihrer
Institutionen und Politik, der Europäischen Parlamentswahlen oder der
Wahlkampagne; Akteure: detaillierte Informationen für bis zu 6
verschiedene Personen, Gruppen oder Organisationen (z.B. Häufigkeit mit
der der Akteur direkt zitiert oder auf Fotografie oder Film gezeigt
wird).
EU-spezifische Themen: bis zu fünf EU-spezifische Themen: Thema
diskutiert, themenrelevante Informationen, die Entwicklung des Themas
im Sinne von gut oder schlecht; Bewertung der EU, des Europäischen
Parlaments, der potentiellen Erweiterung der EU, der Möglichkeit eines
Beitritts von Kroatien, der Schweiz und der Türkei; Beitrag enthält
sachliche Informationen über: die Gesamtzahl der Mitgliedstaaten in der
EU, die Anzahl von Parlamentsmitgliedern, die Rotation der Präsidentschaft des
Rates der Europäischen Union, das Mindestalter als Kandidat für die
nationalen Wahlen, die Gesamtzahl der Abgeordneten im nationalen
Parlament, Zahl der Sitze des Europäischen Parlaments nach der Wahl
2009; Zustand der Demokratie in der EU; Bewertung dieser Aspekte;
Referenden über EU Integration: unterstützend oder nicht; zwei oder
mehr Seiten eines Problems erwähnt, Konflikte oder
Meinungsverschiedenheiten erwähnt; persönlicher Angriff zwischen
Akteuren; Vorwürfe eines EU-Landes (beschuldigt, kritisiert die
Europäische Union oder die Europäische Kommission); Vorteile oder
Nachteile durch die EU; Zahlen, Zahlenmaterial oder Statistiken, die
die Vorteile oder Nachteile aus der EU zeigen; negative Bezugnahme auf
eine Distanz zwischen der EU und ihren Bürgern; positive Bezugnahme auf
die Reaktionsfähigkeit der EU gegenüber den Bürgern; Kontrast
zwischen der Position von Eliten und der Position der breiten
Öffentlichkeit; Kritik aus der Perspektive der Bürger.
Europawahlen und Wahlkampagne: Beitrag behandelt die Europawahlen bzw.
die Wahlkampagne; Meinungsumfrageergebnisse erwähnt; Herkunftsland der
Zeitung oder TV-Sendung; erwartetes Abschneiden der Parteien bei den
Europäischen Parlamentswahlen; Beitrag erwähnt Interviews von Personen
auf der Straße (vox populi); Erwähnung von Akteuren als ´Gewinner´ oder
´Verlierer´; Präsentationsart und Stil; Beitrag erwähnt einen
strategischen Schritt mit einer bestimmten Motivation; Verwendung von
Metaphern aus der Sprache des Sports bzw. von Kriegen; EP Wahlkampf
wird als langweilig oder spannend bezeichnet; Wahlbeteiligung an den
Europawahlen im eigenen Land; Interesse der Menschen an der
Wahlkampagne; Beitrag erwähnt Aspekte im Zusammenhang mit der Rolle der
Medien und die Bemühungen der politischen Akteure um Publizität oder
Kampagnen gegen die Medien.
Zusätzlich verkodet: Coder-ID; Datum; Name des Mediums.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen Datensätzen
enthalten.
GESIS
Analyzing protest mobilization on Telegram: the case of 2019 Anti-Extradition Bill movement in Hong Kong
Online messaging app Telegram has increased in popularity in recent years surpassing Twitter and Snapchat by the number of active monthly users in late 2020. The messenger has also been crucial to protest movements in several countries in 2019-2020, including Belarus, Russia and Hong Kong. Yet, to date only few studies examined online activities on Telegram and none have analyzed the platform with regard to the protest mobilization. In the present study, we address the existing gap by examining Telegram-based activities related to the 2019 protests in Hong Kong. With this paper we aim to provide an example of methodological tools that can be used to study protest mobilization and coordination on Telegram. We also contribute to the research on computational text analysis in Cantonese - one of the low-resource Asian languages, - as well as to the scholarship on Hong Kong protests and research on social media-based protest mobilization in general. For that, we rely on the data collected through Telegram's API and a combination of network analysis and computational text analysis. We find that the Telegram-based network was cohesive ensuring efficient spread of protest-related information. Content spread through Telegram predominantly concerned discussions of future actions and protest-related on-site information (i.e., police presence in certain areas). We find that the Telegram network was dominated by different actors each month of the observation suggesting the absence of one single leader. Further, traditional protest leaders - those prominent during the 2014 Umbrella Movement, - such as media and civic organisations were less prominent in the network than local communities. Finally, we observe a cooldown in the level of Telegram activity after the enactment of the harsh National Security Law in July 2020. Further investigation is necessary to assess the persistence of this effect in a long-term perspective.
