Asymmetric threats to British military intervention operations
In: Whitehall paper 49
In: Whitehall paper 49
World Affairs Online
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 24, S. 253-297
In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen 5
Der Cyberspace gilt als Domäne der Gesellschaftswelt. Kleine Hackergruppen führen "Cyberkriege", "Cyberdissidenten" machen "Revolutionen" und "virtuelle Gemeinschaften" transzendieren die politische Geographie. Mischa Hansel relativiert derlei radikale Transformationserwartungen und macht für den tatsächlichen Einflussverlust der Staaten vor allem deren mangelnde Kooperationsbereitschaft verantwortlich. Am Beispiel der Cybersicherheit wendet der Autor neo-realistische, neo-institutionalistische und psychologische Ansätze auf die Problematik der zwischenstaatlichen Kooperation im Cyberspace an
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 33, Heft 4, S. 367-378
ISSN: 2313-5433
'Nach herkömmlicher Auffassung bedeuten die technologischen Entwicklungen des Cyberspace eine besondere Gefahr für die Gewährleistung bürgerlicher Freiheitsrechte. Der indiskrete Blick in und auf das Privatleben der BürgerInnen wird durch neu erschlossene Überwachungsmöglichkeiten im Rahmen eines dafür geeigneten, erweiterten Kommunikationsumfeldes erleichtert. Dabei ist der Blick in die Ideengeschichte für die Beurteilung des genannten Zusammenhangs instruktiv. Es wird hier argumentiert, dass Freiheitsrechte weder unabhängig vom jeweiligen Staatsverständnis noch von den ihnen zugewiesenen 'Funktionen' begriffen werden können. Lockes Konzept der 'Freiheit in der Gesellschaft' und Jellineks 'Freiheit vom Staat' werden exemplarisch einander gegenüber gestellt. Die Nutzung beider Ansätze zur Analyse des genannten Zusammenhangs von Freiheitsrechten und Cyberspace erbringt keinen zwingenden Schluss, dass Freiheitsrechte substantiell einer neuen Gefährdung ausgesetzt werden.' (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 68, Heft 3, S. 64-67
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
In: Journal of Cyberspace Studies, Band 2, Heft 1, S. 103-125
The global cyberspace networks provide individuals with platforms to can interact, exchange ideas, share information, provide social support, conduct business, create artistic media, play games, engage in political discussions, and many more. The term cyberspace has become a conventional means to describe anything associated with the Internet and the diverse Internet culture. In fact, cyberspace is an umbrella term that covers all issues occurring through the interaction of information systems and humans over these networks. Deep evaluation of the scientific articles on the cyberspace domain provides concentrated knowledge and insights about major trends of the field. Text mining tools and techniques enable the practitioners and scholars to discover significant trends in a large set of internationally validated papers. This study utilizes text mining algorithms to extract, validate, and analyze 1860 scientific articles on the cyberspace domain and provides insight over the future scientific directions or cyberspace studies.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 35/36, S. 22-27
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Archiv des Völkerrechts, Band 56, Heft 4, S. 472
ISSN: 1868-7121
In: GIDS Analysis Volume 2
Ist die Drohung mit Gegenangriffen ein wirksames Mittel zur Abhaltung von Angriffen auf die Kommunikations- und Computer-Infrastruktur? Die Studie untersucht die Möglichkeit von Abschreckungsstrategien im Cyberraum: Sie fragt, unter welchen Bedingungen es möglich ist, wirksam einen Gegner von Angriffen auf die Kommunikations- und Computer-Infrastruktur abzuhalten. Hoberg sichtet und beurteilt die Vielfalt jüngerer Abschreckungstheorien in ihrer Entwicklung mit besonderer Berücksichtigung der "Perfect Deterrence Theory". Das Buch skizziert ein praktisches Modell eines solchen Strategiekonzeptes für ein exemplarisches Szenario und entwickelt Kriterien und Kategorien für den Umgang mit der Gefahr von Cyberangriffen. Mit dem zweiten Band der Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) wird eine weitere Studie über Militär und Strategie präsentiert. Im vorliegenden Band widmet sich Kai-Alexander Hoberg der aktuellen und kontrovers diskutierten Frage, ob Abschreckungsstrategien auch für den Cyberraum entworfen werden können. Er untersucht dieses neue und für das Digitalzeitalter kennzeichnende Strategieproblem, indem er herausarbeitet, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen staatlichen Widersacher von Angriffen auf die informations- und kommunikationstechnologische Infrastruktur durch eine Drohung mit entsprechenden Vergeltungsangriffen abzuhalten. Zu diesem Zweck greift er auf die Perfect Deterrence Theory zurück und stellt zugleich mehrere Grundannahmen verbreiteter Abschreckungstheorien infrage. Aus der Entwicklung der Abschreckungstheorien werden Schlüsse für das Digitalzeitalter gezogen. Die Studie bestreitet, dass nukleare Abschreckungskonzeptionen aus der Ära des Kalten Krieges ohne weiteres für die Entwicklung von Abschreckungsstrategien im Cyberraum herangezogen werden können: Das für Nuklearwaffen charakteristische Zurschaustellen beispielsweise sei im Falle der Cyberwaffen ungeeignet, weil es einen Widersacher dazu befähigen und animieren würde, seine Abwehr zu stärken und dadurch den Abschreckungseffekt selbst mindern würde. Glaubhaft zu machen, dass eine Waffenwirkung erzielt werden kann, ohne preis zu geben, was dazu getan werden kann, stellt eine strategische Herausforderung dar, die Hoberg als Cyber Signalling Dilemma identifi ziert. Die Studie legt eine Handreichung vor für Modellbildung und Strategieentwicklung, die die Übertragung spieltheoretischer Konzepte auf Probleme der Abschreckung im Cyberraum erleichtern soll.
World Affairs Online
In: SWP-Aktuell, Band 88/2015
Die Stationierung und der Einsatz von russischen Luftstreitkräften in Syrien könnten zum Wendepunkt für das Regime von Präsident Bashar al-Assad werden. Seit dem Beginn der russischen Luftangriffe am 30. September 2015 wird in den Medien und in der Politik diskutiert, welche Absichten Russland mit seinem Eingreifen in Syrien verfolgt. Mit Blick auf das in Syrien stationierte militärische Kräftedispositiv, die Vorgehensweise der russischen Luftstreitkräfte und die offiziellen Verlautbarungen des Kreml nach dem Assad-Besuch in Moskau lassen sich bereits nach kurzer Zeit die Grundzüge eines russischen Operationsplans erkennen. Er hat Auswirkungen weit über Syrien hinaus. (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 63, Heft 11, S. 33-38
ISSN: 2193-746X
Die Mehrzahl der Menschen wird Mitte des Jahrhunderts im urbanen Umfeld und Megastädten leben. Der Trend zu derartigen Ballungsräumen ist vor allem in fragilen Entwicklungsländern ungebrochen. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
Zawiera recenzję książki: Geography of Roman-Iranian wars : military operations of Rome and Sasanian Iran / Katarzyna Maksymiuk. Siedlce : Instytut Historii i Stosunków Międzynarodowych Uniwersytetu Przyrodniczo-Humanistycznego, 2015. ISBN 978-83-62447-13-8
BASE
In: Wehrtechnik: WT, Band 48, Heft 3, S. 53-56
ISSN: 0043-2172
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 42, Heft 4, S. 62-72
ISSN: 2307-289X
In: Wehrtechnik: WT, Band 37, Heft 5, S. 94-100
ISSN: 0043-2172
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