Double taxation conventions and social security conventions
In: Schriftenreihe zum internationalen Steuerrecht 43
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In: Schriftenreihe zum internationalen Steuerrecht 43
In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, Heft 347, S. 335-355
ISSN: 0035-8533
Blewett, N.: An Australian republic: The convention and the future. - S.335-342. Howell, P.: An Australian convention conceived in controversy. - S.343-355
World Affairs Online
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11009064-0
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.g. 928,29
BASE
Der Beitrag stellt den Ansatz der Économie des conventions (EC) vor. Dieser stellt den wichtigsten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar und bezieht sich auf die soziologisch-pragmatistische Theorie von Luc Boltanski und Laurent Thévenot. Die EC integriert als transdiziplinärer und empirischer Ansatz Forschungsfragen aus verschiedenen Bindestrichsoziologien (wie Wirtschaftssoziologie, Arbeits- und Organisationssoziologie) auf der Grundlage einer allgemeinen Handlungs- und Institutionentheorie und bietet konzeptionelle Lösungen für zentrale soziologische Fragestellungen an. Aufgegriffen werden Fragestellungen wie Koordination, Wertigkeiten und Handlungskompetenzen unter wechselseitigem Bezug aufeinander soziologisch zu fassen sind. Der Beitrag stellt einige Grundkonzepte der EC vor, um die herum das institutionentheoretische Potential der EC organisiert ist. Dabei wird die so genannte 'Neue Institutionenökonomik' durch die EC als kritischer Bezug herangezogen. Insgesamt soll damit ein Ansatz präsentiert werden, der in umfassender Weise wirtschaftssoziologische und institutionentheoretische Forschung innovativ integrieren kann, was in Frankreich anhand einer Vielzahl von empirischen und theoretischen Arbeiten auch erfolgt ist. ; 'The article presents the French approach of Economics of convention (économie des conventions, in short: EC). The EC are the most important part of the new social sciences in France. This approach is related to the sociological-pragmatic work of Luc Boltanski and Laurent Thévenot. The EC can be regarded as a transdisciplinary and empirical approach which integrates current research problems (problems from areas as economic sociology, industrial relations, organisational theory) on the basis of a general pragmatic theory of action. This French approach develops different solutions for problems like how to explain the construction of 'worth'? How is coordination done? How can actor's capacities be conceptualized? The EC-approach answers these questions on the basis of an innovative set of concepts. These concepts and the way of their application can be viewed as the contribution of EC to institutionalism. The institutional standpoint of EC is opposed the so called 'New institutional economics'. All in all: The aim of the article is to present a well integrated and empirically useful new approach for economic sociology and the analysis of institutions.' (author's abstract)
BASE
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Call for Abstracts for a Workshop in Paderborn on September 26–27, 2024. Deadline: March 31, 2024
In: Workingpaper des Soziologischen Seminars, Band 02/09
"Der Beitrag stellt den Ansatz der Économie des conventions (EC) vor. Dieser stellt den wichtigsten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar und bezieht sich auf die soziologisch-pragmatistische Theorie von Luc Boltanski und Laurent Thévenot. Die EC integriert als transdiziplinärer und empirischer Ansatz Forschungsfragen aus verschiedenen Bindestrichsoziologien (wie Wirtschaftssoziologie, Arbeits- und Organisationssoziologie) auf der Grundlage einer allgemeinen Handlungs- und Institutionentheorie und bietet konzeptionelle Lösungen für zentrale soziologische Fragestellungen an. Aufgegriffen werden Fragestellungen wie Koordination, Wertigkeiten und Handlungskompetenzen unter wechselseitigem Bezug aufeinander soziologisch zu fassen sind. Der Beitrag stellt einige Grundkonzepte der EC vor, um die herum das institutionentheoretische Potential der EC organisiert ist. Dabei wird die so genannte 'Neue Institutionenökonomik' durch die EC als kritischer Bezug herangezogen. Insgesamt soll damit ein Ansatz präsentiert werden, der in umfassender Weise wirtschaftssoziologische und institutionentheoretische Forschung innovativ integrieren kann, was in Frankreich anhand einer Vielzahl von empirischen und theoretischen Arbeiten auch erfolgt ist." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis Band 376
In: Soziologie der Konventionen
In: SpringerLink
In: Bücher
Der Sammelband vereinigt Beiträge aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, welche die "Economie des conventions" in der Bildungsforschung einsetzen und weiterentwickeln. Entlang einer Vielfalt von empirischen Anwendungsfeldern im Bereich von Volksschule, Berufsbildung, Erwachsenenbildung und Hochschule zeigen die Autorinnen und Autoren auf, welches Potenzial die im deutschen Sprachraum auch als Soziologie der Rechtfertigung bekannte Theorie hat, um Problemstellungen und vielfältige Entwicklungen im Bildungsbereich zu deuten und zu verstehen. Dazu zählen Themen wie Eliterekrutierung, Governance, Transformationen, Qualitätsevaluation, Übergänge, Curriculum, Schulbeurteilung, Selektion, Profession. Der Inhalt Ungleichheit und Gerechtigkeit in der Bildung.- Bewertungen im Bildungssystem.- Curriculumforschung.- Konstruktion von Personen und Institutionen in der Bildung.- Governance in der Bildung. Die Zielgruppen Forschende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Bildungssoziologie, Bildungswissenschaften, Bildungsökonomie und angrenzenden Disziplinen Herausgegeben von Prof. Dr. Christian Imdorf, Inhaber der Professur für Bildungssoziologie an der Leibniz Universität Hannover. Prof. Dr. Regula Julia Leemann, Inhaberin der Professur für Bildungssoziologie an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz. Prof. Dr. Philipp Gonon, Inhaber der Professur für Berufsbildung und Direktor des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 23, Heft 1, S. 129-147
ISSN: 2194-4032