Narratives from the Discourse on the Swiss Child and Adult Protection Policy (CAPP) between 2013 and 2016
In Switzerland, the KESB authorities decide about welfare service delivery as well as about the taking of coercive measures. The authorities were created in 2013, following a change to the Swiss Civil Code (ZGB) adopted by the Swiss Parliament. Whereas most of the French-speaking cantons were able to continue working within the existing system, the changes to the Civil Code led to organizational changes in the German-speaking cantons and the Ticino.
Our analysis will begin in the 1990s, when the first meetings on the reform of the guardianship system, as child and adult protection services were referred to back then, took place. We will then track the reform on the national level as well as its implementation on the cantonal level at the turn of the millennium. This will be followed by an analysis of the debate in the media and its implications for today.
Ethnic Organizations Online (EO2) Dataset
With the increasing relevance of ethnic groups as political actors, the literature has attempted to identify and study the ethnic organizations representing these groups. How do these organizations use digital communication channels to reach their domestic and international audiences? To enable research on these questions, we have developed the Ethnic Organizations Online (EO2) dataset, a new data collection focusing on the online channels that ethnic organizations use. The dataset includes four types of channels: Twitter, Facebook, Instagram, and regular websites. It relies on the Ethnic Power Relations -- Organizations database, and is therefore compatible with an entire family of datasets on ethnic politics. Featuring more than 2,000 online channels used by 265 groups, it allows researchers to study a wide variety of questions related to digital ethnic mobilization.
This repository contains the dataset, codebook, and further information on working with the dataset. A paper titled "Ethnic Politics via Digital Means: Introducing the Ethnic Organizations Online (EO2) Dataset" is forthcoming in Journal of Peace Research.
GESIS
Generation Y
Lebenssituation und Lebensgefühl. Einstellungen zu Beruf, Arbeitswelt und Familie. Einstellungen zu Gesellschaft und Politik. Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement. Einstellungen zum Internet und zur Nutzung digitaler Technologien sowie eigenes Nutzungsverhalten.
1. Lebenssituation und Lebensgefühl: Einschätzung der persönlichen Zukunftschancen; erwartete Veränderung der persönlichen Situation in den nächsten Jahren bezogen auf verschiedene Lebensbereiche (allgemeiner Lebensstandard, finanzielle Situation, Arbeitsbedingungen, Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. berufliche Situation, soziale Absicherung sowie Schutz persönlicher Daten); Einschätzung der Zukunftschancen der eigenen Generation; Hoffnungen oder Befürchtungen im Hinblick auf ausgewählte Aspekte für die Entwicklung Deutschlands (technologische Entwicklung und Digitalisierung, Globalisierung, Verhältnis von Deutschen und Zuwanderern, funktionierende Demokratie, Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, Entwicklung der EU und der Eurozone, Qualität von Bildung und Ausbildung, Arbeitsmarktentwicklung, Arbeitsbedingungen, Aufstiegschancen, Gesundheitsversorgung, Altersabsicherung, Klimawandel, Lebensmittelqualität, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, allgemeiner Lebensstandard, Schutz persönlicher Daten, Friedenssicherung in Europa, demografischer Wandel, Schutz vor Kriminalität und Terror, Ausbau erneuerbarer Energien sowie das Verhältnis zwischen Arm und Reich); Gefühl der Absicherung im Leben (10-stufige Skala); wichtigste Aspekte des eigenen Lebens (persönliche Wertvorstellungen: z.B. Selbstverwirklichung, Leben genießen, Toleranz, finanzielle Absicherung).
