Political science and comparative constitutional law
In: Systematic series edited by the University Faculty of Political Science in Columbia College
2158 Ergebnisse
Sortierung:
In: Systematic series edited by the University Faculty of Political Science in Columbia College
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 148, Heft 4, S. 623
ISSN: 1868-6796
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 21, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 1613-754X
Blog: Verfassungsblog
A phrase like "Parliament decisions on its own behalf" has not been codified in Spanish legal and political discourse. Nevertheless, it is acknowledged that there are certain issues where political parties within parliament possess distinct interests that may influence their legislative choices. To counter the potential hazards involved, various elements have demonstrated varying degrees of efficiency in ensuring that decision are being made for the common good, despite the influence of party-specific concerns.
Nearly three decades have passed since the collapse of the Soviet Union in 1991. At the time, the scholarly community was keen on joining Fukuyama in his belief in the "end of history" that was supposed to propel Russia away from the ideological "otherness" of the Soviet legal thought towards European liberal democratic values. The new spirit of optimism of 1991 had created a deceptive euphoria: Russia's dark legacies of Communism and authoritarian rule were seen merely as a bump on the road. Yet, the dream of united Europe from Lisbon to Vladivostok had failed to materialize.
BASE
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 58, Heft 1, S. 173
ISSN: 2569-4103
In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Austrian journal of public law, Band 75, Heft 4, S. 857
ISSN: 1613-7663
In: Rechtspolitisches Forum 43
In: German yearbook of international law: Jahrbuch für internationales Recht, Band 63, Heft 1, S. 773-788
ISSN: 2195-7304
In: CPG Series of Comparative Constitutional Law, Politics and Governance Volume 3
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 315-317
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 23, Heft 1, S. 44-55
ISSN: 1613-754X
In: Kooperationswerke Beck - Hart – Nomos
Mit dem Konzept eines europäischen Verfassungsraums beschreibt die Rechtswissenschaft einen gemeinsamen konstitutionellen Raum, in dem die nationalen und internationalen Garantien mit dem Ziel zusammen wirken, die gemeinsamen verfassungsrechtlichen Werte zu bewahren. Dieses Konzept wurde bisher noch nicht auf den Fall angewandt, in dem die verfassungsmäßige Ordnung eines Mitgliedstaates durch ernsthafte Mängel bedroht zu werden beginnt. In diesem Sinne befasst sich das Werk mit den jüngsten verfassungsrechtlichen Entwicklungen in Ungarn und Rumänien. Es behandelt das Zusammenspiel zwischen nationalem, internationalem und europäischem Konstitutionalismus mit Blick auf die Lücken in den nationalen Verfassungen und analysiert an zentraler Stelle die Situation in Ungarn und Rumänien.Das Werk berichtet von den unterschiedlichen Reaktionsmechanismen der Europäischen Union und des Europarates und bietet eine detaillierte Bestandsaufnahme dieser Mechanismen. Es beschreibt deren rechtlichen und politischen Rahmen sowie die verschiedenen Möglichkeiten deren Anwendungsbereich zu erweitern. Das Werk leistet so einen Beitrag zu einem bisher wenig erforschten Aspekt des europäischen Konstitutionalismus
In: CPG Series of Comparative Constitutional Law, Politics and Governance 2
Alle Verfassungsordnungen beruhen notwendigerweise auf einem gewissen Konsens, schließen immer aber auch Konflikte und den produktiven Umgang mit ihnen mit ein. Das gilt auch und gerade für das normative Fundament der politischen Ordnung, die verfassungsmäßige Grundordnung. Gerät die Ausbalancierung von Konflikt und Konsens und ihre Reproduktion durch die Interaktion der relevanten Akteure und Verfassungsinstitutionen sowie die Anpassung des Verfassungstextes auf dieser Ebene in ein Ungleichgewicht oder wird die verfassungsmäßige Grundordnung in bedrohlicher Weise infrage gestellt, kommt es zur Verfassungskrise. Die Verfassungskrise, aber auch die Verfassungsgebung und Verfassungsreform sind damit die Dimensionen, in denen sich Konsens und Konflikt in der verfassungsmäßigen Grundordnung am deutlichsten und grundlegendsten widerspiegeln.Thematisiert werden in diesem Band Verfassungsordnungen, die derzeit besonderen, teilweise krisenhaften Herausforderungen des jeweiligen Grundkonsenses ausgesetzt sind (Belgien, Italien, Malaysia, Taiwan, Türkei und Ungarn), sowie Strategien der jeweiligen Verfassungsordnung mit derartigen Herausforderungen (Deutschland, Singapur) umzugehen. Andere Beiträge befassen sich mit den kulturellen Unterschieden in der vorherrschenden gesellschaftlichen Werthaltung in bezug auf die verfassungsmäßige Grundordnung ("asiatische Werte" und Verfassung).Mit Beiträgen von:Maurice Adams (Öffentliches Recht, Univ. Tilburg/Antwerpen, Niederlande/Belgien) | Noor Sulastry Yurni Binti Ahmad (Soziologie, Univ. Malaya, Malaysia) | Robert Esser (Strafrecht, Univ. Passau, Deutschland) | Henning Glaser (Öffentliches Recht, Thammasat Univ., Thailand) | Jau-Yuan Hwang (Öffentliches Recht, National Taiwan Univ., Taiwan) | Sibel Inceoglu (Öffentliches Recht, Bilgi Univ., Türkei) | Jörg Luther (Öffentliches Recht, Eastern Piedmont Univ., Italien) | Yon Machmudi (Humanities, Univ. Indonesia, Indonesien) | Vicente Reyes (Leadership Studies, National Institute of Education, Singapur) | Charlene Tan (Leadership Studies, National Institute of Education, Singapur) | Li-ann Thio (Öffentliches Recht, National Univ. Singapore, Singapur) | Gabor Attila Toth (Öffentliches Recht, Univ. Debrecen, Ungarn) | Fabian Wittreck (Öffentliches Recht, Univ. Münster, Deutschland)
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 1, Heft 1, S. 183-200
ISSN: 2196-1395
Mitte der 1990er Jahre hat das New Public Management (NPM) die Schweiz erfasst. Mittlerweile ist die wirkungs- und effizienzorientierte Verwaltungsführung zum festen Bestandteil der Verwaltungsreformen in Bund, Kantonen und Gemeinden geworden. Die Kantone nehmen dabei eine Vorreiterrolle ein. Auf Gemeindeebene ist der Einführungsgrad stark grössenabhängig. Auf Bundesebene ist das Umsetzungspotenzial noch nicht ausgeschöpft. Der nachfolgende Beitrag beleuchtet diese Reformen aus staats- und verwaltungsrechtlicher Sicht. Er zeigt in geraffter Form auf, inwiefern sich aus den staatstragenden Grundwerten Möglichkeiten und Grenzen einer Umsetzung von NPM ergeben und welche Anforderungen an die Organisation und Steuerung von Parlament, Regierung und Verwaltung zu berücksichtigen sind.