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In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 54, Heft 3-4, S. 177-179
ISSN: 0014-2492
In: Journal für Entwicklungspolitik 32.2016,1/2
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 22
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 22, Heft 1, S. 69-90
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Journal of modern European history vol. 15, 1 (2017)
In: Arbeitspapier / Sonderforschungsbereich 3, Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik, 193
World Affairs Online
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 16, Heft 4, S. 131-166
ISSN: 0940-3566
Der Autor leitet die Dynamiken und Krisen in den transatlantischen Transferbeziehungen aus den inneramerikanischen Diskursentwicklungen ab und zeigt, dass der Beginn jenes Verlustes kultureller Nähe und tiefer Wechselseitigkeit, der sich im 21. Jahrhundert symptomatisch bis zur Krise um den Irakkrieg zuspitzt, bereits in den ausgehenden 1960er und frühen 1970er Jahren zu erkennen ist. Die Ursache des langfristigen Distanzierungsprozesses zwischen Kontinentaleuropa und den USA liegt nach der These des Autors im Neokonservatismus als genuin amerikanisches ideengeschichtliches Phänomen begründet. Denn dieser bricht nicht nur mit dem traditionellen amerikanischen Konservatismus, sondern auch mit dem Konservativismus europäischer Provenienz, von dem er sich als postmodern-perspektivischer "Altliberalismus" mit habituellen Neigungen zur 68er-Bewegung abwendet. Vor dem Hintergrund der Frage nach einem Konzept eines historischen Transfervergleichs versteht sich der vorliegende Beitrag als Plädoyer für eine ideengeschichtliche und soziokulturelle Kontextuierung von Transferideen in ihren jeweiligen Gesellschaften oder sozialen Gruppen. Er markiert Grenzlinien zwischen kultur- und geschichtswissenschaftlichen Zugängen zur Transferforschung, indem weniger die funktionale oder strategische Transferfähigkeit, sondern eher die ideelle Transferbereitschaft der USA in einer längerfristigen Perspektive thematisiert wird. (ICI2)
In: West European politics, Band 2, Heft 1, S. 53-68
ISSN: 0140-2382
World Affairs Online
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 6, Heft 1, S. 118-124
ISSN: 2196-2103
In: International comparative social studies Vol. 5
In: Convergences vol. 92
World Affairs Online
In: ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, Band 1, Heft 1-2021, S. 182-183
ISSN: 2701-9632
In: ZRex: Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, Band 1, Heft 1, S. 179-180
ISSN: 2701-9632
In: Zeitschrift für qualitative Forschung: ZQF, Band 18, Heft 1, S. 91-99
ISSN: 2196-2146
"Bei diesem Text handelt es sich um einen weiteren Kommentar zu dem von Ronald Hitzler verfassten Diskussionsbeitrag (Hitzler 2016). Bereits Günter Mey (2016) und Uwe Flick (2016) hatten profunden Zweifel daran geäußert, dass die von Ronald Hitzler propagierte Unterscheidung a) korrekt und b) produktiv ist. Dieser Richtung folgt auch der vorliegende Beitrag. Argumentiert wird unter anderem, dass die von Hitzler als gesetzt betrachtete Theorieperspektive defizitär ist, weil die Weiterentwicklung der Theorie- und Methodendiskurse der Soziologie nach Berger/Luckmann nicht adäquat rezipiert wird. Argumentiert wird auch, dass die Entgegensetzung von qualitativ und interpretativ einen Kategorienfehler beinhaltet, weil auf unterschiedliche Bezugsebenen referierende Begriffe miteinander verglichen werden." (Autorenreferat)