2. Beruf, Arbeitswelt und Familie: Einstellung zum Beruf (Skala: gute Leute setzen sich durch, schwere Vereinbarkeit von Kindern und Karriere, immer mehr Arbeit in kürzerer Zeit, weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt ohne Flexibilität, Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten ist normal, ohne Kenntnisse in neuen digitalen Technologien zukünftig geringe Chancen auf einen Arbeitsplatz, häufiger Arbeitsplatzwechsel ist normal); Wichtigkeit ausgewählter Berufsaspekte (z.B. sicherer Arbeitsplatz, angemessenes Einkommen, Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf, flexible Arbeitszeiten u.a.); eigene berufliche Situation im Hinblick auf diese Aspekte; Haushalt führende Person; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; wichtigste Voraussetzungen für eine Entscheidung für Kinder; eigene Kinder und Kinderzahl; gewünschte Kinderzahl; Wichtigkeit ganztätiger Betreuung von Kindern unter drei Jahren durch einen Elternteil; Betreuungsperson für eigene Kinder; Zufriedenheit mit dieser Aufgabenverteilung; wichtige Aspekte der Kindererziehung; Eltern: Eltern leben noch; Verhältnis zu den eigenen Eltern bzw. zu Vater oder Mutter; Orientierung der Kindererziehung am Vorbild der Eltern; höchster Schulabschluss von Vater und Mutter; Erwerbstätigkeit von Vater und Mutter; Charakterisierung der Situation im Elternhaus in der Kindheit und Jugend des Befragten anhand ausgewählter Aussagen; Beurteilung der gesellschaftlichen Aufstiegschancen im Vergleich zur Elterngeneration.
3. Gesellschaft und Politik: Art der politischen Partizipation bzw. des gesellschaftlichen Engagements; Ehrenamt; Mitgliedschaft in einer politischen Partei, Gewerkschaft, Bürgerinitiative bzw. Nichtregierungsorganisation; Einstellung zu Politik und Gesellschaft (Skala); Verbundenheit mit dem Wohnort, mit Deutschland, der EU und Europa; Einstellung zur EU; Einstellungen zum Internet und zur Nutzung digitaler Technologien sowie eigenes Nutzungsverhalten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Erwerbstätigkeit; Beziehungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße; berufliche Stellung; Angaben zum Arbeitsverhältnis (befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis, Jahre der Berufstätigkeit, Anzahl der Arbeitgeber); höchster allgemeiner Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Haushaltsnettoeinkommen; zusätzliche private Altersvorsorge; Migrationshintergrund; Geschwister und Geschwisterzahl; Bundesland; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID (Seriennummer); Gewichtungsfaktor.
GESIS
European Social Survey, Switzerland - 2018 (Round 9)
The ESS survey (European Social Survey, http://www.europeansocialsurvey.org) emerged from the need to obtain comparative data in Europe on a number of issues of political science, sociology, social psychology, mass communication or economics. The ESS is a study introduced in 2002 and replicated every two years. This is the ninth edition of the study in Switzerland. The ESS provides indicators on the practices and representations of the Swiss population, making it possible to compare them with European countries and to observe the evolution over time. The ESS 2018 R9 edition focuses on 'Justice and Fairness' and 'Timing of Life'.
The fielded modules of Round 9 are:
A) Media and social trust
B) Politics
C) Subjective well-being, social exclusion, religion, national identity
F) Socio demographics
D) Timing of Life
G) Fairness and Justice
H) Human values
I) Test questions
J) Interviewer self-completion questions
Politisches Agenda-Building in Zeiten eines hybriden Mediensystems – ein Vergleich zwischen Ländern und Themen (COAB) - SIARD-Datenbank
Die SIARD-Datenbank enthält die Inhaltsanalyse zum Thema Lebensmittelsicherheit, für den drei verschiedene Typen von Dokumenten analysiert wurden: 1. Texte von Webseiten, 2. Artikel aus Printmedien sowie 3. Dokumente der politischen Agenda (Plenardebatten sowie Dokumente relevanter Ausschüsse).
Die Variablen lassen sich auf zwei verschiedenen Ebenen verorten – auf der Ebene der Dokumente sowie auf der Ebene der Sprechenden/Aussagen. Für die Webseiten-Texte sowie Printmedien-Artikel konnten maximal drei verschiedene Sprechende/Aussagen codiert werden, für die Dokumente der politischen Agenda beliebig viele Sprechende/Aussagen.
Die Codierungen auf der Ebene der Dokumente umfassen neben Metadaten (bspw. Veröffentlichungsdatum, Zentralität des Themas Lebensmittelsicherheit im Artikel) auch Angaben zur Initiierung der Dokumente (Ereignisse) sowie Referenzen innerhalb der Dokumente zu (anderen) Medien.
Die Codierungen auf der Ebene der Sprechenden/Aussagen umfasst einzelne Elemente von Frames. Dabei handelt es sich um Variablen zur genaueren Spezifizierung des angesprochenen Problems innerhalb des Themas Lebensmittelsicherheit, sowie die Benennung von Gründen / Folgen / Lösungsvorschlägen.
Themen: Art des Dokuments; Monat des Crawlens / der Veröffentlichung; Land; Name der Zeitung; Titel (Überschrift Offline-Dokumente); URL der Seite; Domain, zu der die Seite gehört; Organisation, zu der die Domain der Seite gehört; soziale Gruppe und Land des Akteurs, der die Seite herausgibt; Datum der Veröffentlichung; Art des Artikels; Art des politischen Dokuments; Art des Plenumsdokuments; Initiator des Geschäfts im politischen Dokument; reales Ereignis, das das Verfassen des Dokuments angeregt hat; Zentralität des Themas; Verweis auf andere Online- oder Offline-Medien; Rang des wichtigsten Akteurs; Name und Vorname des Akteurs; Name der Organisation, der der Akteur angehört; zusätzliche Informationen über die Funktion des Akteurs; soziale Gruppe des Akteurs; organisatorische Ausdehnung der Organisation oder Institution, der der Akteur angehört; Land des Akteurs/der Organisation, der der Akteur angehört; Parteizugehörigkeit des Akteurs; vom Autor angesprochener Adressat; soziale Gruppe des Adressaten; Reichweite des Adressaten; Land des Adressaten; Parteizugehörigkeit des Adressaten; Problemdefinition des Lebensmittelproblems; Art des fraglichen Lebensmittels; Bewertung des Lebensmittelproblems durch den Autor; spezifische Perspektive, die der Akteur auf das Lebensmittelproblem einnimmt; Ursache des Problems; Folgen; Lösungsvorschläge.
Eine Vercodung der Analyse im SPSS- und Stata-Format liegt unter der Studiennummer ZA6794 vor.
GESIS
Politisches Agenda-Building in Zeiten eines hybriden Mediensystems – ein Vergleich zwischen Ländern und Themen (COAB)
Der Datensatz enthält Variablen einer manuellen Inhaltsanalyse zum Thema Lebensmittelsicherheit, für den drei verschiedene Typen von Dokumenten analysiert wurden: 1. Texte von Webseiten, 2. Artikel aus Printmedien sowie 3. Dokumente der politischen Agenda (Plenardebatten sowie Dokumente relevanter Ausschüsse).
Die Variablen lassen sich auf zwei verschiedenen Ebenen verorten – auf der Ebene der Dokumente sowie auf der Ebene der Sprechenden/Aussagen. Für die Webseiten-Texte sowie Printmedien-Artikel konnten maximal drei verschiedene Sprechende/Aussagen codiert werden, für die Dokumente der politischen Agenda beliebig viele Sprechende/Aussagen.
Die Codierungen auf der Ebene der Dokumente umfassen neben Metadaten (bspw. Veröffentlichungsdatum, Zentralität des Themas Lebensmittelsicherheit im Artikel) auch Angaben zur Initiierung der Dokumente (Ereignisse) sowie Referenzen innerhalb der Dokumente zu (anderen) Medien.
Die Codierungen auf der Ebene der Sprechenden/Aussagen umfasst einzelne Elemente von Frames. Dabei handelt es sich um Variablen zur genaueren Spezifizierung des angesprochenen Problems innerhalb des Themas Lebensmittelsicherheit, sowie die Benennung von Gründen / Folgen / Lösungsvorschlägen.
Themen: Art des Dokuments; Monat des Crawlens / der Veröffentlichung; Land; Name der Zeitung; Titel (Überschrift Offline-Dokumente); URL der Seite; Domain, zu der die Seite gehört; Organisation, zu der die Domain der Seite gehört; soziale Gruppe und Land des Akteurs, der die Seite herausgibt; Datum der Veröffentlichung; Art des Artikels; Art des politischen Dokuments; Art des Plenumsdokuments; Initiator des Geschäfts im politischen Dokument; reales Ereignis, das das Verfassen des Dokuments angeregt hat; Zentralität des Themas; Verweis auf andere Online- oder Offline-Medien; Rang des wichtigsten Akteurs; Name und Vorname des Akteurs; Name der Organisation, der der Akteur angehört; zusätzliche Informationen über die Funktion des Akteurs; soziale Gruppe des Akteurs; organisatorische Ausdehnung der Organisation oder Institution, der der Akteur angehört; Land des Akteurs/der Organisation, der der Akteur angehört; Parteizugehörigkeit des Akteurs; vom Autor angesprochener Adressat; soziale Gruppe des Adressaten; Reichweite des Adressaten; Land des Adressaten; Parteizugehörigkeit des Adressaten; Problemdefinition des Lebensmittelproblems; Art des fraglichen Lebensmittels; Bewertung des Lebensmittelproblems durch den Autor; spezifische Perspektive, die der Akteur auf das Lebensmittelproblem einnimmt; Ursache des Problems; Folgen; Lösungsvorschläge.
Zusätzlich kodiert: ID des Dokuments; Name des Codierers; Indikator für Primärfälle; Filter.
Der Datenbank-Dump in SIARD-Format liegt unter der Studiennummer ZA5183 vor.
GESIS
Eurobarometer 33 (Spring 1990)
Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:
1.) Politische Einstellungen und Zufriedenheit
2.) Einstellungen zur EG und zur europäischen Vereinigung
3.) Einstellung zur Kernenergie und Fragen zur Radioaktivität
Themen: 1.) Politische Einstellungen und Zufriedenheit:
Staatsangehörigkeit und Wahlberechtigung am Wohnort;
Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit; eigene
Meinungsführerschaft und Häufigkeit politischer Diskussionen;
Postmaterialismus-Index; Einstellung zu revolutionären
gesellschaftlichen Reformen.
2.) Einstellungen zur EG und zur europäischen Vereinigung:
Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zur
EG-Mitgliedschaft des Landes; Vorteile oder Nachteile für das Land
durch die EG-Mitgliedschaft; Bedauern eines Scheiterns der EG;
politisches Interesse und Interesse an der EG-Politik;
Bedeutung der EG-Angelegenheiten für das Land; präferierte
Informationsquellen über die EG; Fühlen als Europäer oder
Nationalbürger; Verbundenheit mit europäischen
Verhaltensweisen, Wertvorstellungen und Lebensstilen;
europäisches oder nationales Denken im Sport; Befürwortung
eines Europa-Emblems auf den Trikots der nationalen
Olympia-Mannschaften; Einstellung zu ausländischen Spielern in
Fußballmannschaften; Interesse an ausgewählten Sportarten;
Einstellung zur Sommerzeit; Kenntnis des europäischen
Binnenmarkts; Hoffnungen und Befürchtungen im Zusammenhang mit
dem kommenden Binnenmarkt; Präferenz für nationale oder
europäische Entscheidungsbefugnis in ausgewählten politischen
Bereichen; Einstellung zu einer europäischen Sozialcharta;
Einstellung zu EG-weiten Regelungen in ausgewählten sozialen
Bereichen; Kenntnis und Beurteilung der EG-Kommission;
Einstellung zur EG-Politik in bezug auf Mittel- und Osteuropa;
verändertes Bewußtsein gegenüber der EG durch die Veränderungen
in Mittel- und Osteuropa; Präferenz für europäischen
Binnenmarkt oder Integration der osteuropäischen und
westeuropäischen Staaten; Einstellung zur Vereinigung der
beiden deutschen Staaten; Einschätzung der Bedeutung der
deutschen Vereinigung für die europäische Integration;
Bereiche, in denen die Deutschen die größte Verbundenheit
miteinander empfinden; Vertrauen in die Bevölkerung
ausgewählter Länder; Kenntnis und Einstellung zum
Europaparlament; Bedeutung des europäischen Parlaments für das
Leben in der EG und den Alltag der einzelnen Bürger;
Einstellung zur Verstärkung der Bedeutung des europäischen
Parlaments; Einstellung zur Bildung einer europäischen Union
und einer europäischen Regierung; Einschätzung der Gefahr durch
Faschisten und Kommunisten für die Lebensart im Lande;
Einstellung zu einem Verbot politischer Aktivitäten für
Faschisten und Kommunisten.
3.) Einstellung zur Kernenergie und Fragen zur Radioaktivität:
Einschätzung der Gefahr durch radioaktive Strahlen in
ausgewählten Situationen; Einstellung zur Radioaktivität und
Kernenergie; Zufriedenheit mit Informationen über die
Radioaktivität im Lande und Gründe für diese Zufriedenheit bzw.
Unzufriedenheit; Vertrauenswürdigkeit ausgewählter
Informationsquellen zum Thema Radioaktivität und Kriterien für
die Glaubwürdigkeit von Informationsquellen in diesem Bereich.
Demographie: Selbsteinschätzung auf dem
Links-Rechts-Kontinuum; Parteiverbundenheit und
Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten nationalen Wahl;
Parteizugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Familienstand; Alter
bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der
Kinder im Haushalt; monatliches Haushaltseinkommen; berufliche Position;
Beschäftigung im öffentlichen Dienst oder in Privatunternehmen
(Betriebssektor); Betriebsgröße; Vorgesetztenstatus; Stellung im
Haushalt; Beruf des Haushaltungsvorstandes; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Ortsgröße; Region.
In der BRD wurde zusätzlich gefragt: Vereinigung der beiden
deutschen Staaten unter der Bedingung eines NATO- oder
EG-Austritts; Grad des Einkommensverzichts zugunsten der
Unterstützung der ehemaligen DDR.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Uhrzeit des
Interviewbeginns; Anwesenheit dritter Personen beim Interview;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße.
GESIS
EU Neighbourhood Barometer Wave 5 - Spring 2014
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Mediennutzung. Globale Krise.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge: im eigenen Land, in der arabischen Welt (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, LY, PS, MA), in der Europäischen Union, in der Welt; Image der EU; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, LY, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA), Instagram; Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Vertrauen in die folgenden Institutionen: Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA, LY); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden, politische Parteien; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region; Ausmaß der Anwendbarkeit der folgenden Eigenschaften auf das eigene Land: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Schutz der Rechte von Minderheiten, Unabhängigkeit der Justiz, Pressefreiheit, Recht, zu wählen, Wahrung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Good Governance, Fehlen von Korruption; Eigenschaften, die am treffendsten das Konzept der Demokratie beschreiben.
4. Mediennutzung: Häufigkeit der folgenden Aktivitäten: Fernsehen mit einem Fernseher, Fernsehen über das Internet, Radio hören, gedruckte Presse lesen, soziale Netzwerke nutzen, Internet nutzen; präferierte Informationsquellen über nationale politische Angelegenheiten; am häufigsten genutzte Fernseh- und Radiosender, Tageszeitungen, Webseiten; präferierte Fernseh- und Radiosendungen; glaubwürdigste Medien in Bezug auf politische Nachrichten; wahrgenommene Schwerpunktsetzung der nachgenannten nationalen Medien auf nationale oder auf internationale Themen: Fernsehen, Radio, gedruckte Presse, Webseiten; Bewertung der Verlässlichkeit der Berichterstattung in den genannten Medien; politische Unabhängigkeit dieser Medien; Aktualität; Einfluss auf die öffentliche Meinung; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Internet trägt zur Meinungsvielfalt bei, Abhängigkeit zwischen freien und unabhängigen Medien und Demokratie, Journalisten sollten in der Ausübung ihrer Tätigkeit geschützt werden; präferierte Informationsquellen über die Europäische Union, ihre Politik und Institutionen; Einstellung zu den folgenden Aussagen über politische Informationen in sozialen Netzwerken im Internet: moderne Art der Informationsversorgung, nicht vertrauenswürdig, Möglichkeit zum Erwecken von Interesse, Möglichkeit zum Mitreden.
5. Globale Krise: Einschätzung der Auswirkungen der Krise auf die nationale Wirtschaft und die persönliche Situation; eigener Arbeitsplatzverlust bzw. eines Familienmitglieds oder von Freunden oder Kollegen aufgrund der Krise.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Gewichtungsfaktor.
GESIS
EU Neighbourhood Barometer Wave 1 - Spring 2012
Einstellungen zur Europäischen Union. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land. Institutionenvertrauen. Mediennutzung.
Themen: 1. Einstellungen zur Europäischen Union: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Diskussionen über internationale, nationale und lokale politische Angelegenheiten mit Freunden und Bekannten; Meinungsführerschaft; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, globale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartete Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten in Bezug auf: nationale Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliches Leben im Allgemeinen; wichtigste Probleme im eigenen Land; allgemeine Richtung der Dinge im eigenen Land; Image der EU; Wissenstest zur EU: Anzahl der Mitgliedsstaaten, eigene Flagge, Euro als gemeinsame Währung aller Mitgliedsstaaten; zutreffendste Charakteristika zur Beschreibung der Europäischen Union; Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und der EU; Kenntnis über finanzielle Unterstützung des eigenen Landes durch die EU im Kontext von Kooperationsprogrammen; Kenntnis spezieller Programme; Bereiche, die am stärksten von den derzeitigen Maßnahmen der EU für das eigene Land profitieren; Einstellung zu den folgenden Aussagen: EU ist in einem angemessenen Ausmaß in die Dinge des eigenen Landes involviert, EU bringt Frieden und Stabilität in die das eigene Land umgebende Region, EU ist ein wichtiger Partner des eigenen Landes, ausreichend gemeinsame Werte von EU und eigenem Land als Basis für Kooperation, EU-Unterstützung leistet einen großen Beitrag zur Entwicklung des eigenen Landes, Position der EU während des Arabischen Frühlings unterstützte die lokalen Bevölkerungen; präferierte Bereiche im eigenen Land, in denen die EU eine stärkere Rolle spielen sollte.
2. Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land: Einstellung zu ausgewählten Aussagen: angemessenes Informationsangebot über die EU im eigenen Land erhältlich, verständliche Kommunikation der EU in Bezug auf das eigene Land, Kommunikation der EU verkennt Lebensrealitäten im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land; effektivste Institutionen bei der Unterstützung von Sicherheit und Stabilität im eigenen Land; Ausmaß des Beitrags der folgenden lokalen Akteure zur wirtschaftlichen Entwicklung im eigenen Land: nationale Regierung, Präsidentschaft (nicht in MA, JO, EG), private Unternehmen im eigenen Land, nationale Banken, NGOs, religiöse Organisationen; wichtigste Bereiche der Kooperation zwischen der EU und dem eigenen Land; präferierter Bereich für die Entwicklungshilfe der EU im eigenen Land.
3. Institutionenvertrauen: Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet; Vertrauen in die folgenden Institutionen: politische Parteien, Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO, Arabische Liga (nur in DZ, EG, TN, JO, LB, PS, MA); Vertrauen in ausgewählte nationale Institutionen: nationale Regierung, nationales Parlament, regionale öffentliche Behörden, lokale öffentliche Behörden; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der eigenen Region.
4. Mediennutzung: Einschätzung der Informiertheit der Menschen im eigenen Land über Aktivitäten der Europäischen Union im eigenen Land; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aktivitäten der Europäischen Union im eigenen Land; Häufigkeit der folgenden Aktivitäten: Fernsehen mit einem Fernseher, Fernsehen über das Internet, Radio hören, gedruckte Presse lesen, soziale Netzwerke im Internet nutzen, Internet nutzen; präferierte Informationsquellen über nationale politische Angelegenheiten; präferierte Informationsquellen über die Europäische Union, ihre Politik und Institutionen; Bewertung der Angemessenheit des Ausmaßes der Berichterstattung über europäische Angelegenheiten in den folgenden Medien: Fernsehen, Radio, gedruckte Presse, Webseiten; Bewertung der Präsentation der EU in den nationalen Medien als positiv; persönliches Benutzerkonto bei: facebook, twitter, LinkedIn, Google+, Vkontakte (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Odnoklassniki (nur in RU, AM, AZ, BY, GE, MD, UA), Netlog (nur in DZ, EG, JO, LB, MA, PS, TN), Lifejournal (nur in RU, AM, AZ, BY, UA); Häufigkeit der Nutzung der vorgenannten Netzwerke; Mitgliedsstaaten, denen sich der Befragte am stärksten verbunden fühlt.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Familienstand; Beruf; berufliche Stellung; Aufenthalte in einem anderen EU-Land in den letzten zwölf Monaten aus folgenden Gründen: geschäftlich, Urlaub, Wohnen oder Arbeiten, Studium; EU-Länder, in denen sich in den letzten zwölf Monaten aufgehalten wurde; aus folgenden Gründen in einem anderen EU-Land lebende Verwandte: Arbeit, Studium, andere; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewer-ID; Interviewsprache; Gewichtungsfaktor.
GESIS